Dissoziation Technik

Technik: Dissoziation – Eine neue geheime Technik von “Drüben”

Unmittelbar nach meiner Buchveröffentlichung “Spirituelle Dissoziation” gelangte ich einige Abende später durch die Anwendung der Dissoziation in einen dissoziativen Zustand. Ich erhielt dann innerhalb einer Dissoziations-Sitzung Zugang zum Wissen einer Technik, wie ich sie zuvor noch nie gehört hatte und die für jeden Menschen eine Hilfe sein kann, der diesen Zustand erlernen bzw. kontrollieren lernen möchte…

Die dissoziative Blickfixierungs-Technik

Ich setzte mich draußen auf der Veranda auf einen Stuhl mit dem Rücken zur Wand. Links und rechts von mir, positionell auf halb elf und halb zwei in 2 m Entfernung jeweils ein Licht. Dazu standen bereits einige dieser kleinen Solarlämpchen im Garten, die ich entsprechend aufstellen konnte.

Dann in ca. 10-15 m Entfernung ein drittes Licht, genau auf zwölf Uhr. Das Licht muss aus der Entfernung optisch wie ein kleines Lämpchen wirken, nicht größer als 1 cm groß. Die Aufteilung ist also wie auf der Grafik (s.l.) dargestellt.

Es sollte draußen dunkel sein. Hilfreich wäre es, wenn um Licht 1 ein Hintergrund existiert, vielleicht einige Büsche oder Gras und es ziemlich nahe am Boden liegt. Licht 2 und 3 sollten nicht zu hell sein, aber dennoch ein wenig blenden, wenn man hinüber zu Licht 1 schaut. Wenn man sich also auf seinem Stuhl gegenüber diesem entfernten Licht platziert hat, kann die Übung beginnen.

Nun fixiert man Licht 1 und stellt sich vor, wie die Ausstrahlung des Lichts von der Zirbeldrüse aufgesaugt bzw. nach innen gezogen wird und versucht dabei, nicht zu denken. Dies verstärkt das Erreichen des Dissoziationsgefühls. Die Dissoziation ist anfangs das Anhalten des Denkens und Imaginierens, aber dieser Zustand erzeugt irgendwann das Dissoziationsgefühl. Es ist dann, als würde sich um einen herum eine unsichtbare Glocke bilden, die die Wahrnehmung aus dem Alltags-Ich heraus dämpft. Das bedeutet, diese Dämpfung untergräbt die Filter der Alltagswahrnehmung (d.h. des Egos) und sie können nicht mehr so viel herausfiltern.

Die geheime Technik für die Dissoziation

Die Fixierung des Lichts ist nun ein wichtiger Punkt, denn hierbei wird möglichst nicht geblinzelt – wenn, dann nur seltenst – und auch die Augen dürfen sich nicht bewegen. Wenn man einen Punkt fixiert, neigen die Augen dazu, den Punkt bzw. das Licht nachzufixieren, d.h. es rutscht kurz weg und die Augen machen eine minimale Bewegung, damit das Licht wieder neu fixiert wird. Diese Neufixierung gilt es zu unterbinden! Man muss also lernen, das Nachfixieren nicht zuzulassen. Auf diese Weise entsteht irgendwann der Moment, indem die Augen weiterhin das Licht fixieren, auch wenn es sich dann bewegt oder aus dem Fixierungspunkt rutschen will. Die Augen gehen mit, anstatt nachzufixieren und den Lichtpunkt wieder an die alte Stelle zu rücken. Ich weiß, nicht einfach verständlich, aber in der Praxis leicht nachvollziehbar.

Mit der Zeit entsteht dann die Wahrnehmung, als würde sich der Lichtpunkt bewegen, sobald man gelernt hat, die Augen nicht mehr neu fixieren zu lassen, sondern die Augen ‘mitgehen’ zu lassen. Ab diesem Moment lernt man das ununterbrochene Fixieren eines Punktes.

