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05. Zirbeldrüse & Eigene Forschungen

Forschung: Experimente mit dem Lakhovsky MWO [Teil 1]

Hier werden nun meine persönlichen Forschungsergebnisse mit dem Lakhovsky MWO Gerät veröffentlicht. Diese Forschungen finden in Paraguay statt, da dieses Gerät in Europa und anderen Ländern verboten wurde. Dieses Verbot ist allein schon eine Auszeichnung für die Wirkung dieses Gerätes…

Forschungsprogramm: Lakhovsky’s MWO (Multiwellen Oszillator)

Forscher: Jonathan Dilas und Shiva Nicole Schreiber
Ort: Paraguay, Südamerika
Beginn: 1. Juli 2022, 20 Uhr

Ziel der Forschung: Heilt das MWO wirklich? Wenn ja, welche Krankheiten, Beschwerden körperlicher und geistiger Art heilt es? Kann man das Gerät noch optimieren oder verstärken? Welche alternativen Möglichkeiten bietet das Gerät, bspw. Behandlung von Wasser, Nahrung, Pflanzensamen, spirituelle Nutzung usw.

Disclaimer: Die beteiligten Forscher und Mitwirkenden handeln selbstverantwortlich im Umgang mit dem MWO und haben eine Einverständniserklärung unterzeichnet. Wir raten von der Nachahmung solcher Experimente ab.

Bevor es mit der Forschung losgeht, gibt es einige einleitende Erklärungen und Informationen zur Geschichte:

Georges Lakhovsky und Nikola Tesla

Georges Lakhovsky wurde 1870 in Russland geboren und erforschte ebenfalls Frequenzen wie auch Nikola Tesla. Dabei stellte er fest, dass Krankheiten und Krankheitserreger aller Art auf einer aus der Spur geratenen Schwingung basieren, die die gesunde Zellschwingung stören. Somit war er überzeugt, dass man die Zellen nur mit der richtigen heilenden Frequenz behandeln muss, um einen Körper wieder gesunden zu lassen, ganz gleich, um welche Krankheit es sich dabei handeln mochte.

Lakhovsky entwickelte daraufhin, gemeinsam mit Nikola Tesla, den so genannten Multiwellen-Oszillator (MWO), ein Gerät mit zwei großen Tesla-Scheiben (Antennen) und einer Kontrolleinheit, um die Stärke und Effizienz von Strom und Intensität einzustellen.

Manche munkelten zu dieser Zeit, dass Nikola Tesla eine telepathische Verbindung zu wohlwollenden Außerirdischen besaß, die ihm den Aufbau und die Wirkung des Gerätes mitgeteilt hätten. Andere wiederum glaubten damals, dass Tesla nicht an diesem Gerät mitgearbeitet hätte und es ausschließlich von Lakhovsky selbst entwickelt wurde. Doch letzteres ist anzuzweifeln, weil Teslas Handschrift bei diesem Gerät offensichtlich ist. Hält man beispielsweise eine nicht angeschlossene Röhre in das Feld des Lakhovsky Gerätes, fängt sie zu leuchten an. Tesla hatte stets ein großes Interesse daran, kabellosen Strom liefern zu können, was eben bei dem MWO gegeben ist – zumindest in dessen Wirkungsfeld von ca. 2 Metern.

Nach vielen Experimenten schafften sie es, den Multiwellen-Oszillator fertigzustellen. Damit gelang es ihnen, kranke Zellen mit einem breiten Spektrum an Oberfrequenzen zu behandeln, die es den Zellen ermöglicht, wieder in ihre Ur-Schwingung zu gelangen.

Lakhovsky wanderte in die USA aus

Da Lakhovsky kein Freund des Nationalsozialismus war und die Nazis dieses Gerät auch gleich verboten hatten, wanderte er in die USA aus. Dort wiederholte er seine genialen Erfolge, gründete die Firma „Colysa“ und verkaufte den Multiwellen-Oszillator weltweit.

