Traumcharaktere, Geistführer, Guides, Elementarwesen,
Freunde und andere Traumbegegnungen
Hier findet sich eine Übersicht über stets wiederkehrende Wesenheiten, die in meinen Träumen und/oder außerkörperlichen Erfahrungen in Erscheinung treten können…:
1. Mentoren
Kurz und schmerzlos erklärt: Mentoren sind Lehrer, die einem etwas beibringen. Andere nennen sie auch Engel, Guides, Geisthelfer oder Wesenheiten. Ich nenne sie Mentoren. Diese Mentoren existieren NICHT in meinem Alltag, sondern NUR in meinen Träumen. Das sage ich deshalb, damit keine Verwechslungen mit Leuten aus dem Alltag stattfinden.
2. Der alte Mann
Oft begegnet mir ein älterer Mann im Alter von vielleicht 70 Jahren, manchmal auch mit seinem jüngeren Schüler, der wahrscheinlich zwischen 30 und 40 Jahren ist. Sein Schüler hält sich in der Regel immer im Hintergrund. Er mischt sich nicht ein, sondern handelt nur. Der alte Mann hingegen tauchte schon häufig in meinen Träumen auf und lässt sich auch in der einen oder anderen Kurzgeschichte von mir wiederfinden. Manchmal sieht er aus wie ein Indianer, dann wieder wie ein normaler Stadtmensch oder sogar wie ein Landstreicher. Sehr unterschiedlich. Viele Jahre später entdeckte ich die Wahrscheinlichkeitsfraktale und dort fand ich einen Treffpunkt, an dem ich den alten Mann immer wieder getroffen habe. Unter “Erleuchtung und Suche” findet man meine vielen Begegnungen mit ihm.
3. Sonya und Oxana
Dann gibt es noch Sonya und Oxana. Sonya hat kinnlanges, hellrotes Haar und sehr sehr viele Sommersprossen. Sie ist eine von den Rothaarigen, die schon mit rotem Haar zur Welt gekommen sind und eine sehr blasse Haut besitzen. Auch ist sie sehr klein und zierlich, aber sehr flink und kann sich in Träumen wesentlich besser bewegen als ich. Es ist eben ihre Welt. Sie existiert ebenfalls nicht im Alltag. Sie taucht auch in einer Erfahrung in meinem letzten Buch auf. Sie zeigte mir ein Leben, das ich vor ca. 2000 Jahren geführt habe und in dem ich Jesus kurz begegnete. Ihre Frequenz ist so hoch, dass sie nur auf höheren Bewusstseinsebenen anzutreffen ist. Wenn sie in meinen Träumen auftaucht, die vielleicht von der Frequenz her niedriger sind als ihre eigene, dann erscheint sie mir als bedrohlicher, angsteinflößender, schwarzer Schatten. Oxana ist ebenfalls eine Traumlehrerin. Sie nimmt mich gern auf Ausflüge mit, in denen es darum geht, jemanden zu heilen. Während Sonya eher ein wenig kindlich und süß wirkt, ist Oxana eine wunderschöne Frau.
4. Die Botschafterin
Im Weiteren gibt es noch die Botschafterin bzw. auch Traumstrahlung oder Vermittlerin genannt. Das ist eine sehr kühle, distanzierte Frauenstimme, bei der ich bisher ausschließlich ihre Stimme vernehmen konnte. Ich habe sie noch nie gesehen. Sie mischt sich manchmal in meine Träume ein und gibt mir Tipps, wie ich Energie einsammeln kann. Das kam bisher aber sehr selten vor. Solche Botschafter kommen aus dem Labyrinth von Penumbra. Dies ist eine unabhängige, tatsächlich existente Welt, die aus Tausenden von Tunnelgängen besteht und einem Bienenstock oder Ameisenbau ziemlich gleicht. Traumstrahlung deshalb, weil man “verstrahlt” wird, sobald man diese andere Welt betritt. Das tut nicht weh und ist auch nicht radioaktiv. Man könnte sagen, dass man markiert wird, damit man wiedergefunden werden kann.
