Gehirnscan-LSD-Mikrodosierung

Das Gehirn auf LSD: Mikrodosis Psilocybin (Teil 3)

Wie in Teil 1 beschrieben (s.u.) ist LSD der führende Wirkstoff, der das Gehirn von einer Leistung mit alltäglichen 10% auf ca. 70-80% erhöht. Diese Feststellung wurde aufgrund neuester wissenschaftlicher Studien deutlich bewiesen. Doch nicht nur LSD besitzt diesen erstaunlichen Effekt, sondern auch der Wirkstoff Psilocybin, der in einigen Pilzsorten vorzufinden ist, wie beispielsweise im spitzkegeligen Kahlkopf (Psilocybe semilanceata) oder dem kubanischen Kahlkopf (Psilocybe cubensis).

Ersterer ist in Deutschland heimisch und wächst allzu gern auf Kuhwiesen. Ebenso wie LSD, wirken Psilocybin-Pilze in Mikrodosen von 0,2 bis 0,5 g sehr ähnlich, d.h. sie aktivieren die normalerweise ungenutzten Bereiche des Gehirns, wenn auch nicht in dem Maße wie LSD, aber dennoch sehr auffällig…

Anfangs kann es vorkommen, dass Benutzer solcher Substanzen mit dem Fülle an Informationen nicht zurecht kommen, die plötzlich auf sie einströmen. Sie nehmen Dinge wahr, die ihnen zuvor völlig entgangen sind, auch erscheinen die Informationen verwirrend und unlogisch. In dieser Phase beginnt das Gehirn erst einmal wild Informationen zu sammeln, die in einer scheinbar wahllosen Reihenfolge hereinkommen. Nachdem genügend Informationen gesammelt wurden, beginnt das Gehirn, Muster daraus zu bilden. Aus dem Grund können die ersten Einnahmen etwas verstörend wirken, insbesondere bei Menschen, die zuvor kein grenzwissenschaftliches Wissen in ihrem Leben angesammelt haben. Die meisten Menschen haben nach der ersten Einnahme kein Bedürfnis mehr, eine solche Substanz weiter zu sich zu nehmen. LSD und Psilocybin sind keine Spaß-Drogen, sondern ihre Aufgabe ist es, das Bewusstsein zu erweitern. Erkenntnis und Selbsterkenntnis, erweiterte Wahrnehmung und hochkreatives Denken und Fühlen sind die Folge.

Gehirnkicker Binaural Beats und Onlineseminare

Mikrodosierung LSD und Mikrodosierung Psilocybin

Doch rate ich natürlich davon ab, solcherlei Experimente zu wagen und diese Artikelreihe dient natürlich und ganz bestimmt nur zu Informationszwecken. Vor allem geht es hierbei auch um die Mikrodosierung von LSD oder alternativ Psilocybin. Hierzu nimmt man sehr winzige Dosen, die den Alltag nicht stören oder einen so genannten Trip auslösen können, denn die geringe Menge bewirkt eine schrittweise und sehr verzögerte Aktivierung der brachliegenden Gehirnbereiche. Aus diesem Grunde ist die Mikrodosierung so attraktiv für viele Menschen. Sie können ganz normal in ihrem Alltag funktionieren und die neuen Wahrnehmungselemente und die sich langsam aktivierenden Gehirnbereiche schleichen sich schrittweise ein. Keine plötzlichen Wahrnehmungsveränderungen, keine Instabilität, keine Ängste, keine Irritation und kein Unverständnis sowie andere möglichen Folgen treten mehr auf.

Manch einer kennt vielleicht dieses Experiment, das man mit einigen Affen gemacht hat. Man steckte drei Affen in einen Käfig mit einer Leiter und am Ende derselben gelangt man an eine von der Decke hängenden Banane. Doch sobald ein Affe die Leiter hochkletterte und nach der Banane greifen wollte, bespritzte man die anderen Affen mit Wasser. Nach einiger Zeit hinderten sich die Affen gegenseitig, die Leiter hinaufzuklettern. Dann tauschte man schrittweise einen Affen nach dem anderen aus, bis keiner der ursprünglichen mehr in dem Käfig waren. Das erstaunliche daran war, dass sich keiner der Affen mehr traute, die Leiter hinaufzuklettern, obwohl nicht einer von ihnen wirklich darüber informiert war, was denn die Folge dessen sein könnte. Auch ging keiner der Affen davon aus, dass es vielleicht Augenblicke geben könnte, in dem einfach nichts geschehen würde, sobald sie die Leiter hinaufkletterten. Die Affen verprügelten jeden neuen Affen, der neu hinzu kam und die Leiter hinauf wollte, obwohl keiner mehr wusste, wieso.