Er arbeitete mit seinem Freund Dr. Disraeli Kobak zusammen und heilte mit dem Gerät zwischen zigtausende Menschen. Dieser Heilungserfolg verbreitete sich wie ein Lauffeuer und es wurden zu dieser Zeit mehr als 500.000 Geräte produziert und erfolgreich an Krankenhäuser, Krebskliniken und Privatpersonen verkauft. Die Menschen konnten sich damit behandeln lassen und wurden in kurzer Zeit wieder gesund. Sie wurden in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Holland, Belgien, Schweden, Uruguay und Großbritannien verkauft und für jene, die sich das Gerät nicht leisten konnten, sogar in vielen Krankenhäusern dieser Länder mit großem Erfolg eingesetzt. Laut Lakhovsky und anderen Forschern aus späteren Jahren sind selbst schwerwiegende Krankheiten, wie Leukämie, Krebs, Osteoporose und viele andere wurden in recht kurzer Zeit geheilt worden.

Im Jahre 1942 wurde Lakhovsky plötzlich in einen Autounfall verwickelt mit nur leichten Verletzungen. Er kam in ein Krankenhaus, obwohl er sich dagegen gewehrt hatte, und verstarb dort überraschend an den eigentlich harmlosen Folgen des Unfalls im Alter von 73 Jahren.

Unmittelbar nach seinem Tod tauchten mehrere Männer in seiner Praxis und allen Krankenhäusern auf, die das Gerät einsetzten, und beschlagnahmten sie. Den Patienten wurde mitgeteilt, dass die Therapie nicht mehr verfügbar sei. Damals schien es vielen Menschen so, als steckte dahinter das Monopol der Pharmaindustrie und Ärzteschaft.

Bei damaligen Recherchen stellte sich heraus, dass dahinter mitunter eine Pharma-Firma namens AMA (American Medical Association) gesteckt haben soll, die von Rockefeller finanziert wurde. Man achte auch hier auf das Schlangensymbol, das Aufschluss über den Schlangenkult gibt, das in der Pharmaindustrie häufig verwendet wird.

Serge – Lakhovskys Sohn

Lakhovskys Sohn Serge war absolut überzeugt, dass man seinen Vater absichtlich angefahren und anschließend im Krankenhaus umgebracht habe. Er versuchte alles Mögliche, um die Täter zu finden. Er und sein Freund Kobak übernahmen nach seinem Tod erst einmal den weiteren Verkauf der MWO Geräte.

Bereits kurze Zeit später nutzte die eine oder andere Pharma-Firma die Umstände und sorgte über die FDA (Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelbehörde der Vereinigten Staaten) für ein vollständiges Verbot des MWO, mit der Begründung, dieses Gerät diene nur der Quacksalberei und besäße keinerlei heilenden Effekt. Der Verkauf und die Behandlung von Personen wurde verboten und die bereits verkauften Geräte weitgehend wieder eingezogen und in Krankenhäusern abgeschafft.

Ein Verbot der Geräte war offenbar nicht genug, sondern der Einsatz zur Heilung wurde vor allem in Krankenhäusern und Praxen aller Art ebenso gesetzlich untersagt. Zudem wurde zusätzlich die geltende Rundfunkverordnung eingeschaltet, die die private Nutzung solcher MWO ausschließlich in abgeschirmten Räumen erlaubte und dies gilt heute noch. Sehr seltsam, wenn man bedenkt, dass das Lakhovsky Gerät, laut Schulmedizin, überhaupt nicht funktioniere und man es daraufhin trotzdem verbietet.

Lakhovskys Multiwellen Oszillator war lange Zeit geheimes Wissen

lakhovsky mwoDer MWO geriet in den weiteren Jahrzehnten völlig in Vergessenheit. Immer wieder fragten sich die Wenigen, die von diesem Gerät noch wussten, wie es wohl aufgebaut sei und wie schön es wäre, dieses nachbauen zu können. Doch ohne ein Originalgerät als Vorlage war dies eben nicht so leicht möglich, sondern nur Lakhovskys Beschreibungen aus seinem Buch. Daher existieren noch heute mehrere seltsame Geräte, die dem Lakhovsky Gerät ähneln. Die Zeit verging, doch der MWO sollte noch nicht sein Ende gefunden haben.