Diese Markierung ist wie ein Strahl oder ein Energietunnel, der von dieser Welt in unseren Alltag führt. Durch diesen Tunnel kann man selbst und/oder der Botschafter hin- und herreisen. Diese andere Welt ist sehr fremdartig und höchst energetisch. Wer es schafft, diese andere Welt zu betreten, hat die Ebenen bzw. Schichten der Menschen temporär übersprungen. Dort leben für gewöhnlich keine Menschen. Um sich vorzustellen, wie die Atmosphäre in dieser anderen Welt ist, dem kann ich das höchstens so erklären: Wenn man nachts ins Bett geht und sich einen statisch aufgeladenen Wollpullover über den Kopf zieht, knistert und funkt es leicht. Das sieht man in der Dunkelheit am besten. Nun stelle man sich vor, man zieht 100 statisch aufgeladene Pullover gleichzeitig über seinen Kopf, dann kann man vielleicht nachfühlen, wie elektrisch aufgeladen diese andere Realität ist. Und so fühlt es sich auch an, wenn man dort einmal zu Besuch ist. Und Labyrinth nenne ich es deshalb, weil es dort tausende Tunnel gibt, durch die man hindurchfliegen kann. Das alles hat ebenso eine leichte Atmosphäre von einem Freizeitpark.
Nur wenigen Träumern ist es bisher gelungen, dort hinzukommen. Persönlich bekannt ist mir niemand, der es geschafft hat, außer der Autor Carlos Castaneda. Er beschrieb sie exakt, wie ich sie Jahre zuvor wahrgenommen hatte. Wenn man diese Welt an einem Stück wieder verlässt, bringt man eine unglaubliche Menge an psychischer Energie mit. Mit dieser Energie ist einem – vorübergehend – so gut wie alles möglich. Man kann sie z.B. mit in den Alltag nehmen und dort viele seiner Ziele und Vorhaben spielend einfach umsetzen. Es ist so, als besäße man einen unsichtbaren Zauberstab, mit dem das Leben dann positiver wird und sich die Ziele wahnsinnig schnell manifestieren. Die Energie muss man aber schnell einsetzen, denn sie hält nur ca. 3-5 Tage vor.
5. Der Zukunftsberater
Dann gibt es noch zum Schluss einen Mann, der mir oft Dinge erklärt, wenn ich z.B. in der Zukunft bin. Sobald ich in meinen Träumen in die Zukunft reise und mir die Welt anschaue, wie sie dann sein wird und ich stelle mir zu irgendeinem Objekt oder Vorgang eine Frage, dann antwortet er mir manchmal und erklärt es mir. Das kommt leider selten vor, aber hin und wieder schon.
6. Padawane
Padawan ist ein anderer Begriff für Schüler und findet seinen Ursprung in der japanischen Mythologie. Einer meiner Schüler, ausschließlich in den Träumen anzutreffen, ist der junge Padawan, ein 8-10jähriges Mädchen, namens Vanessa, das auch ein Leben im Alltag besitzt. Leider bin ich ihr physisch noch nicht begegnet. Mit den Jahren gesellten sich immer mehr Padawane dazu, die mir der “Alte Mann” anvertraut hat.
7. Nicki, Shiva, Esther, Scarlett, Vivian, Elias, Nikita, Jessi, Juliana u.a.
Manchmal tauchen Personen in meinen Träumen auf, die ich auch im Alltag kenne. Es kann sein, dass sie sich bewusst in einer außerkörperlichen Erfahrung zu mir projiziert haben, aber es kann auch sein, dass es ihre vollbewusste und hochintelligente Version ihrer selbst ist, aber das Alltagsselbst davon keine Erinnerung besitzt. Das kommt ganz darauf an. Aber es machen natürlich auch noch viele andere in meinen Träumen mit, z.B. Personen aus dem Alltag oder die ich auf meinen Workshops getroffen habe.
8. Der dunkle Schatten
In meinen Träumen taucht manchmal ein dunkler Schatten auf und das bereits seit meiner Kindheit. Seine Ausstrahlung ist unfassbar böse und mächtig, dass ich seit meiner Kindheit einfach nicht anders kann, als die Flucht zu ergreifen.
9. Aliens, Kobolde, Elfen, Vampire, Werwölfe etc.
Natürlich treffe ich auch immer wieder auf andere Gestalten, Mythenfiguren und Archetypen des Träumens.