onlineseminar spirituelle dissoziation

Psilocybin Mikrodosierung und Magic Mushrooms

Psilocybin-Pilze wurden von den Indianern in Mittelamerika fast täglich zu sich genommen. Als die Spanier einfielen und ihnen mit Gewalt neue Verhaltensregeln und einen neuen Glauben aufzwangen, wusste ein paar Generationen später auch niemand mehr, wieso es nun keine Pilze mehr zum Abendessen gab und weshalb sie eigentlich in die Kirche gingen und das Kreuz zu Hause an der Wand hängen hatten. Pilzzeremonien galten als heidnisches Ritual, als Teufelszeug, und wurde nicht mehr gern gesehen. Die Eltern und deren Eltern haben es ihnen so beigebracht und niemand hinterfragte es mehr. Mehr noch, denn sollte es jemand hinterfragen, wurde man von den anderen verbal und vielleicht sogar körperlich attackiert, als Ketzer verschrien oder von der Gemeinschaft ausgeschlossen. Wieso das alles eigentlich so gehandhabt wurde, geriet irgendwann in Vergessenheit.

Nicht viel anders ist es auch mit bewusstseinserweiternden Substanzen, wie LSD oder Psilocybin-Pilze. Sie wurden irgendwann verboten und allgemein als schädliche Drogen eingestuft, die Unfälle, psychische Probleme, Horrortrips, Flashbacks, Halluzinationen, Persönlichkeitsstörungen und dergleichen auslösen könnten. Diese Probleme traten jedoch nur bei 1-3 % aller Benutzer auf und durch die Verallgemeinerung dieser haben die nachfolgenden Generationen geglaubt, dass sie schädlich seien. Sie werden sogar mit Narkotika, wie Heroin oder Opium, gleichgestellt, die eine körperliche Abhängigkeit verursachen, obwohl dies überhaupt nicht der Fall ist. Das beste Beispiel ist Marihuana, die ursprünglich eine Heilpflanze war. Sie beseitigt Arthritisprobleme und bekämpft erfolgreich Krebs. So manche Person hat mit Hanföl es geschafft, seinen Krebs zu besiegen. Doch wie konnte es dazu kommen, dass dann Marihuana als schädlich und später als illegal eingestuft wurde, wenn es doch eine Heilpflanze ist? Hier hat die Pharmaindustrie ganze Arbeit geleistet und behauptet, dass es sich hierbei um eine schädliche Droge handele, die Menschen krank und verrückt mache. Die Pharmaindustrie muss es ja wissen, denn sie sollen, laut Staat, Experten auf diesem Gebiet sein. Heutzutage jedoch wird die enorme Heilkraft und Vielseitigkeit von Marihuana wieder bekannter und es wird über eine Legalisierung nachgedacht.

LSD war in den 60er Jahren legal und überall frei erhältlich. Jeder Mensch, der diese Substanz zu sich nahm, neigte plötzlich dazu, die Menschen in Liebe und Frieden zu betrachten und man wehrte sich entschlossen gegen Gewalt und Ungerechtigkeit. Letztendlich wurde LSD verboten, weil ein paar Personen berichtetet, dass sie während des Autofahrens einen Flashback erfuhren und beinahe einen Unfall verursacht hatten. Flashbacks werden definiert als kurze, unmittelbares Wiederauftreten des Bewusstseinszustandes unter LSD, ohne es eingenommen zu haben. Manche unterstellen dem LSD-Verbot, dass es von höchster Position veranlasst wurde, um die Menschen weiterhin in Gruppen aufteilen und somit gegeneinander aufhetzen zu können. Kriege und rücksichtslose Vorgehensweisen sind unter LSD absolut nicht möglich. Selbst die Geheimdienste experimentierten jahrelang erfolglos damit, um mithilfe von LSD willenlose Soldaten zu produzieren. Nachdem festgestellt wurde, dass dies nicht funktionierte, wurde es vermutlich uninteressant.