Der Lichtpunkt beginnt sich zu bewegen und löst einen sehr interessanten Effekt aus. Die unmittelbare Umgebung um das Licht, und das Licht selbst, erzeugen nun eine Art Wahrnehmungsfeld von einem Durchmesser von vielleicht 30-50 cm. Innerhalb dieses Wahrnehmungsfeldes übernimmt nun die Zirbeldrüse, d.h. sie addiert ihre Wahrnehmung zu der der Augen. Man nimmt in diesem Augenblick mit drei Augen wahr.

Optische Effekte der Wahrnehmung in der Dissoziation

Erst dann wird der Lichtpunkt Teil anderer Umgebungen, will sagen, um den Lichtpunkt herum bilden sich nun neue Hintergründe, wie eine Höhle, der Sternenhimmel, ein Berg, ein Canyon oder anderes. Da der Lichtpunkt sich nun bewegt und die Augen nicht mehr nachfixieren, entsteht ein unglaublicher Effekt: Die erwähnten Hintergründe werden direkt vor den Augen sichtbar. Man kann dann einen Wanderer mit einer Lampe in den Bergen sehen, ein UFO, das am Firmament entlang fliegt, eine Höhle mit einem seltsamen Licht, ein Hubschrauber, der durch ein Tal fliegt oder ein Stern am Himmel mit hohen Bäumen am Horizont, ein Mann, der eine Zigarette raucht u.v.m.

Dissoziative-BlickfierungstechnikAus dem kleinen Licht wird dann all dies und man erkennt, dass das Licht alles erschafft und dass aus ihm heraus alles entsteht. Das ist auch die Erklärung dafür, warum das Licht so faszinierend auf Menschen wirken kann. Aus dem Licht kann alles entstehen und um es herum all dies plötzlich auftauchen. Das “Licht”, das göttliche Licht ist also nicht der Schöpfer oder die Urquelle oder Gott, sondern das Schöpfende bzw. das Erschaffene.

Dies bedeutet nicht, dass nicht auch andere Hintergründe auftauchen können, die das Licht erzeugt. Das sind nur einige Beispiele, für die ich einige Bilder zusammengesucht habe, die dem in etwa nahe kommen. Natürlich ist es Ziel des Praktizierenden, dass er seine Hintergründe selbst sieht.

Nicht zu vergessen ist auch, dass das Zentrum stets Licht 1 ist, das man zuvor platziert hatte. Sobald sich die Zirbeldrüse dazu schaltet, sieht man einen kreisförmigen Ausschnitt des sich bildenden Hintergrundes. Der Ausschnitt ist oval, wie ein Ei, das auf der Seite liegt. Es wirkt dann wie ein ovales Bullauge, durch das man hindurch blickt. Die wahrgenommenen Szenen erwecken irgendwann den Eindruck – oder auch die Gewissheit – dass man in eine andere “Welt” schaut. Mehr noch, es wirkt dann irgendwann nicht mehr wie eine andere Welt, sondern eher wie ein Portal, das man mit seiner eigenen Schöpferenergie erschaffen hat – natürlich mit Hilfe des Lichtes.

Dissoziation und die Zirbeldrüse

Bei meinen eigenen Versuchen, und ich habe dies viele Stunden ausgeführt, fiel mir auf, dass sich das Portal und die wahrgenommene “Welt” stets auf das “Bullauge” der Zirbeldrüse beschränkte. Das Portal wirkte also wie ein Guckloch. Mir kam dann die Intuition, dass man dieses Portal, das man erschaffen hat, auch genutzt werden kann, um hindurchzugehen.

Dazu versuchte ich also, das Portal zu vergrößern (oder mich dem geistig zu nähern, eine Frage der Perspektive), so lange, bis die Realität sich vollständig um mich herum aufbaut. Doch leider gelang mir das bisher noch nicht. Was ich jedoch hinbekam, war, dass ich ein ganzes Zimmer als Portal nutzen konnte und dieses sich irgendwann in ein Kloster verwandelte. Wie gesagt, es beschränkte sich nur auf ein ganzes Nebenzimmer, aber es war bereits ein Fortschritt.

