Astralreise zum Vatikan, DUMBS und Auric Googles

Traumnacht: Astralreise zum Vatikan, DUMBS und Auric Googles

Eine stundenlange Astralreise zum Vatikan, in unterirdische Basen und wie ich einen Gegenstand fand, mit dem man Geister sehen kann…

In der Nacht erwachte ich kurz in meinem physischen Körper und nahm mir vor, gleich in den Astralkörper zu wechseln, um eine kleine Astralreise zu unternehmen.

Als ich mich von meinem Körper gelöst hatte, konnte ich nichts sehen. Dies kommt gelegentlich vor und ich konnte trotz des Befehls “Ich will jetzt sehen” immer noch nichts sehen. Alles blieb schwarz. Dann entschloss ich mich dazu, einfach meine Augen zu öffnen, und zwar auf die gleiche Weise, wie man es mit seinen physischen Augen machen würde. Kurz darauf konnte ich klar und deutlich sehen.

Ich bemerkte, dass die Umgebung schräg stand, d.h. ich schwebte mit meinem Astralkörper über dem Boden, hing aber offenbar schräg in der Luft. Daraufhin schwebte ich zu Boden, sodass ich gerade stand und auch meine Umgebung wie gewohnt wahrnehmen konnte. Interessant hierbei ist, dass, wenn man in seinem physischen Körper schräg auf einer unebenen Oberfläche steht, die Umgebung trotzdem noch so bleibt, wie sie normalerweise wahrgenommen wird, d.h. sie dreht sich nicht mit. Im Astralkörper ist dies jedoch anders. Die Umgebung dreht sich mit, wenn man den Kopf zur Seite kippt oder auf einer diagonalen Oberfläche steht.

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Diese Form der Wahrnehmung habe ich häufig erlebt und sorgt bei vielen Menschen, die astral reisen, immer wieder für Verwirrung in der Wahrnehmung innerhalb des außerkörperlichen Zustandes. Es ist, als hätte man einen Monitor vor sich, der die Bewegungen, die man selbst ausführt, mitmacht. Während ich mir darüber Gedanken machte, wechselte ich die Realität.

Nun befand ich mich in einer Tiefgarage. Ich entdeckte eine Gruppe von vielleicht sechs Personen, die gerade die Tiefgarage verlassen wollten. Ich machte mir einen Spaß daraus, sie zu verfolgen.

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Dabei fiel mir eine Frau auf, mit braunen Haaren und vielleicht 1,60 m groß, die mich direkt anschaute, während alle anderen mich nicht ansahen. Ich war neugierig und wollte wissen, ob sie mich wahrnehmen kann. So stellte ich mich vor ihr und meinte:

“Kannst du mich sehen?”

Sie schaute mich irritiert an und entgegnete: “Ja, natürlich.”

Sie ging demnach davon aus, dass ich, genau wie sie, in einem physischen Körper steckte und hielt mich deswegen vermutlich für bescheuert.

“Dann schau doch mal, ob die anderen mich wahrnehmen können. Du kannst mich ja ihnen kurz vorstellen.”

Die junge Frau lachte und tippte einem Freund von ihr auf die Schulter.

“Siehst du den hier? Der will gern mit uns mitgehen…”, erklärte sie.

Er drehte sich um und runzelte die Stirn: “Wer denn? Da ist doch niemand!”

Nun schaute mich die Frau an, mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen.Ich erklärte ihr, dass es besser sei, wenn sie nicht weiter auf meine Anwesenheit herumreiten sollte, ansonsten würden ihre Freunde glauben, sie habe Halluzinationen oder Wahnvorstellungen.

Ich unterhielt mich eine Weile mit ihr. Dabei lief ich mit der Gruppe mit, aber mit etwas Abstand zu den anderen, sodass es ihnen nicht auffiel, dass sich ihre Freundin mit einem Unsichtbaren unterhält.

Wir liefen gerade über Brücke, um ins Stadtzentrum zu gelangen. Wir trafen dann auf einen Mann. Er war ungefähr 50 Jahre alt und trug einen Vollbart. Als wir ihn erreichten, schlug ich ihr vor, dass wir ihn ansprechen, um zu sehen, ob er mich wahrnehmen könne.

Wir standen nun vor ihm und sie meinte: “Fällt Ihnen etwas auf? Beispielsweise, wer neben mir steht?”

Interessanterweise schaute er mich direkt an und sagte, dass er mich sehen kann.

Wir waren verblüfft, offenbar konnte der Mann Astralreisende ziemlich gut erkennen, obwohl er sich in seinem physischen Körper befand. Er drehte sich also zu mir und begann gleich mit mir zu sprechen.

“Du solltest das nicht tun!”

“Was genau?”, entgegnete ich.