Dr. Bob Beck und der Nachbau des Multiwave-Oszillators

In den frühen 60er Jahren fand ein gewisser Dr. Bob Beck ein Original Lakhovsky Multi-Wave Oszillator im Keller eines bekannten Krankenhauses in Südkalifornien. Er nahm es auseinander und beschrieb seinen genauen Aufbau in einer Reihe von Artikeln, die von Borderlands im Jahr 1963 veröffentlicht wurden. Nachdem Becks Artikel veröffentlicht worden war, begannen eine Reihe von Erbauern mit dem Zusammenbau von MWOs, und die Nachricht begann sich zu verbreiten.

Zwei MWO-Bauer, die an der Westküste lebten, nutzten die in Becks Artikeln enthaltenen Informationen, begannen mit der Herstellung und dem Verkauf zahlreicher Multiwave-Oszillatoren. Offenbar funktionierten sie ziemlich gut, denn die FDA erfuhr von der wachsenden Popularität der MWOs und bat Beck, unbedingt einmal nach Washington zu einem persönlichen Gespräch zu kommen. Bei diesem Treffen wurde Beck und den beiden Herstellern mitgeteilt, sie sollten die Werbung für den MWO doch besser aufgeben und aufhören, ihn zu bauen und zu verkaufen. Sie wurden also in unmissverständlichen Worten aufgefordert, sofort damit aufzuhören… oder sonst…

Der heilige MWO

Dr. Beck und einer der Erbauer der MWO, Ed Skillings, fügten sich der Aufforderung der FDA, um sich selbst und ihre Familie zu schützen, aber der dritte Erbauer, Ralph Bergstresser, war entschlossen, weiterzumachen, und gründete eine Kirche, die sich der Anbetung des MWO widmete, um die Gesetzeslage irgendwie zu umgehen.

Zumindest ein paar Jahre lang konnten seine “Gemeindemitglieder” in die Kirche kommen, um den MWO herum sitzen – hoch oben auf einem Altar, mit leuchtenden Resonatorantennen – und die ‘gesegneten Wellen’ vom Heiligen Oszillator empfangen. Das half vielen Kirchenbesuchern mit ihren gesundheitlichen Problemen, bis der “Pastor” schließlich von der Bundespolizei in den Knast geworfen und seine moderne Version der heiligen Bundeslade weggeschleppt wurde. Er kam nach ein paar Jahren wieder frei, baute aber trotzdem weiter MWOs und vertrieb sie über geheime Quellen. Der MWO existierte nur noch im Untergrund und nur Wenige erhielten ein solches Gerät. Auf diese Weise geriet der MWO abermals in Vergessenheit.

Das MWO ist nicht tot zu kriegen

Erst im Jahre 2009 wurde zufälligerweise ein übrig gebliebenes originales Lakhovsky Gerät auf einem Flohmarkt in Frankreich entdeckt. Sofort erwarb der glückliche Finder das Gerät, vermaß es und neue findige Wissenschaftler bauten es nach. Als der Nachbau geglückt war, stellte man fest, dass diese Geräte tatsächlich funktionierten und Menschen auf verblüffende Weise heilten. Also machte man sich an die Herstellung und an den Verkauf… doch das Glück dauerte nicht lange an. Kurz darauf meldeten sich Behörden, Anwälte und Gerichte, die daran erinnerten, dass der Verkauf, die Werbung und die Anwendung verboten sind. Dieses Verbot gilt, vorwiegend in den europäischen und vielen anderen westlichen Ländern, noch heute.

Das Lakhovsky MWO in der Schulmedizin (Pharma)

Auch noch heutzutage wird dieses MWO, wie nicht anders zu erwarten, wissenschaftlich zerlegt und weiterhin als Quacksalberei dargestellt. Seltsamerweise wurde das Gerät, trotz seiner absoluten “Unwirksamkeit”, untersagt, ebenso die Anwendung und vor allem die Heilung von Menschen mit dem MWO. Der Grund dafür ist: Das so genannte Lakhovsky Gerät störe den Rundfunkempfang und dessen Heilungsmöglichkeiten basieren auf Spekulationen, die wissenschaftlich nicht belegt wurden (auch wenn es nicht einer dieser Wissenschaftler selbst getestet hatte).