Wie man sicherlich weiß, erschaffen unsere Überzeugungen unsere wahrgenommene Realität. Sobald man also ein solches Portal aufbaut und es derart ausdehnt, dass es einen vollständig umgibt, nimmt man dann nur noch diese Realität wahr und wie gesagt, das was wir wahrnehmen und für real halten, ist auch unsere Realität. Ich hoffe, ich konnte nun deutlich machen, dass dies der Beginn einer faszinierenden Fähigkeit werden könnte: Die Teleportation.

Natürlich muss ich hinzufügen, dass dies bisher erst eine unerprobte Annahme darstellt, aber ich arbeite daran, dies näher zu erforschen. Wer möchte, kann diese Technik ebenfalls einmal ausprobieren. Sie hilft dabei, schneller zu dissoziieren, das Dissoziationsgefühl zu erzeugen, die Zirbeldrüse zu stimulieren und optische Portale in andere Welten zu erzeugen.

Dissoziations-Sitzung zum Anhören

Ich habe diese Dissoziations-Sitzung aufgezeichnet und wer möchte, kann gern in diese MP3 hineinhören und – sozusagen – live dabei sein, wie ich meine Sitzungen im Umgang mit der Dissoziation ausführe. Ich benutzte hier eine App, die nur dann aufzeichnet, wenn ich spreche. Die dissoziativen Pausen sind also von der App logischerweise übersprungen worden. In dieser Aufzeichnung findet man daher nur meine verbalen Äußerungen zu dem, was ich in den dissoziativen Momenten sah bzw. sehe. Also, wer mag, kann mal reinhören.

Die Datei ist kostenfrei herunterladbar. Entschuldigung für die nicht so optimale Tonqualität, aber man kann mich dennoch gut verstehen, denke ich. Auch sehr interessant, wer es denn bemerkt, ist mein Wechsel zwischen meinen Persönlichkeitsaspekten, d.h. meine Wahrnehmung sprang von einem Zustand in den nächsten und wieder nächsten, bis ich dann wieder in den vorvorherigen zurücksprang.

Die Zeitwahrnehmung während einer Dissoziationssitzung ist also anders als man es von der normalen wahrgenommenen Zeit her gewohnt ist. Daher wegen der Anordnung meiner Aussagen nicht wundern. Z.B. habe ich die Aufzeichnung in einer ganz anderen Reihenfolge erlebt als es dann nachher in der Aufzeichnung vor mir lag.

Ein sehr interessantes Phänomen, das immer wieder in der Dissoziation auftreten kann…

Dissoziationssitzung vom 23.09.2020
Dauer: 23 Minuten
Größe: 32 MB
Format: Audio MP3/192kbit
Download hier!


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WARNUNG: Der Matrixblog dient lediglich der Aufklärung im Themenbereich Dissoziation und der verständlichen Darstellung diverser Fehlverhalten zu diesem Thema. In keinster Weise sollen solche Praktiken zur Erreichung eines dissoziativen Zustandes verherrlicht oder zur Ausübung animiert werden. Das Ziel ist es, durch Aufklärung möglicher Risiken bei Praktikern und Interessierten einzudämmen und eine allgemeine Wissensbasis zum differenzierten Meinungsaustausch zu schaffen. Für eine differenzierte Meinung genügt es nicht, sich bei nur einer Quelle zu informieren.

2020-09-27

2 Kommentare

  1. Diese Technik ist wahrlich einmalig. Aber gar nicht so neuartig. Denn in vereinfachter Form gibt es diese als so genanntes “Hakalau”. Die hawaianische Performance. Ich schwöre darauf. Sie verbindet linke und rechte Gehirnhälfte, synchronisiert beide und das Denken verschwindet scheinbar in den Hintergrund oder ganz. Ich versuche gerade mit ihr das Astralreisen zu meistern. In den Vibrationszustand kommt man damit sehr schnell. Ich zumindest. Aber dann?

  2. Author

    Hallo Simue,
    danke für deinen Kommentar.
    Diese Technik kenne ich gar nicht. Klingt jedenfalls sehr interessant. :-)
    Liebe Grüße, Jonathan

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