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2 Comments
Julie Libra Aquila
An solche Erlebnisse, wie du sie beschreibst, kann ich mich momentan gar nicht erinnern. Woran ich mich jedoch erinnern kann, sind Erlebnisse mit Bilokation, in denen ich mich sowohl gleichzeitig meinen Körper im Bett liegend, als auch das kurz darauf erfolgte Erlebnis der außerkörperlichen Erfahrung wahrnehmen konnte, was meiner Meinung nach eigentlich nichts anderes als der hypnagoge Zustand war, dessen Fokus mehr auf der AKE lag.
Was ich mich frage ist, ob der ganze „Quatsch“, den wir träumen, unbedingt zweier oder mehr Realitäten zuzuschreiben ist, die sich überlappen. Da hatte ich schon Träume von der Erscheinung her, wo ich denke, dass sie nicht unbedingt aus mehreren Realitäten zusammengesetzt sein müssen.
Nicht selten ist es ja auch so, dass hinter all dem „Quatsch“ eine gewisse Botschaft steckt, die man nicht unbedingt so deuten muss, wie sie einem erscheint. Es ist so ähnlich wie mit Stellen in der Bibel, die meist nicht wörtlich zu nehmen sind.
Ansonsten kenne ich Doppelträume nur als solche, in denen man innerhalb eines Traumes träumt. Irgendwann wacht man dann innerhalb des Traumes auf und irgendwann später wacht man dann im Bett der Alltagsrealität auf, das ist jedenfalls das, was ich bisher unter nem „Doppeltraum“ verstanden habe.
Ich hatte einmal sogar eine „Traumkette“, in der ich immer wieder in einem bestimmten Traumbett aufgewacht bin und die Umgebung im Traum immer ein wenig anders war als vorher. Das ging ungefähr 4-5 mal so und war gruselig als auch spannend zugleich. In der letzten Sequenz bin ich dann ziemlich stark luzid gewesen und bin dann erleichtert im Alltag aufgewacht.
Matrixblogger
Hallo Julie,
danke für Deinen Kommentar.
Nicht die Träume sind irrsinnig oder Quatsch, sondern die Wahrnehmungsfähigkeiten des Träumerrs. Das ist die Botschaft. ;)
Liebe Grüße, Jonathan