Psilocybin besitzt ähnliche Eigenschaften wie LSD und dies zeigten auch so genannte fMRT-Scans (Funktionelle Magnetresonanztomographie). Das Gehirn verstärkte die Musterbildung und -erkennung für den Wahrnehmenden um ein Vielfaches. Der Alltag war nicht länger eine undurchschaubare Realität, die man als das hinnahm, wie es einem geraten wurde, sondern es wurden deutlich Zusammenhänge zwischen den Lebenserfahrungen im Alltag erkannt. Es ist mit dem regelmäßigen Anschauen einer Daily Soap (s. Seifenoper, Fernsehserie) zu vergleichen. Als Zuschauer erkennt man ziemlich leicht, dass die einzelnen Episoden bzw. Szenen miteinander zu tun haben,  aufeinander aufbauen und auf ein Ziel hinauslaufen. Die Charaktere, innerhalb der Filmsequenzen, können diesen Überblick nicht erhalten, da zwar die Schauspieler das Drehbuch kennen, aber nicht die Rollen. Auf diese Weise funktioniert die erhöhte Musterbildung, d.h. der Wahrnehmende erhält eine gewisse Distanz zu seiner gewohnten Alltagsrealität und wird zum Zuschauer. Nur so ist es ihm möglich, die Alltagsrealität zu verstehen. Sobald die Wirkung der eingenommenen Substanz nachlässt, nimmt die Überaktivität des Gehirns ab und man verfällt wieder den alten Mustern. Doch dies ist nicht ganz korrekt, denn da dies einen gewissen Lernprozess beinhaltet, kann man sich einen gewissen Teil der erlangten Sichtweise und neuen Wahrnehmungsmuster behalten.

Weitere Teile: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

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Wer sich für dieses Thema interessiert, kann gern einmal die Workshops des Matrixbloggers besuchen oder seinen Youtube-Kanal abonnieren:

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Quellen:
Das Gehirn auf LSD: Aktive Gehirn-Scans (Teil 1)
Das Gehirn auf LSD: Mikrodosis LSD (Teil 2)
Das Gehirn auf LSD: Mikrodosis Psilocybin (Teil 3)
“Homological Scaffolds of Brain Functional Networks.”, Petri, G., P. Expert, F. Turkheimer, R. Carhart-Harris, D. Nutt, P. J. Hellyer, und F. Vaccarino.  Royal Society Publishing. Journal of the Royal Society Interface
“Magic Mushrooms Create a hyperconnected Brain.”, Live Science, Tech Media Network, 29 Oktober 2014
Huffington Post
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Reset me
Zauberpilzblog

Wikipedia fMRI-Scans
Wikipedia
Bildausschnitt Gehirnscan: Dr. Carhart-Harris

Verwendung/Anwendung nach (EC) No 1924/2006 European Food Safety Authority (EFSA). Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für ausgewogene Ernährung. Für Kinder unzugänglich aufbewahren. Nicht die empfohlene Dosierung überschreiten. Bei schlechter Reaktion auf das Produkt, das Produkt sofort absetzen. Wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt, wenn Sie Nahrungsergänzungsmittel oder Heilkräuter dieser Art verwenden möchten und gleichzeitig in Behandlung wegen einer Erkrankung sind sowie wenn sie schwanger oder stillend sind.
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WARNUNG:
Der Matrixblog dient lediglich der Aufklärung im Themenbereich bewusstseinserweiternder Substanzen und der verständlichen Darstellung diverser Fehlverhalte zu diesem Thema. In keinster Weise sollen solche Substanzen verherrlicht oder zum Konsum animiert werden. Das Ziel ist es, durch Aufklärung möglicher Risiken bei Konsumenten und Interessierten einzudämmen und eine allgemeine Wissensbasis zum differenzierten Meinungsaustausch zu schaffen. Für eine differenzierte Meinung genügt es nicht, sich bei nur einer Quelle zu informieren. Drogen jeder Art sind gefährlich, legal wie illegal. Verwendung/Anwendung nach (EC) No 1924/2006 European Food Safety Authority (EFSA).

 

Matrixblogger - Jonathan Dilas Bücher
2016-05-07

16 Kommentare

  1. Hi Jonathan,

    sehr interessanter Artikel. Dann weiss ich ja schon was ich von August bis Oktober machen werde. ;-)

    Wie verhält es sich dann mit Peyote (Meskalin) ?
    Oder den anderen psychoaktiven Pflanzen?
    Don Juan hatte den Peyote ja immer als ganz besonders herausgetan.

    Danke

    Mfg
    Florian

  2. Hallo Jonathan,

    wie immer ein sehr interessanter Artikel. Dann weiss ich ja schon was ich von August bis Oktober machen werde;-).

    Wie verhält es sich dann mit Peyote (Meskalin)?
    Bei Don Juan hatte der Peyote ja eine Sonderstellung.
    Wie schaut es mit anderen psychoaktiven Pflanzen aus?
    Sind da auch Mikrodosen interessant?

