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Orbs-Jagd: Auf Orbs-Jagd No. 1

Bezüglich der Orbs gibt es nicht viele Forschungen. Die meisten gehen einfach davon aus, dass es Reflektionen von Staubpartikeln sind, die in der Luft umherschweben oder auf der Linse hängen. Ich muss zugeben, dass ich jahrelang auch nicht anders darüber gedacht hatte, insbesondere als Fotograf, der weiß, dass es solche Reflektionen wirklich geben kann. Umgestimmt oder zumindest misstrauisch hat mich der Moment gemacht, als ich zufälligerweise einen Orb in meinem Schlafzimmer fotografiert hatte. Er befand sich an der Tür und schien sich gerade um die Ecke in den Flur zu bewegen. Die Beschaffenheit dieses Orbs hat mich neugierig gemacht, denn eine simple Staubkornreflektion konnte das in keinem Fall sein. Auch konnte ich sehr gut erkennen, dass sich diese “Reflektion” in der Nähe des Türrahmens meines Schlafzimmers befand und sicherlich nicht auf meiner Linse. Wen es interessiert, kann sich gern einmal in meinen Eintrag vom 4.12.2011 mit dem Titel “Orbs – Staubpartikel oder Lebewesen” informieren.

Jedenfalls sollte das Phänomen Orbs ein wenig näher erforscht werden, um besser bestimmen zu können, um welches Phänomen es sich tatsächlich handelt. Am 26. März habe ich mich dann mit Esther um ca. 23 Uhr getroffen und wir gingen zusammen mitten in der Nacht auf Orbs-Jagd! Um Orbs zu jagen, sollte man immer gute Plätze aufsuchen, welche, die magisch, kraftvoll, besonders oder einfach nur schön sind. Hier in der Nähe befindet sich ein neu gestalteter Platz auf dem Berg, auf dem man eine vier Meter hohe geschnitzte Figur aufgestellt hat und aus der mehrere Köpfe herausragen. Da dieser Platz eine nette Ausstrahlung besitzt, dachte ich mir, diesen doch einmal aufzusuchen und dort nach Orbs zu schauen.

Während wir fotografierten, bemerkten wir, dass diese künsterlisch geschnitzte Figur eher christliche Symbole besaß. Ich hatte, so, wie ich es vom Künstler her gewohnt war, vielmehr Köpfe mit einem gewissen Naturwesencharakter erwartet. Nämlich und nur für den Fall, dass es sich bei Orbs tatsächlich um Naturwesen handeln sollte, hatte ich demnach nicht die beste Wahl getroffen, denn solche christlichen Symbole und Gesichter sind nicht das, was Naturwesen mögen. Trotzalledem hatten wir beschlossen, jetzt, wo wir schon einmal vor Ort waren, einfach weiter zu fotografieren. Im Gepäck hatten wir zwei Billigkameras, in der Hoffnung, dass sie nicht so gut geeicht sind und Infrarot rigoros ausblendeten. Hierbei handelte es sich um eine Canon Powershot A620 und Coolpix S8100. Wir hatten ganz brav die Orbs herbeigerufen und wild mit den Kameras herumfotografiert. Auf dem kleinen Display konnten wir keine Orbs ausmachen, aber wir hofften, später am großen Bildschirm mehr sehen zu können.

Gehirnkicker Binaural Beats und Onlineseminare

Nachdem wir unter dem wundervollen Sternenhimmel auch noch frisch-fröhlich um die Statue gehüpft waren und dabei wild umherblitzten, vermutlich ein Bild für die Götter, beschlossen wir nach ca. 1 Stunde wieder zurückzukehren und die gesammelten Daten auf dem großen Bildschirm zu analysieren.

Auf dem Rückweg fotografierte ich einmal in eine kleine Baumreihe hinein, die uns begegnete. In dem Moment, als ich den Auslöser betätigte und das Blitzlicht aufgeflammt hatte, erkannte ich den Bäumen für den Bruchteil einer Sekunde ein Licht. Ich wunderte mich, was es wohl gewesen war, aber ich konnte nichts entdecken, selbst, als ich näher an diese Baumreihe herantrat.

