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Orbs – Staubpartikel oder Lebewesen?

Ich bin immer wieder mal darauf angesprochen worden, was ich von Orbs halte und wie ich mich dazu äußern würde. Wenn ich mir die Fotos anschaue, auf denen man Orbs erkennen kann, stellt sich erst einmal die Frage, ob es sich hierbei um Staubpartikel handelt, die den Blitz der Kamera reflektieren oder ob sich mehr dahinter verbirgt und man es mit Lebewesen zu tun hat, die sich durch den Fortschritt der Technik langsam zu zeigen beginnen…

Was sind Orbs wirklich?

Zur Erinnerung: Orbs sind eliptische oder kreisrunde halb durchscheinende Objekte, die sich auf Fotos zeigen können. Sie wirken wie Sphären, die durch das Bild huschen und erst sichtbar werden, wenn man sich im Nachhinein das Foto anschaut.

Zugegeben, ich habe als ehemaliger Fotograf die Orbs ebenso häufig beobachten können und bin grundsätzlich davon ausgegangen, dass es nur reflektierende Staubpartikel waren, die so nah an der Linse vorbeiflogen, sodass sie eine charakteristische Unschärfe aufweisen und sodann wie aufgeblähte, durchscheinende Lichter wirken.

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Trotz meiner eher sehr skeptischen Einstellung zu diesem Phänomen war ich bereit, mir einen Film mit dem Titel “Orbs – Der Schleier hebt sich” anzusehen; ein Dokumentarbericht von ca. 65 Minuten, der sich eingehend mit dem Thema beschäftigt. Hierin werden Fotos gezeigt, die kaum an die Öffentlichkeit gedrungen sind und die Behauptung, es seien Staubreflektionen oder Verschmutzungen der Linse, nun zumindest teilweise völlig ihrer Logik berauben.

Staubpartikel oder Geisterflecken auf Fotos?

Die Psychologin und Delfinforscherin Joan Ocean hat ebenfalls Orbs fotografiert, doch kann man in ihrem Fall nicht behaupten, dass das Blitzlicht für die sichtbare Reflektion von Staubpartikeln verantwortlich sei, denn sie machte ihre Fotos unter Wasser mit den Delfinen. Das stärkste Argument der Zweifler und vieler nüchterner Fotografen wird damit in den Wind geschlagen und zeigt auf, dass es sich hierbei um ein anderes Phänomen handeln muss. Darüber hinaus gibt es auch ein Foto, auf dem man einen Orb zwischen kleinen Baumästen deutlich erkennen kann und einer der Äste scheint einen Schatten auf den Orb zu werfen. Demnach scheinen sie eine gewisse Physis zu besitzen

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Der Physiker Klaus Heinemann äußert hierzu, dass sich Orbs andauernd um uns herum befinden und durch die Luft schweben, nur, dass wir sie mit bloßem Auge nicht wahrnehmen können. Sie existieren neben uns in ihrer Unsichtbarkeit und unentdeckt – zumindest bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt – bewegen sie sich dermaßen schnell, dass wir es nicht registrieren. Er vermutet, dass hier eine Durchschnittsgeschwindigkeit von ungefähr 500 km/h für diese mysteriösen Orbs völlig alltäglich sind. Auch können sie sich problemlos durch Wände hindurch bewegen oder plötzlich auftauchen und wieder verschwinden. Sie erinnern ein wenig an das, was man sich über UFOs sagt, die teilweise ebenfalls über solche Fähigkeiten verfügen.

Orbs fotografieren

orbs fotografierenHeinemann und der Forscher Dan Hunter haben eine Reihe von Tests durchgeführt, in dem sie Fotos machten, bei denen mit einer Sprühflasche oder Staubpartikeln gearbeitet wurde, um entstandene Reflektionen auf den Fotos mit dem Aussehen der Orbs zu vergleichen. Die fotografierten Partikel sahen völlig anders aus und somit konnte deutlich gemacht werden, dass Orbs einer anderen Erklärung bedürfen. Sie sagen, dass echte Orbs ein komplexes Muster in ihrer Sphäre aufweisen und unter allen Umweltbedingungen stets gleich aussehen, sei es an sonnigen, regnerischen und verschneiten Tagen oder gar unter Wasser.

