Wo ist Rupes Nigra? Und die Firma Blackrock [Der Schwarze Stein]
Wo ist Rupes Nigra, der geheimnisvolle schwarze Berg am Nordpol, der vom besten Kartographen des 16. Jahrhunderts erfasst und im besten und größten Atlas der Welt offiziell vertrieben wurde…
Rupes Nigra auf Gerardus Mercators Karte
Gerardus Mercator war seiner Zeit der beste Kartograf der Welt. Er studierte 1549 an der Universität von Louvain. Er wandte sich an Queen Elisabeth, damit sie ihm eine Expedition finanziere, den Nordpol zu erkunden. Nachdem er zurückkehrte, wurde er beauftragt, den besten und schönsten Atlas der Welt zu erstellen und mit den genauesten Karten, die es jemals gegeben haben sollte. Als er ihn fertigstellte, wurde sein Atlas die Norm und verbreitete sich in vielen Ländern als das Standardwerk schlechthin. Doch betrachtet man diese Karte mit den heutigen Augen und dem Wissen, was man auf Grund unserer gegenwärtigen Atlanten und Onlinekarten entdecken mag, fragt man sich erst einmal zurecht, warum es in manchen Bereichen derart große Unterschiede gibt. Es tauchen dabei einige Inseln auf, die heutzutage, laut Karten, nicht mehr existieren.
Noch in der Mitte des 17. Jahrhunderts tauchten Aspekte dieser polaren Phänomene in der Kartographie und Kosmographie auf. Die „Euripi“ oder vier einfallenden Ströme wurden in Linschottens Karte von 1595, in Ortelius‘ Karte von 1599, in Quods Fascicvlvs Geographicvs von 1608, in Hondius‘ Karte von 1619 und in Purchas‘ Karte von 1625 aufgenommen oder angedeutet, und in Heylins Cosmographie von 1659 beschrieb er Rupes Nigra und den ihn umgebenden Strudel und Euripi:
„Unter dem Arktischen Pol befindet sich ein schwarzer Felsen von wunderbarer Höhe, etwa 33 Meilen im Umkreis; das angrenzende Land ist vom Meer in vier große Inseln zerrissen. Denn der Ozean, der ihn gewaltsam durchbricht und sich in 19 Kanälen ausspuckt, bildet vier Euripi oder heftige Strudel, durch die das Wasser schließlich nach Norden getragen wird und dieses in die Eingeweide der Erde verschluckt. Der Euripius oder Strudel, der vom skythischen Ozean gebildet wird, hat fünf Eingänge und ist wegen seiner engen Durchfahrt und seines heftigen Laufs niemals gefroren; der andere auf der Rückseite Grönlands ist 37 Meilen lang, hat drei Eingänge und bleibt jährlich drei Monate gefroren. Zwischen diesen beiden liegt eine Insel, nördlich von Lappia und Biarmia, die, wie man sagt, von Pygmäen bewohnt wird, von denen der größte nicht über vier Fuß hoch ist. Ein gewisser Scholer aus Oxford berichtet, dass diese vier Euripi mit solch wütender Gewalt in einen Golf getrieben werden, in dem sie schließlich verschluckt werden, dass kein Schiff in der Lage ist, bei einem so starken Sturm die Strömung zu stoppen, und dennoch gibt es nie einen so starken Wind, dass er eine Windmühle anbläst.“
Es gibt moderne Indizien, die diese Idee ebenfalls sehr glaubwürdig erscheinen lassen. Der größte öffentlich bekannte Strudel der Welt ist der Saltstraumen nördlich des Polarkreises in Norwegen, wo 400 Millionen Kubikmeter Wasser mit einer Geschwindigkeit von 10 Metern pro Sekunde durch eine drei Kilometer lange und 150 Meter breite Meeresenge fließen. Ähnlich wie die Legenden von Hvergelmir entsteht dieser nördliche Strudel tatsächlich genau viermal am Tag, alle sechs Stunden, zusammen mit dem Wechsel der Gezeiten! In der Tat bilden sich die meisten natürlich vorkommenden Strudel auf der Welt, einschließlich der berühmten Naruto-Strudel in Japan, viermal am Tag, alle sechs Stunden, wenn die Gezeiten wechseln.
Wenn die Mythologien der gesamten antiken Welt sowie die frühen Entdecker, Historiker und Kartographen ähnliche Berichte über einen polaren magnetischen Berg, einen umgebenden Strudel, vier Richtungsströme und umliegende Inseln, die von Riesen und Pygmäen bewohnt werden, teilen, warum gibt es dann in den modernen Berichten über den Nordpol keine einzige Erwähnung darüber? Wie ist es möglich, dass die polare Geografie in der gesamten antiken Welt so einheitlich war? Warum sind all diese Merkmale plötzlich von modernen Karten verschwunden? Haben sich die Alten in Bezug auf den Nordpol völlig geirrt, oder sind wir in der Neuzeit Opfer einer konzertierten Vertuschung und werden darüber getäuscht, was sich wirklich am Pol befindet?
Der Berg Rupes Nigra, mit einer Höhe von ca. 50 km und einer Breite mit 180 km, so heißt es in einigen Legenden, stellt in einigen Legenden den Weltenbaum der Erde dar, d.h. er war ursprünglich ein gigantischer Baum mit einer geschätzten Höhe von mehreren hundert Kilometern, von dem nur noch der Stumpf verblieben ist. Hier existiert also eine Querverbindung zum Weltenbaum, der so genannte „Yggdrasil„. Es heißt, der Kompass zeige stets dorthin. Er soll eine dermaßen starke Kraft besitzen, dass er die Nägel aus den Schiffsrümpfen reißen könne – und das kilometerweit entfernt. Aus diesem Grund trauten sich die Seeleute nicht allzu nah an diesen Berg heran, um ihr Schiff nicht zu gefährden.
