Traumnacht - Luzides Träumen und Astralreisen
03. Astralreisen & OBE,  04. Selbstheilung & Ernährung

Traumnacht: Die heiligen Quellen

Aufgrund kleiner körperlicher Probleme habe ich mich auf die Heilkraft konzentriert, um mich wieder auszugleichen. Während ich darüber meditierte, sah ich plötzlich ganz plastisch vor meinen Augen, wie ich in einer bergigen Umgebung stand. Ich weiß nicht, ob es auf der Erde oder auf einem anderen Planeten war. Es sah jedenfalls nicht nur irdisch aus.

HeilquellenEs ähnelte vielmehr einem Mond. Ich erhielt die klare Aufklärung durch meine innere Stimme, dass es sich hier um die Heiligen Quellen handelte. Man brauche einfach nur durch diese Quellen gehen und jedes körperliche Problem würde sofort verschwinden. Irgendwie jedoch konnte ich mich nicht bewegen. Ich kam weder nach vorn, noch nach hinten oder zur Seite. Ich schaute mir dann diese Quellen noch eine Weile an. Sie sahen wunderschön aus.

Nebel stieg von ihnen auf und besaßen bestimmt mehrere hundert Meter Durchmesser. Die Farben, die von diesen Quellen ausgingen, glichen denen einer Flamme, mit Rot in der Mitte, Orange und Blau. Es tat schon gut, einfach nur auf diese Quellen zu schauen. Wie der Nebel nach oben stieg und eine mystische Atmosphäre verbreitete. Dann sprang ich wieder zurück in meinen entspannten Zustand. (Das Bild oben trifft es nicht wirklich, wie die Quellen ausgesehen haben, aber vielleicht hilft es für eine ganz kleine Vorstellung darüber.)

Mittlerweile war ich so müde geworden, dass ich mich auf die Seite legte und schlafen wollte. Kaum hatte ich die Augen geschlossen, blitzte es kurz vor meinen geschlossenen Augenlidern und ich sah einen Afrikaner oder vielmehr einen Aborigine, wie er völlig bemalt vor meinem Bett stand und seine Hand nach mir ausstreckte. Seine schwarze Haut war mit Kalk oder Asche bestrichen, von den Füßen bis zum Kopf, und überall an seinem Körper waren schwarze Kreise, Spiralen und andere Formen aufgemalt. Ich schreckte kurz auf. Der nette Mann war ziemlich schnell in meinen Fokus gesprungen, so schnell konnte ich gar nicht mithalten. Irgendwann schlief ich dann ein.

Kaum muss ich eingeschlafen sein, sehe ich plötzlich eine Frau. Sie trug ein langes Gewand mit Symbolen darauf und kniete in einem magischen Schutzkreis. Ein großes Pentagramm in der Mitte und viele andere, magische Symbole auf dem darum gezogenen Kreis. Es war nur ein kurzer, flüchtiger Moment, in dem ich diese Frau, oder Hexe, wahrnehmen konnte. Danach verschwand sie wieder und ich gönnte mir danach einige Stunden Schlaf.

jonathan dilas bücher matrixblogger bücher

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