Ramtha und J.Z. Knight

Das Medium J.Z. Knight, das in Kontakt mit dem Geistwesen Ramtha steht, sagt hierzu, dass wir auf dieser physischen Ebene leben, um das Unbekannte bekannt zu machen und betrachtet die Orbs als allgegenwärtig. Das Auge, so sagt sie, registriert die Orbs, aber unser Gehirn nicht, und eine Kamera ist in diesem Punkt etwas objektiver als der Mensch mit seiner voreingenommenen Wahrnehmung. Auf ihren Workshops werden gelegentlich überall Kameras installiert und das Verhalten der Orbs auf eine Leinwand projiziert. Teilnehmer berichten hier von einer unglaublichen Menge an Orbs, die dann dort zu sehen sind und die plötzlich die Richtung ändern und sich definitiv so verhalten, als seien es quicklebendige Lebewesen.

Orbs können in unterschiedlichen Weisen auftauchen, aber in den meisten Fällen besitzen sie ein Muster in ihrem Inneren. Manchmal glaubt man konzentrische Kreise zu erkennen, Mandalas oder gar Gesichter. Meistens sind sie an Orten zu finden, an denen Musik gespielt, gesungen und getanzt wird, aber auch an Plätzen der Kraft und Ruhe.

Orbs-Fotos und Orbs-Bilder

Der Theologie-Lehrer Miceal F. Ledwith hat auch sehr viele Orb-Fotos gemacht und ist mit seinen nahezu 100.000 Fotos einer der bekanntesten Spezialisten, was dieses Phänomen betrifft. Auf einem seiner Fotoserien ist es ihm gelungen, eine Art mentalen Kontakt zu den Orbs aufzubauen und mit ihnen fragmentarisch zu kommunizieren. Die Fotos, die hierbei zustande gekommen sind (s. Bild), zeigen eine gewaltige Ansammlung von Orbs, die einen Tunnel formen, das nahezu wie ein Dimensionstor aussieht.

Miceal F. Ledwith und Orbs-Fotos

Ledwith sagt dazu, dass es nicht ausreicht, eben in der Werbepause aufzustehen und ein paar Fotos zu schießen, sondern man muss sich mit Hingabe und Leidenschaft an diese Sache begeben, ansonsten hat man kaum bis gar keine Erfolge. Also schaute ich in mein Fotoarchiv und suchte nach Fotos, auf denen ich vielleicht unbewusst einen Orb digital gebannt haben könnte. Tatsächlich fand ich ein Foto, das ich in meinem Schlafzimmer gemecht hatte. Es zeigt einen Orb mit vielleicht 5-10 cm Durchmesser im Türrahmen. Dieser Umstand war sehr interessant, denn in meiner Artikel-Serie über die anfänglichen Spukphänomene in dem Haus, in das ich vor 2 Jahren gezogen bin, schienen sich die Ereignisse genau an diesem Punkt zentriert zu haben. Und gerade an diesem Punkt erschien ein Orb auf meinem Foto.

Ich denke, das Foto von Ledwith spricht für sich, wie unbekannt aber auch wie wahnsinnig interessant das Thema der Orbs ist. Meiner Ansicht nach hat man es hier mit einer Art Lebensform zu tun, die sich in einer anderen Geschwindigkeit als wir bewegt und vermutlich eine Frequenz aufweist, die nicht direkt der unsrigen entspricht. Ich denke, dass ich auf diesem Gebiet selbst einige Experimente unternehmen sollte, um mich diesem Thema etwas mehr zu widmen.

