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One Comment
Kate
Sehr aufbauend war das ja nicht. Zwar informativ, diese Dinge mal von jemand anders bestätigt zu hören, aber trotzdem habe ich erst mal drei Stunden geheult.
Meine Erkenntnisse:
1. Jemand Toter ist auf immer verloren für mich, ich kann mich später allenfalls noch mit einer hängen gebliebenen Kopie unterhalten. Also wegen denen brauche ich mich nicht mehr auf später zu freuen.
2. Aus der Sch… hier komme ich sowieso nie mehr raus.
3. Die Hoffnung auf einen Realitätswechsel, die ich immer hatte, erscheint mir jetzt lächerlich. Das wäre ja nur derselbe Mist in Grün, mehr nicht.
4. Ich fange an, meine demente Mutter zu beneiden. Hoffentlich fängt das ganz schnell bei mir auch an, dann bekommt man von dem Dilemma wenigstens nicht mehr viel mit. Selbstmord ist ja leider auch kein Ausweg.
Funktioniert das nicht zufällig mit diesen Subliminals „Wake up in your desired reality”?