    Danke

    Mfg Florian

  3. Die Behauptung der Mensch würde nur 10% des Hirns benutzen wurde doch schon lange widerlegt…
    Ich finde deinen Blog sehr interessant und lese ihn gerne, aber häufig werden falsche Behauptungen als wahr dargestellt. Ob das nun beabsichtigt passiert oder nicht weiß ich nicht, es stört mich aber etwas und läßt auch Zweifel über den Wahrheitsgehalt deiner Texte zu…

  4. Author

    Hallo Julian,
    danke für Deinen Kommentar.
    Erstens, wenn Du es besser kannst, mache einen eigenen Blog auf. :-) Zweitens, Du kannst jederzeit einen anderen Blog aufsuchen, es gibt für Dich sicherlich genügend andere Blogs im unendlichen Internet, die Deinen Ansprüchen genügen. Und drittens verstehe ich nicht, warum ein gebildeter Mensch 1500 Artikel in diesem Blog vorfinden kann und das Einzige, was er dann als seinen allerersten (!) Kommentar zustande bekommt, ist eine solche Kritik, die überhaupt keinen Bestand hat. :-) Versuchs doch noch einmal. ;-)
    Liebe Grüße, Jonathan

  5. stör dich nicht dran jonathan. so leute wie der Julian haben selber einen blog und darum schreiben die hier son zeugs, damit er danach mit seinem link ankommen kann. hab gehört dass es viele blogger gibt die andere blogs runtermachen, damit die leser dahin gehen. darum is das auch sein einziger kommentar im blog. also überlies das oder lösch gleich so blöde kommentare. dein blog is top!
    grüssli sammy

  6. Naja der Julian hat lediglich Kritik geäußert weil er der Meinung war, dass diese gerechtfertigt ist. Kritik ist doch sehr nützlich weil sie einen anderen Blickwinkel gibt. Ich bin der Meinung, dass man auch sein eigenes Wesen aus so vielen Blickwinkeln wie möglich betrachten sollte, damit man sich immer auf dem Pfad der mit Allem kompatibel ist bewegt.
    Liebe Grüße

  7. Zunächst einmal vielen vielen Dank an Jonathan für diesen sehr interessanten Artikel.

    Ich glaube Julian verwechselt da etwas ;-)
    Kritik ist m.M.n immer berechtigt, sollte dann allerdings auch begründet und richtig sein.

    Es ist bewiesen, dass der Mensch mehr als 10% seines Gehirns nutzt, jedoch NICHT gleichzeitig.

    Je nach Zustand, Situation, etc. werden andere Gehirnbereiche genutzt. Hängt auch mit den Alpha, -Beta, …- Wellen zusammen. Ebenso nutzen wir andere Bereiche wenn wir fokusiert eine Aufgabe erledigen, unsere Kreativität beim Malen ausüben oder nachts schlafen.

    Wie gesagt nutzen wir jedoch immer nur um die 10% auf einmal.

    Jonathan hat in seinem Artikel sehr gut beschrieben, dass man mit diesen Mikrodosen mehr als 10% des Gehirns GLEICHZEITIG stimulieren kann und dies auch neue Wege und Möglichkeiten mit sich bringt.

    @ Jonathan, mal eine andere Frage die mich interessiert.
    Wie sieht es mit unseren “Freunden” den Illuminaten aus?
    Ich gehe davon aus, dass diese alle mit geöffnetem dritten Auge rumlaufen und auch wissen, wie sie das Potential ihres Gehirns, sowie das Chakrensystem optimal einsetzen und nutzen können….
    Bin ich mit dieser Annahme richtig?

    Vielen Dank und LG

  8. @Sankturio

    Hahaha, heißes Eisen Deine Frage…
    Kannst Deine Vermutung ruhig höher stapeln, meine ich.

    LG Albert

  9. @Albert+Sankturio
    Ich weiß es zwar nicht, aber vermute, dass sich vieles altes Wissen in deren Hände befindet und daher zumindest einige weitaus weiter sind als der Durchschnitt.

