LSD MIkrodosierung

Gehirn auf LSD: Mikrodosierung killt auch Alzheimer (Teil 12)

Eine neue klinische Studie wurde veröffentlicht und belegt nicht nur, dass LSD-Mikrodosierung völlig verträglich und sicher ist, sondern neben seinen vielen positiven Wirkungen auf Geist und Körper zudem auch noch Alzheimer heilt…

LSD Wirkung bei Mikrodosierung

Das in den 70er Jahren in Verruf gerate und daraufhin verbotene LSD wird nun seit Jahren ganz neu erforscht. Dabei geht es um die Mikrodosierung, bei der man nur eine winzige Menge dieser geheimnisvollen Substanz zu sich nimmt. Die Menge ist so gering, dass man dabei nicht in einen Rausch verfällt oder wie man so schön sagt, “trippt”, sondern es geht in keinster Weise mit einer Persönlichkeitsveränderung einher. Doch der Körper reagiert auf eine Mikrodosis, alle 3-4 Tage, sehr positiv: Man ist sportlicher, befreiter, offener, konzentrierter, kreativer, einfallsreicher und auch leistungsfähiger – sowohl geistig als auch körperlich. Die neuen Forschungen belegen dies mittlerweile in mehreren Studien und bietet neue Perspektiven der Heilung.

Nun gab es eine weitere Studie und stellt eine der ersten placebokontrollierten klinischen Studien dar, in denen die Auswirkung der LSD-Mikrodosierung in Bezug auf Alzheimer untersucht wurde und ob es in therapeutischer Hinsicht zur Auflösung einer solchen Krankheit eingesetzt werden kann.

LSD Wirkung bei Depression und LSD bei Alzheimer

Einige Studien haben mittlerweile belegt, dass Mikrodosierung mit LSD und Psilocybin sehr gute Wirksamkeit als Anti-Depressiva gezeigt haben. Nach einer Mikrodosierung von drei Monaten war die Depression völlig verschwunden.

Der Effekt der Mikrodosierung ist die Stimulation der der Serotonin-5-HT2A-Rezeptoren im Gehirn. Hier existiert eine Verbindung zur kognitiven Funktion und zur Störung bzw. Symptome bei Alzheimer.

Der leitende Wissenschaftler Charles Nichols aus England erklärt hierzu:

“Unsere Untersuchungen mit Serotonin-5-HT2A-Rezeptoragonisten wie LSD legen nahe, dass sie eine neue Strategie zur Behandlung von Krankheiten darstellen, die mit chronischen Entzündungen verbunden sind. Die einzigartige Polypharmakologie von LSD könnte dazu beitragen, die Fähigkeit zu verbessern, gleichzeitig mehrere wichtige pathologische Prozesse im Gehirn zu modulieren, die mit der Alzheimer-Krankheit in Verbindung stehen, einschließlich der Neuroinflammation, die mit dem Fortschreiten der leichten kognitiven Beeinträchtigung einhergeht.”

Leider wird die Effizienz der LSD-Mikrodosierung noch von gesetzlicher Seite her blockiert und darf noch nicht als Arzneimittel eingesetzt werden, auch wenn ganz klar aus einigen Studien hervorgeht, dass dieses kein Suchtpotential besitzt, im Gegenteil, es hilft Suchtanfälligen, von ihrer Abhängigkeit freizukommen.

Mikrodosierung LSD in Mikrogramm

Die optimale Mikrodosis, so zeigte die Studie, liegt bei ca. 13-15 mcg. Wird die Dosierung von 26 mcg überschritten, tritt dann erst der psychedelische Effekt auf. Eine “halluzinogene” Wirkung tritt normalerweise erst bei 100-200 mcg auf.

Es wurden bei dieser neuen klinischen Studie eine Probandenzahl von 48 gesunden Menschen eingesetzt, die 5, 10 und 20 mcg verabreicht bekamen. Auch befanden sich Placebos im Einsatz, um eine Suggestivkraft auszuschließen. Die Dosen wurden alle 4 Tage verabreicht über einen Zeitraum von drei Wochen. Dabei wurden keinerlei Anomalien, wie Veränderung des Blutdrucks, der Herzfrequenz oder in EKG-Messungen, festgestellt.

“Die Studie liefert beruhigende Sicherheitsdaten und öffnet die Tür für klinische Studien in größerem Maßstab, um die potenziellen therapeutischen Wirkungen von LSD zu bewerten”, erklärte Robin Carhart-Harris, Leiter des Zentrums für psychedelische Forschung am Imperial College London.

Am Anfang dieses Jahres wurde eine vergleichbare Studie an der Universität in Chicago durchgeführt, bei der die Mehrheit der Probanden deutlich zeigte, dass sowohl die Wahrnehmung als auch die physiologischen Prozesse nicht beeinträchtigt wurden. Die jetzige neue Studie aus England demonstriert, dass es sich ebenso verhält und noch mehr, denn die Mikrodosierung beflügelte die Erinnerungsfähigkeit und scheint hier Alzheimer-Kranken eine gute Option zu bieten, diese Krankheit zu bekämpfen.

Diese neue Eleusis-Studie stellt zweifellos einen vielversprechenden Weg in Richtung klinischer Studien dar, die hoffentlich erste solide klinische Daten liefern werden, die genau zeigen, was die psychedelische Mikrodosierung beim Menschen bewirkt.

Mikrodosierung Psilocybin

Auch die Behandlung mit Psilocybin (syn.: Magic Mushrooms) lieferte in einer Studie erstaunliche Ergebnisse, bei der man von einem therapeutischen Durchbruch sprechen kann. Die bislang vielversprechendsten Alzheimer-Medikamente namens “Idalopirdine” und “Donepizil” haben mittels einiger Studien gezeigt, dass sie in den meisten Fällen versagen und nicht das erwünschte Ergebnis lieferten. Aus dem Grund wird nach Alternativen geforscht und in punkto LSD-Mikrodosierung musste festgestellt werden, dass es in therapeutischer Hinsicht einen optimalen Durchbruch repräsentiert – und dies ohne jedwede Nebenwirkungen.

Weitere Möglichkeiten bieten auch Gehirnfrequenzen, d.h. man hört Tönen zu, die das Gehirn dazu animieren, in der Frequenz zu schwingen, wie in jenen Momenten, in denen man LSD zu sich genommen hat. Hier spricht man von LSD-Simulatoren (siehe LINK).

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Quellen:
Pharmafile
Neue Eleusis Studie aus England
New York Studie
Selbstversuch des Matrixbloggers mit Mikrodosierung

Biohacker
Zeitschrift Psychopharmacology
Eleusis
New Atlas Blog

2019-12-23

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