“In diesem Astralkörper herumzureisen. Das kann auf Dauer eine Psychose auslösen.”

Dann drehte er sich zu der Frau und meinte:

“Dieser Typ hier praktiziert satanische Praktiken. Er ist in Wirklichkeit ein dunkler Fürst aus der Hölle und bringt mit seinen Praktiken Menschen auf den falschen Weg. Du solltest dich vor ihm hüten und ihn meiden!”

Es verwunderte mich sehr, dass er so sprach. Warum glaubte er, dass es so schlecht sei, sich astral fortzubewegen.

Sie schaute mich daraufhin erschrocken an und wollte ohne mich weitergehen.

Später traf ich auf zwei Frauen, die mich ebenfalls wahrnehmen konnten. Sie sagten, sie kämen von der mittleren Astralebene und seien gekommen, um mir einen geheimen Zugang, ein verborgenes Portal zu zeigen.

“Wir zeigen dir einen geheimen Weg, der zu einem Portal führt. Doch pass gut auf, denn sobald du dieses Portal nutzt, gelangst du in einen unterirdischen Bereich, der von Menschen behütet wird, die keine Besucher wollen. Lass dich nicht von ihnen erwischen!”

Ich bedankte mich bei den Frauen für ihre Hilfe und ließ mir dieses Portal daraufhin zeigen. Es war eine auf den Kopf gedrehte Treppe, die ich entlangzulaufen hatte, um das Portal auslösen und nutzen zu können.

“Geh diese Treppe entlang. Es ist nicht einfach, da dies Treppe nachgeben kann, aber wenn du es schaffst, sie bis zum Ende zu gehen, dann wirst du in den unterirdischen Bereich geführt.”

Ich drehte meinen Astralkörper um 180 Grad, sodass ich förmlich auf dem Kopf stand und ging nun die Treppe hinauf.

Dabei kam ich mir vor, wie in einem Gemälde von M.C. Escher, einem Künstler, der gern Bilder mit optischen Täuschungen malt. Darin befinden sich auch häufig Treppen, die teilweise wirken, als stünden sie auf dem Kopf.

Jede Treppenstufe, die ich nahm, wurde immer schwieriger zu nehmen. Sie gaben nach, versanken in der Decke oder waren weich wie Butter. Auch besaß diese Treppe irgendwelche Mechanismen, die einen davon abhalten sollten, bis zum Ende gehen zu können.

Ich schaffte es einfach nicht, in diesen geheimen Bereich zu kommen. Also gab ich an dieser Stelle auf und wollte meine Reise in eine andere Richtung fortsetzen.

Plötzlich traf ich auf einen Jungen. Er war ungefähr acht Jahre alt. Auch er war in der Lage, mich sehen zu können. Er sprach mich direkt an.

“Du wolltest dieses Portal nutzen, stimmt das?”

“Ja, aber diese Treppe ist eine Katastrophe! Über diese komme ich nicht durch das Portal”, erklärte ich.

“Das ist okay. Ich kenne noch einen anderen Weg. Soll ich ihn dir zeigen?”

“Wie, einen anderen Weg? Führt dieser auch über diese Treppe?”

“Ja, aber ich kenne einen Weg, damit du diese Treppe besser überwinden kannst.”

Das machte mich wieder neugierig und wir gingen gemeinsam zur Treppe zurück. Er erklärte mir daraufhin, wie ich diese Treppe besser überwinden könne. Irgendwann schaffte ich es dann tatsächlich!

Als ich diese Treppe hinter mich gebracht hatte, gelangte ich tatsächlich in einen unterirdischen Bereich.

Zuerst lief ich durch einen Gang. Am Ende des Ganges gab es eine Tür. Ich lief durch diese Tür hindurch und kam in eine Art Überwachungsraum. Dort saßen mehrere Menschen an Schreibtischen vor Bildschirmen und schienen etwas zu überwachen. Ich zählte ungefähr fünf oder sechs Personen. Interessiert lief ich an ihnen vorbei.

Mir fiel auf, dass die meisten in diesem Raum Asiaten waren. An manchen Stellen, an denen ich vorbeikam, fielen mir kleine weiße tragbare Kästchen mit Leuchtdioden auf. Sie waren im ganzen Raum platziert. Als ich an einem dieser Kästchen vorbeiging, fing es plötzlich an zu blinken und gab ein sirenenähnliches Geräusch von sich.

Es war unglaublich! Dieses Gerät reagierte auf die Anwesenheit meines Astralkörpers! Es schien einen Sensor zu besitzen, der entsprechend ausgerichtet war. Während ich dort noch völlig verblüfft stand, wurde ich in einem Strudel aus dem Raum herausbefördert und stand wieder vor der Treppe! Ich wurde also herausgeworfen.