Selber Orbs fotografieren

Persönlich habe ich mich gleich daran gesetzt und mit meiner Digitalkamera Probeaufnahmen gemacht. Nach 20 Minuten bin ich mit allen möglichen Einstellungen nicht einmal in den Genuss gekommen, auch nur ein Foto von einem einzelnen Orb zu erhalten. Eigentlich erstaunlich, denn nicht einmal Staubpartikel waren auf  zu entdecken und ich kann mir kaum vorstellen, dass mein Arbeitszimmer völlig staubfrei ist.

Wenn man Orbs fotografieren möchte, muss man weder ein großes technisches Verständnis noch fotografische Kenntnisse besitzen. Es reicht völlig aus, wenn man laut in den Raum spricht, dass man nun Orbs fotografieren möchte und sie im Geiste zu rufen, damit sie auch erscheinen. Dann setzt man sich irgendwo hin und fotografiert mit Blitzlicht wild im Raum herum, 200 Fotos sollten es dabei schon mindestens sein. Selbst die Benutzung eines Smartphones oder einer Handykamera mit Blitz kann ausreichend sein. Dabei kommt es nicht auf die Qualität der Kamera an. Dennoch werden preiswerte Kameras empfohlen, die über keinen Infrarotfilter verfügen. Die neueren und modernen Kameras sind so konzipiert, dass sie die Orbs ausfiltern. Offenbar besteht hier ein Bezug zum Wellenbereich Infrarot und der Wahrnehmung von Orbs.

Weitere spannende Artikel zu Orbs:

Orbs-Jagd am 2.3.2014
Orbs-Jagd zu Halloween
Orbs- und Feenjagd zur Walpurgisnacht
Orbs-Jagd No.1
Orbs-Jagd No.2

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Quellen:
DVD “Orbs, der Schleier hebt sich”
Foto: Miceal F. Ledwith
Kleine Orb-Diashow

Matrixblogger - Jonathan Dilas Bücher
2011-12-04

9 Kommentare

  1. Hallo Jonathan, ja das kann ich nur unterstreichen. Zuletzt unterhielt ich mich mit meinem Sohn(4 Jahre) über seinen ” Schutzengel”. Er sagte er sieht ihn nur nicht… Ich versprach ihm ein Zeichen als Orb auf ner Fotoaufnahme. Ich sprach in Gedanken zu seinem geistigen Helfer, bat um eine Lichtkugel auf einem Foto und holte diesen und schoss los. Es waren auf drei Fotos von ca zehn jeweils ein kleines Orb über ihn, er lag im Bett, zu sehen.
    Wiederum hatte ich auch schon einen Orb bei einer Hochzeit über dem Bräutigam fotografiert, dessen Existenz für mich gefestigt wurde, nachdem ich aus einem anderen Blickwinkel von einem anderem Hochzeitsgast den selben Orb eben auch über ihn abgelichtet fand. Wie gesagt, zwei Fotos zur gleichen zeit geschossen, eins von links, eins von rechts zum Bräutigam. Auf beiden der gleiche Orb.
    In der neuen galileo wissen ist n Artikel über Orbs. Darin steht, wenn es Staub wäre, er direkt auf der Linse sein müsste um so zu wirken.
    Widersprechend ist die Tatsache, dass es Orbs im Raum abgelichtet gibt, die zum Teil hinter einem Gegenstand verdeckt schweben, was unterstreicht, dass es ein Orb im Raum sein muss, eben fern der Kameralinse.

  2. Author

    Hallo Frank,
    danke für Deinen sehr interessanten Kommentar. Er ergänzt sehr gut, was ich hier geschrieben habe.
    Das ist ja wirklich ein schöner Moment, wenn man eine solche Bestätigung erhält und das nur nach so wenigen Aufnahmen. Vor allem auch das mit dem Bräutigam demonstriert, dass es sich hierbei um ein ganz anderes Phänomen handeln muss. Auf jeden Fall gibt es so einige Fotos, die deutlich darauf hinweisen, dass sich die Orbs im Raum befinden und nicht auf oder unmittelbar vor der Linse.
    Liebe Grüße, Jonathan

