Monacolin K – Was zerstört Nano-Technologie im Körper? [La Quinta Columna]

Durch La Quinta Columna und ihre Forschungen seit 2020, stellte sich heraus, dass Nikotin recht gut geeignet ist, um die Nanotechnologie, z.B. heimlich in mRNA-Impfungen enthalten, zu zersetzen.

Monacolin K und Nikotin

Man könnte natürlich sagen, dass die extreme Preiserhöhung auf Zigaretten und die drohenden und warnenden Aufkleber auf Zigarettenschachteln sicherlich nicht damit im Zusammenhang stehen, die Jahre zuvor weltweit eingeführt wurden. Doch interessanterweise fand Raphael Calvin, in Zusammenarbeit mit La Quinta Columna, heraus, dass Rote Reishefe (Red Yeast Rice) ein Vitamin beinhaltet, das Monacolin K genannt wird. In Deutschland bekannt als Rotschimmel-Reis. Dieses zersetzt erstaunlicherweise ebenso Nanotechnologie.

La Quinta Columna extrahierte Nanotechnologie aus Impfmitteln und fügte alle möglichen Flüssigkeiten hinzu, um zu beobachten, welche Stoffe die Nanotechnologie zersetzt. Die einzige erfolgreiche Wirkung ging von Nikotin und Monacolin K aus.

Seltsamerweise wurde Rote Reishefe im Jahre 2022 in Europa in seiner Produktion gesetzlich plötzlich eingestellt. Firmen dürfen diese rote Reishefe nur noch dann herstellen, wenn es maximal 3 Milligramm Monacolin K als Tagesdosis liefert. Dies ist jedoch kaum möglich.

Anhand dieser Regelung hegt man nun stark den Verdacht, dass die Hersteller von mRNA-Impfungen und der darin enthaltenen Nanotechnologie ebenfalls herausgefunden haben, was die Wirkung und der Einsatz ihrer neuen Technologie schaden könnte und Vorkehrungen aller Art trafen, damit sie wohlbehalten im Körper der Geimpften verbleiben kann. Deshalb kann von Zufall hier nicht mehr die Rede sein.

Das Militär entwickelte die Impfungen

Ebenso interessant ist die Aussage von Robert F. Kennedy jr., in welcher er erklärt, dass z.B. nicht die Pharmafirmen Pfizer oder Moderna die Impfungen hergestellt hätten, sondern Privat-Militär. Die Pharmafirmen haben in dem Zusammenhang nur die Werbung und den Vertrieb übernommen. Viele Produkte der Pharma enthalten nun ebenfalls diese Nanotechnologie und Graphen, beispielsweise in Narkosemitteln, Zahngelen, dentale Behandlungsstoffe und diversen Flüssigkeiten, die man in Praxen aller Art benutzt.

Interessanterweise sind es mittlerweile tausende Zahnärzte, die herausgefunden haben, dass in den Narkosemitteln zur Zahnbehandlung Graphen enthalten ist. Bevor sie dies ihrem Patienten spritzen, extrahieren sie mit einem handelsüblichen Magneten das Graphen und erst danach verabreichen sie die örtliche Betäubung des zu behandelnden Zahnes, um den Patienten nicht damit zu belasten.

Trotz solcher Vorsichtsmaßnahmen finden sich fast im Blut eines jeden Menschen mehr oder weniger Graphen und Nanotechnologie. Es wird vermutet, dass es auch über Nahrung und Chemtrails unter der Bevölkerung verteilt wird.

Die globale Anti-Raucher-Bewegung

Warum erstellt das Militär moderne Impfungen mit Nanotechnologie und Graphen? Diese Frage darf man sich selbst beantworten.

Auch wird in vielen Ländern nun versucht, das Rauchen zunehmend zu verbieten. Großbritannien ist dabei ziemlich stark auf dem Vormarsch und das trotz der hohen Verdienste der Zigarettenindustrie.

Ob man nun Monacolin K zu sich nehmen sollte, darf man selbst entscheiden, weil es auch einige Nachteile mit sich bringt, denn es dämpft die Cholesterin-Produktion im Körper und besitzt zudem Histamine, das für eine Histaminintoleranz nicht unbedingt förderlich ist. Doch bei spürbaren Impfnebenwirkungen wäre es sicherlich zu empfehlen – oder man beginnt eben zu rauchen. Dabei sollte man bedenken, sich für die richtige Zigarettenmarke zu entscheiden wie American Spirit, Pueblo oder Manitou.

Quellen:
La Quinta Columna on X
On Odysee: Monacolin K, seems to interact with the nanotech of injectables
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