Solche Verbote durch die Pharma-Kartell-Diktatur sind heutzutage eigentlich schon fast eine Auszeichnung und Bestätigung für die Wirksamkeit des Lakhovsky Gerätes. Und was die meisten Pharma-Firmen über dieses Gerät behaupten… Nun, das darf jeder selbst entscheiden, ob man lieber der Pharmaindustrie vertraut oder zwei genialen Erfindern wie Tesla und Lakhovsky, wobei sogar Albert Einstein Tesla klüger als sich selbst hielt.

Doch möchten wir an dieser Stelle objektiv bleiben und testen daher das Lakhovsky Gerät nun selbst, um die Effektivität und Heilungskraft dieses Gerätes zu bestätigen oder zu widerlegen.

Heinz Christian Tobler und Lakhovsky

Auch der vielseitige Aktivist und Forscher Heinz Christian Tobler aus der Schweiz, der viele Jahre mit dem Lakhovsky Gerät experimentiert hat, wurde mit seinen Videos, z.B. auf Youtube, häufig zensiert und kritisiert. Er hatte das MWO nachgebaut und damit äußerst erstaunliche Heilungsergebnisse präsentieren und klar beweisen können.

Erst kürzlich hat Tobler, aufgrund viel Gegenwehr und Druck vonseiten mehrerer Pharma-Firmen und deren Einfluss auf die Gesetzeslage, seine Kanäle weitgehend geschlossen und sich aus dem Internet zum größten Teil zurückgezogen. Der Verkauf seiner Geräte wurde eingestellt und man hört kaum noch etwas von ihm.

Dies hat den Pharma-Firmen lange nicht gereicht, sondern schädigten zusätzlich auch noch seinen Ruf, indem sie ihm alles anlasteten, was man sich vorstellen kann, d.h. Reichsbürger, Nazi, Querdenker, Coronaleugner, Holocaust-Leugner, Betrüger mit Verkäufen von unseriösen Geräten usw. Wenn man sich Tobler einmal in einem Video anschaut, bemerkt man sofort, dass er eher ein verrückter Professor ist, als das, was man ihm anhängen möchte.

Was macht Lakhovskys MWO?

Lakhovsky erklärte, Krankheiten senden ununterbrochen disharmonische Frequenzen, die der Körper weitgehend zu kompensieren versucht. Das Lakhovsky Gerät unterstützt den Körper dabei optimal, indem es die Zellen in Vibration zu versetzt, damit diese sich von Schmutz und und anderen Anhaftungen befreien können. Die Zellen arbeiten wieder normal, die Zellkommunikation läuft viel besser ab, Stammzellen können reaktiviert werden und gesunden den Körper.

Es gab viele Experimente mit dem Lakhovsky Gerät, die erstaunliche Ergebnisse erzielt haben. Man setzt sich hierzu zwischen zwei Tesla-Antennen, die über das Kontrollgerät mit einer hohen Voltzahl Frequenzen aussenden. Dabei entsteht der Vibrationseffekt in den Zellen.

Der Multiwellen-Oszillator erzeugt dabei sämtliche grundlegenden Wellenlängen von 10 Zentimetern bis zu 400 Metern, d.h. alle Frequenzen von 750.000 bis 3 Milliarden Schwingungen pro Sekunde. Die Frequenzen, die mit dem Lakhovsky Gerät über die 12-Ring-Antennen erzeugt werden, liegen bei fast 9 Billionen, d.h. mit 12 Exponent 12 Frequenzen. Jeder Ring sendet zahlreiche harmonische Wellen aus, die mit den grundlegenden Wellen, ihren Interferenzen und der Korona-Entladung einen Bereich bis zum Infrarot und sogar zum sichtbaren Licht, 1 bis 300 Trillionen Vibrationen pro Sekunde, erreicht.

