UFO Absturz Roswell 1947 und UFO Absturz Kecksburg Pennsylvania

UFO-Abstürze neben dem Roswell-Absturz 1947

Immer wieder liest man von dem berühmten UFO-Absturz in Roswell… aber es gab auch einige andere vergleichbare UFO-Abstürze, die jedoch kaum erwähnt wurden…

UFO-Forscher sind jene, die alles über UFOs recherchieren und sich dabei auf Fakten und Beweise konzentrieren. Sie glauben, dass es viele andere UFO-Abstürze gegeben hat und hier sind einige der Fälle:

Der UFO-Absturz in Kecksburg, Pennsylvania

Am 10. Dezember 1965 las man überall in den Zeitungen über einen UFO-Absturz, der sich gegen Abend abgespielt haben soll. In den Zeitungen von Pennsylvania, Ohio, Michigan und bis nach Illinois berichtete man von einem großen Feuerball, der vom Himmel fiel. Trümmer haben sich von diesem Feuerball abgespalten und seien wie Trümmer in sämtliche Richtungen geflogen. Der größte Teil des Objektes fiel darauf in einen Wald und löste ein Feuer aus.

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Robert Gatty von der Tribune Review

Der Redakteur der “Tribune Review“, Robert Gatty, wurde von seinen Quellen informiert und machte sich auf den Weg. Als er an der Absturzstelle ankam, fand er bereits Polizei vor, die das Gebiet abgesperrt hatte. Als er die Polizei befragte, erklärte diese, dass sie nur noch auf einige Ingenieure der Armee und auf Wissenschaftler warteten, dessen Ankunft in Kürze erfolge. Die Polizei drohte mit einer Verhaftung, wenn er sich der Absturzstelle zu nähern versuchte.

Die Absturzstelle war bereits mit vielen Schaulustigen und Reportern mehrerer Zeitungen angefüllt. Unter den Reportern fand Gatty den Nachrichtenleiter des Radiosenders “WHJB“, John Murphy, mit seiner Ehefrau, die ebenfalls davon Wind bekommen hatten und zeichneten gerade einige Zeugenberichte auf. Einige Zeugen erklärten, sie hätten das Objekt aus nächster Nähe gesehen und es hätte das Aussehen einer Eichel besessen in der Größe eines Autos. Auf diesem Objekt hätten sich mehrere Schriftzeichen befunden, die sie nicht verstanden.

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Als die Polizei ihre Befragungen bemerkte, beschlagnahmten sie ihre Aufzeichnungen.

Coalition for Freedom of Information

Später fand man in den Zeitungen, dass kein UFO im Wald abgestürzt sei, sondern es sei lediglich ein Meteorit gewesen.

Erst im Jahre 2002 wurde dieser Fall wieder aufgerollt. Der Fernsehsender “Syfy” nahm die Journalistin Leslie Kean zu Hilfe und wollte weitere Untersuchungen und Nachforschungen betreiben. Hierfür gründeten sie sogar die CIF (Coalition for Freedom of Information).

Sie fragten bei der NASA an, doch diese reagierte zunächst nicht auf diese Anfrage. Die Aktion erregte jedoch Aufsehen und der ehemalige Stabschef von Bill Clinton, namens John Podesta, erklärte öffentlich, dass es doch mal langsam an der Zeit sei, die vielen Fragen über UFOs zu beantworten, die die ganze Zeit über in Dunkelheit gehüllt wurden.

Fragology Files

Durch die Bemühungen der CFI gelang es, einen besseren Kontakt zur NASA herzustellen. Insbesondere interessierte sich die CFI für die “Fragology Akten“, die viele Berichte über die Bergung von diversen Weltraumobjekten enthielt sowie mehrere Analysen von Fragmenten zur Bestimmung ihrer Herkunft.

Es war offenkundig, dass diese Akten existierten und von brisantem Interesse war. Die NASA musste unter diesem Druck reagieren und antwortete auf das Begehren… Doch die NASA wand sich plump aus der ganzen Misere heraus und erklärte, dass die Fragology Akten leider seit 1987 spurlos verschwunden seien.

Die NASA lügt

Die CFI wusste jedoch, dass diese Akten noch existierten und dass die NASA schlichtweg log. So entschieden sie sich, die NASA zu verklagen.

Zwei Jahre lang wurde die Klage vor Gericht ausgetragen. Am 20. März 2007 fand die letzte Anhörung statt, in der die CFI die Unterlagen von der NASA verlangte. Hierüber wurde mit dem Richter Emmet Sullivan verhandelt, der sich erstaunlicherweise mehr für die CFI einsetzte als für die NASA. Sein Gerechtigkeitssinn war gut ausgeprägt und es war gesetzlich vorgeschrieben, auch für die NASA, die Akten herauszugeben. Sullivan erklärte hierzu sogar, dass er bei der NASA Köpfe rollen sieht, falls sie nicht nachgeben würden.

Die NASA musste daraufhin sämtliche Gerichtskosten übernehmen und das Gericht verlangte, dass die NASA die Akten herauszugeben habe und falls Schwärzungen in den Dokumenten vorgenommen worden seien, müssten diese eindeutig erläutert werden.

Die NASA versprach, die Akten an die CFI zu geben. Sie schickten später tatsächlich einige Akten an die CFI, doch keine einzige hatte mit dem Vorfall von Kecksburg zu tun. Als bei der NASA nachgefragt wurde, behauptete diese, dass die Ablagesysteme ihrer Akten so schlecht organisiert seien, dass es sehr schwierig sei, überhaupt irgendetwas zu finden.

Natürlich, glaubt man doch sofort!

Bis heute gibt es keine Offenlegung des UFO-Absturzes von Kecksburg.

-.-

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Quellen:
Kecksburg still a mystery
NASA claims to have lost the files
Kecksburg UFO Documentary

Matrixblogger - Jonathan Dilas Bücher
2022-07-30

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