onlineseminar spirituelle dissoziation

JAgd auf OrbsWir entdeckten später am Computer, dass wir tatsächlich einige Orbs eingefangen hatten –  trotz der charmanten aber christlichen Umgebung. Als ich ein Licht in der Baumreihe wahrgenommen und den Auslöser betätigt hatte, ungefähr an dieser Stelle befand sich auf dem Foto ein Orb. Dieser Umstand könnte bedeuten, dass dort etwas reflektiert hatte und nun auf dem Foto als Orb erschien oder ich hatte in dem Moment einen Orb wahrgenommen. Manche Menschen sollen in der Lage sein, sie wahrzunehmen. Dies wäre jedoch mein erster Orb, den ich mit meinen Augen wahrgenommen hätte. Die zweite Möglichkeit wäre, dass dieses Mal wirklich eine Reflektion stattgefunden hatte, immerhin waren uns solche aufblitzenden “Reflektionen” bei der Erstellung der vielen anderen Fotos überhaupt nicht aufgefallen. Verallgemeinern kann ich also in dem Punkt noch nichts.

Wenn man einmal auf das kleine Bildchen klickt, sieht man die besten Fotos dieser Nacht. Foto 1-3 sind mit der Powershot gemacht worden und Foto 4 mit der Coolpix. Foto 5 und 6 sind Vergrößerungen von 3 und 4. Mir fiel im Vergleich dieser beiden Kameras auf, dass die Coolpix zwar viel weniger Orbs einfing, aber wenn sie es geschafft hatte, wirkten die Orbs viel deutlicher, heller, plastischer, mit mehr Zeichnung und Dreidimensionalität. Die Powershot hingegen fing wesentlich mehr Orbs ein, aber sie wirkten meistens blass, durchsichtig und besaßen weniger Zeichnung. Erst bei einer leichten Nachbearbeitung kam auch bei der Powershot mehr Zeichnung und Plastizität zum Vorschein.

Zwei der Orbs besaßen eine kleine Öffnung an einer Seite. Ein weiterer (s. Foto 6) besitzt an einer solchen Öffnung einen bläulichen Punkt. Solche leuchtenden, farbigen Punkte sind uns recht viele begegnet. Natürlich kann es auch sein, dass dieser Punkt sich einfach nur vor einem der Pixel im nächtlichen Hintergrund befand. Auf Foto 5 sieht man einen solchen Pixel rechts unten. Die “Flamme” auf Foto 6 ist vermutlich nur ein weit entferntes Wohnzimmerfenster, das ein bisschen verwaschen ist durch die leicht instabile Haltung der Kamera. Im Vergleich erkennt man, dass der Orb auf Foto 4 viel plastischer und lebensechter wirkt als die Orbs auf den Fotos 1-3. Bei der Aufhellung und Vergrößerung von Foto 3 (s. Foto 5) erkennt man, dass sich leicht versetzt noch ein fast unsichtbarer, weiterer Orb zu seinen Füßen befindet. Überhaupt sind einige Orbs auf Foto 3 zu sehen. Eine Aufhellung dieses Fotos könnte vielleicht noch viel mehr zum Vorschein bringen.

Für den ersten Nachtausflug zur Orbs-Jagd sind die Ergebnisse zwar etwas mager, aber dennoch sehr interessant.

Matrixblogger - Jonathan Dilas Bücher
2012-03-28

3 Kommentare

  1. oh da wär ich gern bei gewesen! toll! will mehr orb fotos sehen! lg franzi

  2. seltsam, daß zu diesem Thema nur einziger Kommentar abgegeben wurde. Dabei sind diese Lichtkugeln wunderschön in ihren Farben und Zeichnungen. Für mich sind es lebendige Wesen und sie sind zahlreich, insbesondere bei Kinder/jüngeren Menschen halten sie sich gerne auf, aber auch in der Natur sind sie reichlich anzutreffen.
    Sternenlichter und Natur-/Elementarwesen nenne ich sie gerne, auch Engel und allgemein im Wort “Lichtwesen”, aber das ist auch nicht so wichtig. Doch anzuerkennen, daß sie wirklich existieren, daß sie immer um uns menschliche Wesen sind, ist für mich sehr beruhigend , zu wissen. Letztes Jahr hat sich unser Sohn entkörpert und nach 3-4 Monaten schon durften wir seinen Lichtkörper sehen. Mein Neffe hatte dieses Bild zufallsmäßig aufgenommen, da wir in dieser Nacht unserem Sohn Luftballons in den Himmel sandten. Man kann´s glauben oder auch nicht, das darf Jeder für sich selbst entscheiden, aber für mich ist ES glasklar. Danke für deinen Bericht, lieber Jonathan.
    Hg Heike

  3. Ich kann die Bilder nicht anzeigen lassen. Ich sehe nur dieses Minibild.
    lg
    apfelsine

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