In Lakhovskys Buch „L’Oscillateur – Tous droits de traduction et d’adaptation réservés pour tous pays“, hat er massig Fotografien von Menschen aufgeführt, die mit Krebsgeschwüren, Verätzungen, vielen unnatürlichen Hautwulsten und anderen Problemen zu ihm gekommen waren. Es sind vermutlich die ersten Vorher-Nachher-Fotos, die man derzeit in einem Buch darstellte, um die erstaunliche Wirksamkeit des MWO zu demonstrieren. Man erkennt auf einigen Fotos u.a. regelrecht vom Krebs angefressene Gesichter, die durch das Lakhovsky Gerät wieder hergestellt wurden. Es ist absolut erstaunlich.

Lakhovsky erklärte in seinem Buch:

„Es ist bekannt, dass jede lebende Zelle aus zwei wesentlichen Teilen besteht: dem Zellkern und dem Protoplasma, in welchem jener schwimmt. Der Zellkern selbst wird durch eine grosse Anzahl röhrenförmiger Fasern, die Chromosomen, gebildet. Ausserdem schwimmen im Protoplasma noch zahlreichere viel kleinere Fasern, die Chondriomen. Chromosomen und Chondriomen bestehen aus einer Röhre aus isolierender Materie (Cholesterin, Harz, Fett, Plastin, etc., in deren Innerem sich eine Flüssigkeit befindet, eine Art Serum, welches alle Mineralien des Meerwassers enthält und demzufolge Elektrizität leitet. Deshalb bilden diese Fasern schwingende ultramikroskopische Stromkreise, die elektrisch in einem breiten Bereich von sehr kurzen Wellenlängen schwingen können.

In meinen Werken habe ich gezeigt, dass diese zellulären Schwingkreise, Chondriomen und Chromosomen, unter dem Einfluss von benachbarten elektromagnetischen Wellen, kosmischen, atmosphärischen und tellurischen, elektrisch schwingen.

Nun aber können zahlreiche externe oder interne Ursachen ein Schwingungsungleichgewicht in Zellen bewirken, wie zum Beispiel Veränderungen des Feldes kosmischer, atmosphärischer oder tellurischer Wellen, die Abnahme des Mineralgehalts der organischen Materie, welche zur Zellsubstanz gehört, aber auch Traumatisierungen, welche zur Zerstörung von Protoplasma oder Kern durch Stösse führen.

In all diesen verschieden Fällen kann die Zellschwingung zum Stillstand kommen, was den Tod der Zelle bedeutet. Doch in der toten Zelle befinden sich noch immer Chondriomen, welche möglicherweise weiterhin in ihrer charakteristischen Frequenz schwingen. Dieser Fall ist glücklicherweise selten, denn sonst wäre die gesamte Menschheit schon lange dem Krebs zum Opfer gefallen.

Die Chondriomen hüllen sich dann in eine Membrane, schwingen und vermehren sich weiter, unabhängig von der Zelle. Sie können auf diese Weise zu Krebszellen werden.

Nach zahlreichen Forschungen bin ich dazu gekommen, einen Apparat zu bauen, der ein elektromagnetisches Feld erzeugt, in welchem sich sämtliche Frequenzen zwischen drei Metern bis zum Infrarot finden lassen. So vermag dieses Feld jede einzelne Zelle in ihrer ursprünglichen Frequenz zum Schwingen anzuregen. Zu diesem Zweck habe ich eine Antenne hergestellt, die aus einer Reihe konzentrisch angeordneter, kreisförmiger schwingender Ringe besteht, von denen jeder sowohl an den anderen befestigt als auch von diesen isoliert ist, wie Abbildung 4 zeigt.