  10. Author

    Hallo Sankturio,
    danke für Deinen Kommentar. Du hast es genau auf den Punkt gebracht. :-)
    Deine Annahme ist richtig, denn wie man so schön sagt: Unter den Blinden ist der EINäugige König. ;-)
    Es war schon immer so, dass weiterentwickelte Persönlichkeiten die unterentwickelten für ihre Zwecke benutzten. Wir benutzen ja auch die Tiere für unsere Zwecke. Daher sind wir keinen Deut besser. ;-)
    Liebe Grüße, Jonathan

  11. Hallo Albert, Jonathan und Sebastian,

    vielen Dank für die Antworten. Ich weiß, dass diese Frage heißes Eisen ist, musste sie aber dennoch einmal stellen ;-)

    Ich gehe stark davon aus, dass sich in deren Hand viel altes Wissen befindet. In jeder Epoche der Menschheitsgeschichte hatten die Illuminaten (oder deren Gegenspieler) die Oberhand. Das gewonnene oder vorhandene Wissen hatten nur die auserwählten Persönlichkeiten. Für den Rest der Menschheit wurde dies unzugänglich gemacht.
    Denkt man allein ans Mittelalter, was da alles in der Kategorie Hexerei gelandet ist und durch Hexenverbrennung zunichtegemacht wurde.
    Auch durch die gezielte Verbreitung von Wahrheit, gemischt mit Unwahrheiten kann einiges verschleiert, oder in der heutigen Zeit ins Lächerliche gezogen werden. Die Bevölkerung ist eben viel zu unaufgeklärt und meistens im Alltag gefangen.

    Trotz Allem muss man sagen, dass solche Werke nicht von “Normalsterblichen” fabriziert werden, sondern hier Genies und Strategen am Werk sind, wenn auch auf Kosten der Menschheit.

    Liebe Grüße
    Sankturio

  12. Ohha da hab ich ja was losgetreten;-)

    Und es wurde über mich spekuliert. Ich bin kein Blog Besitzer und habe auch nicht versucht deinen runter zumachen.

    Ich hätte von einem grenzwissenschaftlichen Blog mehr Toleranz gegenüber andere Meinungen erwartet, sowas macht euch kein Stück besser als die Massenmedien.

    Aber zurück zu dem “10% Mythos”. Wenn man sich die Tatsache voraugenfüht, dass unser Gehirn bis zu 20% unseres Energieverbrauchs beansprucht, halte ich es doch für sehr unwahrscheinlich das die Evolution ein Gehirn mit so viel redundanter Gehirnmasse entwickelt hat. Zu dem gibt es Studien die eindeutig eine Gehirnaktivität von über 10% darlegt.

    Dazu gibt es einen anschaulichen Versuch in der Dokumentarserie “Mythbusters” Episode 151. Die Testpersonen mussten komplizierte Aufgaben lösen, währenddessen wurden ihre neuronalen Gehirnaktivität gemessen. 35% des Gehirns waren gleichzeitig aktiv.

    Es ist also ausgemachter Schwachsinn, dass durch Leistungssteigerung des Gehirns aussergewöhnliche Fähigkeiten erlangt werden können wie im diesem Beitrag beschrieben.

    Julian

  13. Author

    Hallo Julian,
    danke für Deinen Kommentar.
    Ich glaube, Du verstehst nicht ganz, worauf es ankommt. :-) Du sagst es ja selbst: Nur unter bestimmten Voraussetzungen kann das Gehirn mehr Leistung beweisen als nur 10%. Wenn man mathematische Aufgaben löst oder eben eine bestimmte Substanz zu sich nimmt. Dem stimme ich ja zu. :-) Doch im Ruhezustand, wenn es nicht viel zu tun gibt und keine besonderen Aufgaben erforderlich sind, liegt der Wert bei ca. 10%. Es können natürlich hie und da auch andere 10% sein. Daher hast Du die Message nicht verstanden: LSD bewirkt eine gleichzeitige Aktivität zwischen 70-90 %.
    Die Evolution kann auch mit Nahrung, Strahlen und anderes Zeugs beeinflusst werden, denke mal darüber nach. ;-)
    Liebe Grüße, Jonathan

  14. @JULIAN

    Hallo Julian!

    Obwohl der Jonathan diese Diskussion faktisch abgeschlossen hat, möchte ich Dir noch eine Tatsache bekannt machen: Im China-Reich wurden die Tronfolger, aber auch die für hohe Ämter Ausgewählten, einer geheimen Prozedur unterzogen, mit dem Resultat das der Betreffende für seine Amtzeit geschult war seine komplette Gehirn-Kapazität zu gebrauchen. Der konnte gleichzeitig in den vier Haupt-Bereichen der Gehirnwellen wahrnehmen. Er transzendierte das Gebiet der Träume bis zu dem hochkreativen Gebiet in einem Durchgang und vollbebusst. Ich vermute da auch die Einnahme von Mikrodosen einer Droge, so etwa wie Psilocybinhaltigen Pilzen oder ähnliches.
    LG Albert

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  16. Author

    Hallo D.,
    danke für Deinen Kommentar.
    Die Bewertungen sind aber im Ganzen sehr schlecht.
    Liebe Grüße, Jonathan

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