Nun war meine Neugier erst recht geweckt! Ich beschloss, die Anweisungen des Jungen abermals zu verwenden und die Treppe erneut hinter mich zu bringen.

Nun, was soll ich sagen? Ich schaffte die Treppe recht schnell, aber ich brauchte sicherlich an die zehn Anläufe, um dieses Überwachungssystem auszutricksen. Immer wurde wurde ich herausgeworfen und musste neu beginnen.

Als ich dann endlich den Wachraum hinter mich gebracht hatte, gelangte ich in einen weiteren Raum. Der Raum war ungefähr 100 qm groß und überall standen Tische herum. Auf den Tischen erkannte ich viele seltsame Gegenstände.

Viele dieser Gegenstände, eigentlich allesamt, hatte ich in meinem ganzen Leben noch niemals gesehen. Viele waren aus Holz, andere aus Metall oder aus Plastik. Auch einige waren silbern oder gar aus Gold und in den seltsamsten Formen vorhanden. Interessanterweise konnte ich meine Hand über diese Gegenstände halten, um sie zu erfühlen (s. Psychometrie). Ich hatte den Eindruck, dass diese Gegenstände ganz besondere Funktionen besaßen, die man unbedingt vor der Öffentlichkeit geheimhalten wollte.

Dann versuchte ich mehrere Male, einen dieser Gegenstände in die Hand zu nehmen. Es funktionierte nicht. Doch irgendwann gelang es mir, einen von ihnen anzuheben und mir diesen näher anzusehen. Er sah sehr seltsam aus, war aus Holz und in seiner Form ein wenig geformt wie die Spitze eines Weihnachtsbaumes. Ich konnte den Gegenstand an der unteren Stange anfassen und ihn somit in den Händen halten. Ich legte ihn dann wieder zu den anderen, da ich nicht wusste, wofür dieser Gegenstand gedacht war.

Danach gelangte ich in eine sehr große Halle. Dort war es sehr dunkel und staubig. Überall standen ziemlich große und hohe Holzregale mit Unmengen an Büchern. Die Wände waren mit kirchlichen Symbolen behangen und wirkten ein wenig wie in einem Tempel oder heiligen Raum. Dieser Raum war ausgesprochen groß. Mein Blick fiel auf einige der verstaubten und sehr alten Bücher, die in den Regalen standen. Mich beschlich dabei ein seltsamer Verdacht! War ich etwa in der geheimen Bücherei des Vatikans gelandet?

Ich war mir sicher, dass ich im Vatikan gelandet war bzw. in dessen sagenumwobenen geheimen Bücherei mit unzähligen Büchern, die die Kirche im Laufe ihrer Existenz gesammelt, gestohlen und beschlagnahmt hatten. Ganze Büchereien hatte die Kirche in ihrer Vergangenheit hochgenommen, die Bücher verbrannt oder eben an einen geheimen Ort gebracht, damit sie nie wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden können.

So lief ich durch die riesige Bücherei des Vatikans und schaute mir die Bücher an. Leider konnte ich keines der Bücher aus den Regalen nehmen, ich konnte mir nur ihre Buchrücken anschauen. Es war unglaublich, welche Bücher sich dort befanden. So enorm alt, staubig, teilweise stark beschädigt, andere verdreckt und der Buchrücken war kaum lesbar. Wieder andere waren noch sehr gut erhalten, sahen fast wie neu aus.

Irgendwie schienen sich die erhaltenen Bücher mehr auf der einen Seite zu befinden, während die alten in anderen Regalen standen. Vielleicht wurde aktuell sogar noch daran gearbeitet, die alten Bücher zu restaurieren. Das muss sicherlich ein wundervoller Job sein, wenn man solche Bücher in den Händen halten und diese sogar aufschlagen dürfte…

Es fiel mir nicht leicht, diese Bibliothek zu verlassen, denn ich hatte nach einer Möglichkeit gesucht, diese Bücher aus den Regalen nehmen und aufschlagen zu können, aber es funktionierte nicht. Ich konnte mich anstrengen, wie ich wollte – auch wenn ich wusste, dass es einen Weg geben musste. Ich erinnerte mich in diesem Moment auch daran, wie ich einst versucht hatte, einmal ein Buch aus einem Traum zu stehlen, um es mit in meinen Alltag zu nehmen. Mehrere Male hatte ich dieses schwierige Unterfangen ausprobiert, aber es nicht geschafft. Doch es ist möglich!

Irgendwann verließ ich wieder diese Bibliothek und verließ dann diesen geheimen unterirdischen Komplex. Ich war mir sicher, dass der Wachraum mit den Asiaten, der Raum mit den Gegenständen und die Bibliothek Teile einer Art unterirdischen Anlage oder Gewölbe waren. Befand sich dieser Bereich unterhalb des Vatikans? Anders konnte ich es mir nicht erklären.