Dadurch habe ich einen Oszillator erhalten, welcher sämtliche grundlegenden Wellenlängen zwischen 10 Zentimetern und 400 Metern erzeugt, das heisst somit sämtliche Frequenzen von 750.000 bis zu 3 Milliarden Hertz. Jeder dieser Ringe sendet ausserdem zahlreiche harmonische Wellen aus, die gemeinsam mit den ihnen zugrunde liegenden ursprünglichen Wellen, ihren Interferenzen und den elektrischen Nebenwirkungen bis zum Bereich von Infrarot und selbst bis zum sichtbaren Licht (1 bis 300 Trillionen Hertz) reichen können.

Da sämtliche Zellen und selbst die Chondriome genau innerhalb dieses Frequenzspektrums schwingen, können sie demnach im Feld eines solchen Oszillators die Frequenzen finden, die es ihnen gestatten, resonanzmässig zu schwingen. (…) 1930 habe ich den ersten Multiwellen-Oszillator gebaut.“

Was wurde denn alles geheilt mit dem Multiwellen Oszillator?

Nur, um einige Beispiele der vielen Heilungen (laut Lakhovsky) zu nennen, die die Patienten von Lakhovsky äußerten, als sie mit dem Multiwellen-Oszillator behandelt wurden:

Gedächtnisverlust nimmt mit der Zeit ab, besserer Schlaf, Appetit bessert sich, man fühlt sich jünger, Gesicht zeigt eine Verjüngung, Fröhlichkeit und Lebensfreude nimmt zu, Parodontose geht zurück, Wunden heilen viel schneller, Geschwulste bzw. Ganglione nehmen bereits nach sieben Sitzungen ab, unerklärliche wiederkehrende Kopfschmerzen verschwanden, Neuknochenbildung bei Zähnen, Radiumdermitis verschwunden, Papillome geheilt, Diabetes verschwindet, Brustkrebs aufgelöst, Lungen-Metastase, Lipome und Karzinome aufgelöst, Epitheliome aufgelöst, Tumore klingen immer mehr ab, Arthritis verschwunden, Neuritis und Neurodermitis, Asthma, Herzmuskelschwäche, Prostatitis, ADHS, Ängste, Akne, Neurodermitis, Allergien, Arthritis, Arthrose, Asthma, Bewegungsprobleme, Verletzungen und Brüche, Burnout, Bronchitis, Candida albicans, Chronische Müdigkeit, Chronische Erkältung, Collitus Ulcerosa, Darm- und Verdauungsbeschwerden, Depressionen, Diabetes, Elektrostress/Elektrosmog, Energieverlust, Emotionale Probleme, Ekzeme, Fibromyalgie, Fisteln, Hautverjüngung, Phobien, Immunitätsprobleme, Gicht, Kiefer- und Zahnfleischentzündungen, Hals-, Nasen- und Ohrenbeschwerden, Lungenemphysem, Leukämie, Narben, Gürtelrose, Glaukom, Gallensteine, zur Zellen-Harmonisierung, Herzrhythmusstörungen, Hepatitis, Herpesinfektionen, Hautprobleme allgemein, Hautverjüngung , Kopfschmerzen, hoher Blutdruck, Heuschnupfen, Magenprobleme, chronische Müdigkeit, Krebs und Tumore, Menstruationsbeschwerden, Migräne, Multiple Sklerose, Nagelpilzinfektion, Nackenbeschwerden, Nierensteine, zur Entspannung, Entzündungen, Osteoporose, Übergang in Heilungsprozessen, Prostatabeschwerden, Pfeifersyndrom, Polypen in Nase und Rachen, Rheumatische Erkrankungen, Ringwürmer, Rückenprobleme, Nackenbeschwerden, Schilddrüse, Schlaflosigkeit, Muskelkrankheit, Muskelzerrung, Pilzinfektionen, Neigung zum Starren, Vasokonstriktion, Impfbeschwerden, Verstauchungen, Stirnhöhlenentzündung, Schleudertrauma, Morbus Crohn, Borreliose, Parkinson-Krankheit, Wutausbrüche verschwinden durch ein allgemeines Wohlbefinden und Auftreten von harmonischen Gefühlen u.v.m.

