nikotin lüge - rauchen ist gesund
04. Selbstheilung & Ernährung

Die Nikotin Lüge – Nikotin ist eine Nahrungsergänzung

Seit 1994 wird diese Wahrheit von der FDA verborgen und verdreht, sodass fast jeder Mensch glaubt, Nikotin sei eine Droge und schlecht für den Körper…

Die Regierungen und die FDA haben, anhand der neuesten vorliegenden Studien, ganz gezielt eine Propaganda betrieben, um Nikotin systematisch ins schlechte Licht zu rücken. Man denke an die vielen Nichtraucherkampagnen, das Aufhetzen der Nichtraucher gegen die Raucher, die WHO, die Dokumente veröffentlicht hat, in denen klar aufgestellt wurde, wie man künftig mit den „bösen“ Rauchern umzugehen habe und anderen seltsamen Maßnahmen, bei denen sich die Regierungen stets in die Gesundheit, Ernährung und freien Meinungsäußerung eingemischt hat, obwohl es nicht ihre Aufgabe ist.

Jede Zelle im Körper, im Herzen und der Bauchspeicheldrüse, erzeugt Insulin und dieses kann ohne Nikotin nicht gebildet werden. Die so genannten T-Zellen, die die Atemwege vor jeder Art, wie z.B. Grippe, Pneumonia, Bakterien und dergleichen schützen, haben Rezeptoren für Nikotin. Auch wurden die Menschen systematisch belogen, denn Vieles enthält von Natur aus Nikotin, sogar Nahrungsmittel. Man füttert einen jeden Menschen, jedes Kind und jedes Baby mit Nikotin und dies das ganze Leben lang. Nikotin befindet sich beispielsweise in vielen Gemüsesorten, wie in Paprika, Sellerie, eigentlich in jedem Nachtschattengewächs und anderen Lebensmitteln. Nikotin ist also keine Droge, sondern eine natürliche Nahrungsergänzung.

Nikotin, so ist es mittlerweile bewiesen, kann Parkinson verhindern, Alzheimer, Multiple Sklerose, Glioblastoma (Gehirntumor), Infektionen mit Viren und Bakterien, zersetzt Nanotechnologie im Körper, schwächt die Giftstoffe aus Medikamenten und Impfungen und löst Chemtrailfasern aus der Lunge und vieles mehr.

Anhand der neuesten Forschungen, stellten sich bewiesenermaßen weitere erstaunliche Vorteile heraus:

1. Erhöhung der Neurotransmitter

Neueste Studien haben gezeigt, dass das menschliche Gehirn etwa 86 Milliarden Neuronen enthält, die auf chemische Stoffe, die so genannten Neurotransmitter, angewiesen sind, um miteinander zu kommunizieren und Informationen zu verarbeiten. Neurotransmitter tragen dazu bei, verschiedene Funktionen im Körper zu regulieren, darunter Energie, Schlaf, Libido, Süchte, Verlangen und Stimmung. Sie steuern auch die Art und Weise, wie wir lernen, uns erinnern, uns konzentrieren und mit Stress umgehen. Nikotin wirkt, indem es Acetylcholin imitiert und an Nikotinische Acetylcholin-Rezeptoren bindet, um die Ausschüttung von Neurotransmittern wie Dopamin, Serotonin und Acetylcholin zu fördern, die an kognitiven Funktionen beteiligt sind.

2. Antidepressive Eigenschaften

Eine der positiven Wirkungen von Nikotin ist die antidepressive Wirkung. Es wird angenommen, dass diese Eigenschaft auf die Fähigkeit des Nikotins zurückzuführen ist, auf die Psyche einzuwirken, wenn es auf Nikotinische Acetylcholin-Rezeptoren wirkt. Diese Wirkung wirkt sich dann auf die Nervenbahnen aus, die für die Gemütsverfassung einer Person verantwortlich sind. Es wird angenommen, dass Nikotin auch Stress abbaut und die Stimmung des Einzelnen verbessert. Die Stimulierung des zentralen Nervensystems, die Veränderung der Gehirnströme und die Erhöhung des Spiegels einiger Neurotransmitter spielen ebenfalls eine Rolle bei der antidepressiven Wirkung. Einige Mediziner verschreiben Nikotin regelmäßig als Antidepressivum.

3. Neuroprotektive Eigenschaften

Einige Wissenschaftler behaupten, dass Nikotin durch seine Fähigkeit, die Stimulation der Nikotinischen Acetylcholin-Rezeptoren zu beeinflussen und den Östrogenspiegel zu senken, zum Schutz der Neuronen vor Degeneration beitragen kann. Eine Studie aus dem Jahr 2012 zeigt, dass Nikotin im Gehirn von Tieren schützende Eigenschaften aufweist.

4. Bewältigung der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS)

Studien aus den 90er Jahren zeigen, dass Nikotin sogar bei ADHS helfen kann. In einer Studie wurde festgestellt, dass Nikotin die Leistung verbessert, indem es die Vitalität der Probanden steigert. Es wurde festgestellt, dass es die Reaktionszeit verkürzt und die Konzentration verbessert sowie beruhigt.