Wieder an der Oberfläche angekommen, lief ich noch ein wenig durch die Stadt. Sie wirkte durchaus italienisch… Die Häuser, die Straßen und vielen Gassen… Wer weiß?

Dann dachte ich noch einmal an den Gegenstand, den ich tatsächlich geschafft hatte anzuheben und ihn mir anzuschauen (s. Bild). Ich stellte mir den Gegenstand intensiv vor, bis ihn plötzlich in meinen Händen hielt! Es war unglaublich! Ich fühlte das Holz, konnte ihn drehen und mir ansehen, wie in der physischen Welt.

Wofür war dieser Gegenstand gedacht? Welchen Sinn hatte er?

Auric GooglesWenn man ihn sich genauer ansah, dann war deutlich, dass man ihn dort festhielt, wo die längere Stange zu sehen war. Doch diese karoförmigen Öffnungen besaßen überhaupt keine Funktion, es sei denn, man wollte damit vielleicht karoförmige Käsehäppchen pressen. Somit durften diese Öffnungen nur einen Sinn erfüllen, nämlich, die Kugel an sein Gesicht zu führen und durch die karoförmigen Öffnungen hindurchzublicken.

Genau dies tat ich dann… und siehe da, nun wurde mir klar, wofür dieser Gegenstand gedacht war! Er sollte einem Menschen dabei helfen, auf die Astralebene blicken zu können, ähnlich wie die Auric Googles, dessen Gläser mit Dicyanin behandelt wurden (siehe meinen Artikel: Dicyanin Farbstoff lässt Geister sehen). Doch dieser Gegenstand schien mir eine sehr vereinfachte Form davon zu sein, eine Art Hilfsmittel. Auf mich wirkte es wie ein recht leichtes Holz, massiv und wie selbst geschnitzt. Zwar war der runde ovale Teil massiv, aber die Öffnungen doch kleiner als auf dem Bild. Ich würde sagen die Maße dieses Gegenstandes waren ungefähr 30 cm lang, 18 cm breit und die Öffnungen recht klein, vielleicht einen Zentimeter besaß die größere Öffnung.

Wenn man durch die mittlere Öffnung hindurchschaute, kam es mir so vor, als würden die beiden anderen Öffnungen darauf zusätzlichen Einfluss haben. Vielleicht, so dachte ich, muss man leicht schielend durch diese Öffnung blicken, um die Karos übereinanderlegen zu können. Ich weiß es nicht. Solch ein Gegenstand müsste dann nachgebaut und erforscht werden.

Ich lief in dieser Nacht noch ein wenig durch diese italienische Stadt und traf dann auf einen Mann. Er kam direkt auf mich zu und schien mich ebenfalls problemlos wahrnehmen zu können. Bevor ich ihn begrüßen konnte, sprach er mich an:

“Mache dir keine Gedanken. Die dunklen Kräfte versuchen, dich zu manipulieren. Sie wollen dir Angst machen, damit du nicht weiter versuchst, astral zu reisen oder eben solche Dinge zu erforschen, wie du es tust. Sie wollen dich verschrecken, verunsichern, beeinflussen und dich von deinem Weg abbringen. Du bist eine Wesenheit, inkarniert auf der Erde. Und es existieren zigtausende an Wesenheiten, die deine Arbeit auf der Erde beobachten. Sie beobachten dich sehr interessiert und schauen dir unglaublich gern zu. Vergiss das nie!”, sagte er und verschwand spurlos.

Nun spürte ich, wie mein physischer Körper nach mir rief. Es war Zeit, zurückzukehren.


Siehe auch:

Dicyanin lässt Geister sehen?
Aurabrille Test Nr. 1

Aurabrille Test Nr. 2

 

Matrixblogger - Jonathan Dilas Bücher
2021-04-29

2 Kommentare

  1. Halklo Jonathan,

    wenn du die Tarot-Karte der Wagen von Raider Waite ansiehst, da ist so ein ähnliches Teil drauf. Ich habe mich immer gefragt, was das sein soll.

    Es erinnert mich an eine Spindel. Da muss ich auch an das Märchen denken vom Rumpelstilzchen:
    Stroh zu Gold spinnen. Dein Gerät hat ja noch Löcher ( für Faden?).

    Sag´mir, was du von meiner Assoziation hältst.

    Grüße
    Eva

  2. Author

    Hallo Eva,
    danke für Deinen Kommentar.
    Eine interessante Assoziation. :-) Auf mich wirkte das Gerät irgendwie nicht nach einer Spindel. Es wäre dafür vielleicht auch zu groß?
    Liebe Grüße, Jonathan

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