Gebrauchsanweisung des MWO von Lakhovsky

Die im Betrieb stehenden Oszillatoren funktionieren nur mit Wechselstrom. Diese sind für 110 oder 220 Volt vorgesehen, d.h. mit 42 oder 50 Hz. Sie können an irgendeiner Steckdose angeschlossen werden und verbrauchen nur ein bis vier Ampère.
Die Handhabung des Apparates ist sehr einfach. Es erfordert keinerlei besondere Kenntnisse, weder in Physik noch in Elektrik. Die Ingangsetzung erfolgt über einen am Kontrollgerät angebrachten Drehschalter. Dieser regelt die prozentuale Stärke des Gerätes, doch ist es nicht sinnvoll, höher als 40-50% zu gehen.

Der Apparat besteht aus einem Sender und einem Empfänger, auf diese Weise wird ein elektromagnetisches Feld mit multiplen Wellen zwischen diesen beiden Tesla-Spulen erzeugt. Dabei reicht eine Distanz von 1,30 Meter aus und daraufhin den Benutzer zwischen den beiden sitzend auf einem nicht metallischen Sitz zu platzieren.

Die Dauer einer Sitzung mit einem Lakhovsky Gerät hängt völlig vom Zustand des Patienten ab. Es genügt eine Dauer von 15 Minuten pro Sitzung. Sobald man ausgezeichnete Resultate erreicht hat, können die Sitzungszeiten auf 5 bis 7 Minuten verkürzt werden. Auch die Anzahl der Sitzungen bleiben jedem selbst überlassen, zumeist bis zum zufriedenstellenden Erfolg. Ergebnisse zeigen sich häufig bei ca. 15 Sitzungen. Andere zeigten eine deutliche Verbesserung nach ca. 29-30 Sitzungen. Nach der 4. Sitzung wird eine Pause von 7-14 Tagen empfohlen, danach wird weitergemacht. Doch hält sich kaum jemand an diese Unterbrechung.

Viele Anwender erkennen bereits auffällige Verbesserungen nach 10 Sitzungen. Interessanterweise scheint hier ein Zusammenhang mit der Beschaffenheit des Bodens zu existieren, nach wie vielen Sitzungen Erfolge zu erkennen sind, daher die unterschiedlichen Zahlen der Sitzungen. Hier wurde von Lakhovsky überlegt, ob ein isolierender oder gut leitender Boden förderlicher ist oder erfordert, mehr Sitzungen durchführen zu müssen. Die Bodenbeschaffenheit betrifft aber nur die Behandlung von Krebs, alle anderen Krankheiten erfordern diese Rücksichtnahme nicht.

Hinweise zur Anwendung des Lakhovsky Geräts

Man schaltet das Lakhovsky MWO niemals in der Nähe eines Herzschrittmachers ein. Die Behandlung von Personen mit einem Herzschrittmacher ist verboten. Menschen oder Tiere mit Metallteilen im und am Körper dürfen nicht mit einem MWO behandelt werden. Ebenso verwende man den MWO nicht in der Nähe anfälliger elektronischer Geräte wie Computer, Handys und andere elektronische Geräte. Zudem sollte man alles an Metall ablegen, bevor man sich in das Lakhovsky Gerät setzt.

Wenn man den MWO an eine geerdete Steckdose anschließt, kann man ihn aktivieren, indem man den “Ein/Aus-Kippschalter” betätigt. Der Knopf, mit dem der Impuls eingestellt wird, darf niemals gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden. Also immer im Uhrzeigersinn drehen. Sollte es erforderlich sein, das so zu machen, das Gerät vorher ausschalten. Achtung: Der Stecker muss richtig herum in die Steckdose eingeführt werden, andernfalls besteht die Gefahr, dass das Gerät beschädigt wird!

Man nehme Platz zwischen den Antennen. Der beste Platz für die Antennen befindet sich an den Seiten des Körpers, denn so wird der gesamte Körper behandelt. Eine Benutzung mit mehr als 15-20 Minuten ist sinnlos, da spätestens nach diesem Zeitraum die Zellen des Körpers vollständig aufgeladen sind.