  3. Hallo Jonathan,
    das ist ja was richtig spannendes und werde ich weiterverfolgen!
    Jetzt weiss ich endlich, was das für komische Lichterscheinungen sind auf den Filmen die ich aus einem ganz anderen Grund aufgenommen habe.
    Ich habe mich nachts im Schlaf gefilmt mit einer Ip-Cam mit Bewegungsmelder und Infrarot (Foscam) um zu sehen was ich im Schlaf mache und rede. Sie nimmt bei Bewegung 1 Minute auf. Manchmal soll ich im Schlaf reden oder um mich schlagen, deswegen hab ich mich mal ein paar Wochen aufgenommen. In der Hinsicht war nichts zu sehen aber oft solche Lichterscheinungen, die sich schnell bewegen, meist gradlinig, manchmal aber auch “zackig”. Interessanterweise war in manchen Nächten nichts zu sehen, in anderen sehr viel. Insofern ist es praktisch ausgeschlossen, dass es nur Staub war oder Artefakte von der Kamera. Leider weiss ich nicht mehr was ich in den Nächten mit viel “Erscheinungen” geträumt habe. Kann mich eh schlecht an Träume erinnern. Aber Du kannst es ja gut vielleicht wär das für Dich interessant so eine Kamera zu verwenden? Sie hat Infrarot und kann auch gute Bilder bei totaler Dunkelheit machen.
    Nur Fotos machen wird ein Glücksspiel weil die Orbs nur kurz zu sehen sind, also lieber Film.
    Viele Grüsse
    Ulrike

  4. Hallo, Jonathan

    Ich hab vor Jahren Orbs bei mir zuhause fotographiert, dann hab ich mir eine neue Kamera gekauft, es ein paar mal bzw. öfter probiert und damit keine Orbs mehr fotografiert. Vor kurzem habe ich mir wieder eine neue gekauft und hatte gleich wieder Orbs auf dem Bild. Vielleicht liegt es auch an der Kamera, wobei ich nicht die Auflösung oder so meine, sondern den Blitz. Bekanntlich reflektieren die Orbs ja das Blitzlicht und sind deswegen zu sehen.
    “Meine” Orbs sind übrigens immer so in der Grösse zwischen Tischtennis- und Tennisbällen etwa und jetzt neuerdings auch mal ziemlich hell (die kleinen), und sie sind immer so etwas unterhalb der Decke.
    Für mich sind es so eine Art Energiebälle. Das mit den Staubkörnern konnte ich noch nie nachvollziehen, weil sie immer in sehr ausgewogener Kugel- oder Kreisform erscheinen.

    LG, Uwe

  5. Author

    Hallo Uwe,
    danke für Deinen Kommentar.
    Normalerweise dürfte es nicht an der Kamera liegen, aber wer weiß? :-) Sicher ist man in diesem Punkt überhaupt noch nicht, weil es ein völlig unerforschtes Gebiet ist. Du kannst mir auch gern mal ein gut gelungenes Foto mit Orbs zusenden, wenn Du möchtest, und ich veröffentliche es bei meinem nächsten Beitrag. Mit meiner Digitalkamera habe ich bisher kaum gute ergebnisse erzielt. Ich werde vielleicht mal einen Aufteckblitz verwenden oder meine Spiegelreflex. Mal sehen was das für einen Unterschied macht.
    Liebe Grüße, Jonathan

  6. Hallo, Jonathan

    ja, gerne, ich sende Dir ein paar Fotos, bin auch mal gespannt, ob Du mit einem anderen Blitz mehr Erfolg hast.
    LG, Uwe

  7. Hallo,

    Orbs bewegen sich im Infrarot (nächst höhere Frequenzebene nach Herz). Orbs sind Lebewesen/Bewusstseine.