5. Kontrolle der Alzheimer-Krankheit

Die Fähigkeit von Nikotin, die Gehirnfunktion zu verbessern, wird seit langem erforscht. Sie folgen Hinweisen darauf, dass Nikotin bei der Verringerung der Auswirkungen der Alzheimer-Krankheit hilfreich sein könnte. Man geht davon aus, dass Nikotin bei Alzheimer-Patienten ermutigende Ergebnisse bei der Verbesserung der geistigen Funktionen, einschließlich Aufmerksamkeit, Wachsamkeit und Erkennen, erzielt.

6. Hilfe bei Gewichts- und Insulinkontrolle

Wenn Sie ein Gewichtsproblem haben, sind die anderen positiven Wirkungen von Nikotin vielleicht nicht so wichtig wie die Gewichtskontrolle. Nikotin soll bei der Gewichtskontrolle helfen, indem es den Appetit und den Hunger einer Person reduziert. Studien an fettleibigen Mäusen haben außerdem ergeben, dass es den Blutzuckerspiegel und die Insulinempfindlichkeit verbessert.

7. Erhöhung der Gehirnströme

Auch haben einige Studien haben gezeigt, dass Nikotin die elektrischen Aktivitäten im Gehirn beeinflusst. Wenn es von einer Person konsumiert wird, deren Gehirn hauptsächlich Betawellen produziert, die mit Stress verbunden sind, kann das Gehirn dieser Person so beeinflusst werden, dass es mehr Alphawellen produziert, die mit Entspannung und Ruhe verbunden sind. Es wurde auch festgestellt, dass die Verabreichung von Nikotin über die Haut die Produktion von Alphawellen in beiden Hemisphären des Gehirns erhöht, im Gegensatz zu einer Hemisphäre, wie es bei Menschen mit Depressionen der Fall ist.

8. Bewältigung der Parkinson-Krankheit

Bei Rauchern tritt die Parkinson-Krankheit, die mit Nikotin in Verbindung gebracht wird, seltener auf. Es gibt bisher nur wenige Forschungsarbeiten zu diesem Thema, aber es wird mittlerweile stark vermutet, dass Nikotin die Symptome der Parkinson-Krankheit lindert.

9. Schützt den Darm

Diese Studien haben ebenso gezeigt, dass Nikotin das Auftreten von Colitis ulcerosa – der Hauptursache für entzündliche Darmerkrankungen – verhindert. Nikotin wird sogar in einigen Behandlungsmethoden für Colitis ulcerosa eingesetzt. Es hat sich auch gezeigt, dass es die Sekretion von Säure, Galle und Pepsin fördert. Außerdem fördert es die Darmbewegung, d.h. der Spruch „Rauchen ist gut für die Verdauung“ ist gar nicht mal so falsch.

10. Reparatur von Körpergeweben

Es hat sich gezeigt, dass Nikotin die Reparatur von verletztem Körpergewebe unterstützt. Bei topischer Anwendung stimuliert Nikotin das Wachstum von Gewebe und Blutkapillaren in den betroffenen Bereichen. Es erhöht die Durchblutung des verletzten Bereichs und repariert die beschädigten Blutgefäße.

11. Andere Vorteile von Nikotin

  • Krebsgeschwüre werden verkleinert
  • Myome der Gebärmutter verschwinden
  • Kein Erbrechen während der Schwangerschaft
  • Bluthochdruckregulierung
  • Bei Endometriose und Gebärmutterschleimhautkrebs
  • Verringert die Gefahr bei Thrombose in den Venen
  • Vermindert das Risiko für Herzinfarkte

Was ist die sicherere Nikotinquelle?

Trotz der positiven Wirkungen ist es wichtig, nur sicheres Nikotin zu konsumieren. Zu den sichereren Nikotinquellen gehören:

  • Transdermales Pflaster – es wird auf die Haut geklebt, wodurch das Nikotin in den Blutkreislauf gelangt.
  • Nikotin-Kaugummi und -Lutschtabletten ohne Aspartam – die Abgabe ist nicht gleichmäßig aber nicht so schnell.
  • Zigaretten mit keinen oder nur wenigen Zusatzstoffen, wie beispielsweise der Marke Manitou, Pueblo oder Manitou.

Weitere nützliche Hinweise dieser Welt…

  • Butter verklumpt nicht die Arterien.
  • Cholesterin ist gut für den Körper.
  • Fett macht Dich nicht fett.
  • Pflanzenöle sind nicht gesund.
  • Rotes Fleisch verursacht keine Herzprobleme.
  • Echtes Salz ist gut für Dich.
  • Die Sonne verbessert Deine Gesundheit.
  • Knoblauch ist nicht gesund.

Quellen:
New Health Advisor
Big Health
High Intensity Health
Vaping 360
Grim Green
NIH
WKRN
Die M.I.N.D. Studie
Filter MAG
National Institute of Drug Abuse

Leave a Reply