Die Nutzung eines Lakhovsky MWO liegt ausschließlich in der eigenen Verantwortung

Es existieren zwei Arten von Tesla-Spulen, die an einem MWO angeschlossen sind. Die einen sind zumeist grünlich, geschlossen und eine Weiterentwicklung von Thomas Brown, Bob Beck and Eric Dollard aus Chicago. Das Originalgerät besitzt hingegen offene goldfarbene Kupferspulen und sind zumeist etwas größer als die Beck-Variante. Laut dem Forscher Thomas Joseph Brown sind die geschlossenen Spulen effektiver, da sie die aufgebrachte Energie nicht am Rand der Spulen zum Teil ableiten wie die Originalspulen. Deren Energiefeld ist zwar schwächer, aber gebündelter. Bei den Originalspulen ist es anderes herum. Doch streiten sich hier noch die Gemüter.

Zu bedenken ist, dass jeder, der das Lakhovsky Gerät benutzt, eigenverantwortlich handelt und laut Gesetz, zumindest in vielen Ländern, das Gerät nicht an anderen Personen ausprobieren bzw. anwenden darf. Die Heilung von Menschen, so versucht es zumindest die Pharmaindustrie, ist eben nur der Pharma vorbehalten. Aus dem Grund arbeitet die Pharma bereits emsig daran, alternative Heilungsmethoden zu verbieten. Ebenso ist auf Dauer geplant, den Beruf Heilpraktiker förmlich abzuschaffen und diese Tätigkeit unter Strafe zu stellen.

Unsere geplanten Forschungen mit dem Tesla Lakhovsky Gerät

Auf spiritueller Ebene sind bislang noch keine Tests durchgeführt worden. Aus dem Grund ist es für mich auch interessant, zu probieren, zu messen und zu erforschen, wie sich das Lakhovsky Gerät bei folgenden Anwendungen verhält:

  • Anwendung bei Samenkörnern, Pflanzen und Objekten
  • Anwendung von Tonfrequenzen in Verbindung mit dem Lakhovsky Gerät
  • Anwendung des Lakhovsky Gerätes auf unterschiedlichen Böden metallischer Art
  • Einstellungen und Platzierung des Lakhovsky Gerätes zum Auslösen von luziden Träumen und außerkörperlichen Erfahrungen, zuweilen auch mit anschließbaren lokalen Handgeräten
  • Reaktionen der Zirbeldrüse auf die Stimulanz durch das Lakhovsky Gerät

Diese Punkte wurden bisher in keinster Weise gemessen oder analysiert. Daher ist es sicherlich interessant, hier einmal entsprechende Tests durchzuführen und die Wirkungen festzuhalten.

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Quellen:
Lakhovsky Info
Lakhovsky engl
Heinz Tobler
„Das Geheimnis des Lebens“, Georges Lakhovsky
“Der Oszillator mit mehreren Wellenlängen“, Georges Lakhovsky
“Zellulare Schwingung“, Georges Lakhovsky
“Der Lakhovsky-Oszillator wiederentdeckt”, Dr. Frederik Fohler
“Ein Aufruf an die Wissenschaft”, Heinz Tobler
“The secrets of Lakhovskys Multiwave Oscillator revealed”, Bruno Sacco
“Die Bruderschaft der Schlange”
Videos: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Der hier verfasste Artikel dient ausschließlich zu Informationszwecken. Dieser Blog empfiehlt keineswegs die Verwendung eines solchen Gerätes. Jeder Nutzer eines solchen Gerätes ist für sich selbst verantwortlich.

Der Matrixblogger ist Autor, Bewusstseinsforscher, Berater und Blogger, hat bislang 14 Bücher veröffentlicht und ist bekannt aus Fernsehen, Radio, Interviews, Vorträgen, Literaturwettbewerben, Seminaren und vielen anderen Aktivitäten. Seine Interessen gelten der Bewusstseinserweiterung, außerkörperlichen Erfahrungen, luziden Träumen, Dissoziation, der Matrix und die Aktivierung der Zirbeldrüse.

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