Träume alternative Realitäten

Traumnacht: Frequenzwelten

Neben mir stand eine Freundin. Sie nahm den Aufenthalt in dieser Welt mit der niedrigen Frequenz auch nicht gerade auf die leichte Schulter…

Traumnacht” ist eine Reihe, in der ich mich bewusst darauf konzentriere, einen luziden Traum oder eine außerkörperliche Erfahrung zu erleben bzw. in der ich von einem interessanten oder außergewöhnlichen Traum berichte.

Es war sehr düster und die ganze Umgebung fühlte sich bedrohlich an. In der Luft lag eine seltsame Atmosphäre, so als würde jeden Moment etwas aus der Dunkelheit auf einen zuspringen. Ich konnte mich nicht mehr daran erinnern, wie ich hier hergekommen war. Neben mir stand eine Freundin. Sie nahm den Aufenthalt in dieser Welt mit der niedrigen Frequenz auch nicht gerade auf die leichte Schulter.

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“Mensch, ist das gruselig hier! Wie sind wir überhaupt hier hingekommen? Also, ich habe mir das nicht ausgesucht!”, meinte sie.

“Das Beste ist, wir verschwinden hier so schnell wie möglich”, schlug ich vor.

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Ich schaute mich um, doch in dieser Dunkelheit konnte ich vielleicht gerade mal 10 Meter weit schauen. Es war ein dunkler Nebel, der vom Boden aufstieg und trotz der Tatsache, dass wir uns außerhalb im Freien befanden, kam es mir so vor, als stünden wir in einem Raum, in dem es kaum Licht gab. Oder vielleicht vergleichbar mit einer extrem nebligen Nacht auf dem Land.

Plötzlich schoss aus der Dunkelheit ein Wesen auf uns zu. Es war kahlköpfig und besaß lange Arme und Beine. Sein ganzer Körper bestand nur aus Sehnen, Haut und Knochen. Die Hautfarbe war braungrau und seine Extremitäten überdimensional lang. Meine Begleiterin schrie und im gleichen Moment rannten wir schon los.

Nach hundert Metern entdeckte ich plötzlich eine Leiter. Wir blieben an der Leiter stehen. Es schien ganz so, als hätten wir den Verfolger abgeschüttelt.

“Ich geh hier nie wieder runter! Darauf kannst du dich verlassen!”, flüsterte sie leise.

“Komm, wir klettern hier hoch. Ich habe das Gefühl, dort oben können wir den Zugang zu einer höher schwingenden Welt entdecken.”

Schon griff ich an die Leiter und kletterte hoch.

“Warte!”, rief sie mir zu. “Nicht so schnell!”

“Du kannst ja ab und zu mein Bein berühren, dann weiß ich, dass du noch hinter mir bist”, schlug ich vor.

“Na toll! Und wenn das einer von diesen Langarmigen ist, dann kannst du das nachher nicht unterscheiden!”

“Okay, ich schaue mich ab und zu einfach nach dir um. Du kannst auch an mir vorbeiklettern, wenn du willst!”

Wir waren nun schon eine kurze Zeit dabei, die Leiter immer mehr zu erklimmen. Höher und höher. Bis plötzlich ein Schrei zu hören war. Ich drehte mich um und erkannte, dass dieses Wesen mit den langen Armen nach meiner Begleiterin gegriffen hatte und an ihrem Bein zerrte.

“Schneller! Schneller! Los!”, rief sie mir zu.

Sie konnte sich losreißen und kletterte dann an mir vorbei, Ich trat nach dem Wesen, das nach ihr gegriffen hatte. Es ließ sich jedoch nicht abschütteln. Dann kletterten wir weiter… höher und höher… und dann wurde es langsam heller um uns herum. Für einen Moment erblickten wir noch das Wesen, wie es seinen kahlköpfigen Schädel in unsere Richtung streckte, dann löste es sich plötzlich auf.

“Wir haben es geschafft! Hier oben scheinen höhere Frequenzen zu existieren. Sie sind nicht kompatibel mit diesem Wesen”, erklärte ich.

“Was war das für ein Ding?”

“Ich vermute, es war ein Verstorbener, der seit Jahrhunderten dort unten lebt.”

“Brrrr! Wie schrecklich! Wie kann man so einen aus seinem Leid befreien?”, fragte sie nach.

“Mit viel Mut”, meinte ich und grinste sie breit an.

“Ich geh da nicht wieder runter! Einfach schrecklich!”

Kurz darauf erwachte ich aus diesem Traum.

Ich habe mir Gedanken gemacht, wie wohl in diese dunkle Welt gekommen waren. Vermutlich hatten wir dort jemanden gesucht un dversucht, einer bestimmten Person zu helfen. Das Problem innerhalb dieses dicken Nebels war die Orientierungslosigkeit. Auch konnte ich mir gut vorstellen, dass man eine solche Welt schnell für eine Hölle halten könnte, wenn sich einmal jemand dorthin verirrte.

Kurzzeitig kam ich mir vor wie in Supernatural (Serie im TV). Umgeben von seltsamen Wesen, die wie Zombies oder Dämonen aussahen und nach uns griffen.

Doch es gibt keine Dämonen. Sie sind eine Erfindung der Kirche. In Wirklichkeit sind es Wesen, wie du und ich. Sie haben sich an die neue Umgebung nach dem Tode angepasst und können sich nicht vorstellen, dass es auch viel bessere Welten gibt. Das ist wie mit den Jobs. Man findet einen unangenehmen Job und man nimmt ihn trotzdem an, weil man sich nicht vorstellen kann, noch etwas Besseres finden zu können.

Matrixblogger - Jonathan Dilas Bücher
2009-03-05

2 Kommentare

  1. richtig gut! ich mags ja wenns gruslig wird! :-) wie kann man das denn vestehen mit den vielen welten und das da welche niedriger schwingen?
    gruss, david

  2. Guten arbend an alle in Chat ja ???? auch in Gladbeck NRW gibt es auch ein rotes ufo gesehen das war gestern Abend gewesen um 22;30 in Gladbeck NRW in Ruhrgebiet und wann sieht ihr mall was Grus von annabella Schulz ????????????

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