    Man kann Orbs nicht nur Fotografieren, sondern auch filmen. Entweder mit einer Infrarotkamera oder mit einer Kamera/Smartphone OHNE INFRAROTFILTER.
    Die Smartphones bei denen ich definitiv Bestätigen kann dass sie keinen Infrarofilter haben sind Samsung Galaxy S2 & S3. Mit anderen habe ich keine Erfahrungswerte. Der Blitz ist völlig unerheblich. Habe mich mal beim Schlagzeugspielen im Zimmer mit normalen Tageslicht gefilmt, und war dann überrascht wie viele Orbs herumgeflogen sind.

    Vielleicht hast du schon einmal beobachtet dass Tiere (Hund/Katze) etwas unsichtbares im Raum betrachten/verfolgen, oder auch Kleinkinder. Dies ist, weil Tiere auch Infrarot sehen/wahrnehmen können, und in dem Moment wahrscheinlich einen Orb betrachten.

    Hier ein Video wo man schön eine Menge Orbs sehen kann:
    http://www.youtube.com/watch?v=-pUI_L4PtdA

    Ich war auch schon mal an der Schule (Ramtha’s School of Enlightenment) und dort machten wir auch verschiedene Experimente um Persönliche Erfahrung zu gewinnen, damit es keine Philosophie bleibt, und Wissen zu persönlicher Weisheit wird.
    Zb: Machten wir in der Nacht ein Foto von einem Fußballfeld um eine bestimmte Uhrzeit (ein paar wenige Orbs waren sichtbar). Anschließend setzten wir uns in die Halle und fokussierten darauf das wir am nächsten Tag um eine bestimmte Uhrzeit in der Nacht auf dem Fußballfeld sind. Am nächsten Tag um diese Uhrzeit wurde dann ein Foto gemacht von dem Fußballfeld und alles war voller Orbs.

    Man kann sehr kreativ damit umgehen. Ein Studentenpaar erwartete ein Kind. Als sie wusste dass sie schwanger ist, aber noch nicht ob es ein Bub oder ein Mädchen sein würde, haben sie einfach 2 Kärtchen gemalt, wo jeweils “Junge” oder “Mädchen” oben stand, anschließend das zukünftige Kind gefragt was es denn sein würde, und Fotos von den Karten gemacht. Es war sehr eindeutig dass der Orb immer bei dem Kärtchen mit “Mädchen” war. Es hat sich sogar als rosa Orb gezeigt. Ja, und letztendlich ist das Wesen auch als Mädchen inkarniert.

    Liebe Grüße,
    Manuel

  8. hallo, ich möchte nur eine kurze info weiter leiten, für alle interessierte!
    ich habe abermillionen orbs immer um mich herum und ich filme sie regelmäsßig. sie sind nach meinem wissen eine energieform, die sich in hoch schwingenden energiefeldern bewegen. ich sehe sie mit blosen auge. sie scheinen auch zu schlafen,denn wenn ich in mein bett gehe, bin ich plötzlich von mehr orbs als staub umgeben. sie sind teils farbig und was mir persönlich auffällt, sie scheinen in bestimmter energiefeldern ( ich nenne sie mal hochschwingende energie) zu wachsen, denn meine werden immer größer!!!!
    zudem mögen sie musik und sind richtig verspielt. sie tanzen wie verrückt, wenn ich schöne musik mache oder höre. wenn ich mit energie arbeite, und meine patienten besuche, fliegt ein teil sogar mit und oft bleiben sie dann auch eine zeit bei meinen patienten.
    patienten berichten mir dann, dass nach einiger zeit, die orbs dann wieder verschwinden. manches mal bleiben sie auch.
    wenn unter euch ein orbsforscher ist, ich bin gerne bereit meine orbs vorzustellen,…noch besser ein forscherteam beizuwohnen.
    vielleicht bis demnächst.
    herzlichst grit

  9. Author

    Hallo Grit,
    danke für Deinen Kommentar.
    Gern komme ich auf Dein Angebot zurück. Wenn ich einmal in Deiner Nähe bin, würde ich gern mit meiner “Orbs-Kamera” vorbeikommen und natürlich auch gern Dein Archiv bewundern. :-)
    Liebe Grüße, Jonathan

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