Rupes Nigra im Mainstream
Rupes Nigra wird heute im Mainstream dargestellt als fiktiver Berg, der einst als Erklärung herhalten sollte, dass alle Kompasse nach Norden zeigen. Doch war auf Mercators Karte ist nicht nur ein Berg eingezeichnet, sondern vier Inseln mit Namen, Zuläufen, Flüssen und den Beschreibungen der Bewohner.
Es ist schwer zu akzeptieren, dass man als Rechtfertigung für das Verhalten von Kompassen sogleich ein ganzes Land mit Städten und den verschiedensten Inseln dazu erfindet, diese dann noch in einem offiziellen Atlas publiziert, der um die Welt ging und dazu noch vom damaligen besten Kartographen erstellt wurde. Diese Rechtfertigung des Mainstreams heutiger Tage hat leider für Kreativität und Logik einen Daumen nach unten verdient.
Gerardus Mercator schrieb über den Nordpol im Jahre 1577 an John Dee:
„Inmitten der vier Länder befindet sich ein Strudel, in den diese vier einströmenden Meere münden, das den Norden teilt. Und das Wasser strömt herum und sinkt in die Erde, als würde man es durch einen Filtertrichter gießen. Die Breite beträgt auf jeder Seite des Pols vier Grad, also insgesamt acht Grad. Nur dass direkt unter dem Pol ein kahler Felsen mitten im Meer liegt. Sein Umfang beträgt fast 33 französische Meilen (ca. 146 km) und er besteht ausschließlich aus magnetischem Stein.„
Ebenso erwähnte er in dem Brief, dass das gesamte Land (s. Hyperborea) auf jeder Seite mehr als vier Breitengrade einnähme. Somit haben wir es mit 8 Breitengrade zu tun á 111 Kilometer. Dies bedeutet, dass das Land einen Durchmesser von mindestens 888 km besäße. Der heutige Nordpol weist einen Durchmesser von ca. 4000 Kilometer auf. Übrigens, den Nordpol wird man auf Google Maps überhaupt nicht mehr finden und wurde gelöscht. Dazu müsste man schon zu Google Earth wechseln, aber auch dort wird man ziemlich enttäuscht.
Johannes Ruysch und Olaus Magnus und Urbana Monte
Doch bereits ca. 50 Jahre vorher, im Jahre 1517 hat der von der Kirche beauftragte Kartograf Johannes Ruysch ebenfalls den Nordpol besucht und zeichnete dasselbe auf, wie Mercator später auch, nämlich eine Gruppe von vier Inseln am Nordpol. Auch Olaus Magnus veröffentlichte eine Karte im Jahre 1539, die ebenfalls vier Inseln um den Nordpol herum beinhaltete plus einem großen dunklen Berg, dem er magnetische Eigenschaften zusprach. Vier Flüsse flossen ins Innere der vier Inseln und erzeugten dort einen Strudel, der nach unten strömte, als würde es in einen Trichter gegossen.
Im Jahre 1587 von der Stanford Universität eingesetzte Urbana Monte veröffentlichte eine Karte, in der es nicht viel anders aussah und von der es nur noch eine Ausgabe gibt. Alle anderen Ausgaben sind vernichtet worden oder spurlos verschwunden. Montes Ausgabe der Weltkarte besaß eine Breite von über drei Metern.
Im 16. Jahrhundert sind nicht viele Menschen zum Nordpol gefahren. Kein Forscher setzte jemals einen Fuß auf einen der Pole bis zum Jahre 1909. Doch dies hat Mercator nicht davon abgehalten, trotzdem mitzufahren und sich den Nordpol persönlich anzuschauen.
Das bekannteste Werk des 14. Jahrhunderts war „Invention Fortuna“ (Glückliche Entdeckungen), das von einem Unbekannten verfasst wurde. Mercator erklärte, dass dieses Werk von einem Mönch stammte, der auf einem Schiff mitgefahren war, aus Oxford kam und nach Norwegen wollte, um dort in den Magischen Künsten unterrichtet zu werden. Dieses mysteriöse Buch gab Mercator den ersten Hinweis auf das Hauptstück seiner Karte: Ein riesiger Felsen, der exakt auf dem Nordpol stehe und er „Rupes Nigra et Altissima“ nannte.
Man sagte, dass dieser schwarze Felsen magnetisch wäre und dafür sorge, dass er alle Kompasse zu ihm zeigen lasse. Doch Mercator glaubte dies nicht und nahm einen anderen Felsen, den er für die magnetische Kraft verantwortlich machte. Dieser findet sich weiter rechts oben auf seiner Karte und benannte ihn „Anián in der Meeresenge„. Nachdem Mercator im Jahre 1597 verstarb, gab es einige andere Forscher, die in seine Fußstapfen treten wollten. Sie behaupteten, dorthin gefahren zu sein und hätten jedoch Mercators vier Inseln nicht vorgefunden, sondern nur eine feste Landmasse, die mit Schnee bedeckt war.
Mercator also als Narr zu bezeichnen, wenn man seine Karten als Grundlage aller bis heute existierender Karten verwendet, ist zu einfach. Mehr noch, es wird verheimlicht. Recherchiert man im Internet nach den nachgemachten Globen von Mercator und entdeckt Bilder von ihnen, werden sie stets ohne den Nordpol dargestellt oder teilweise sogar entsprechend gedruckt und ausgeliefert. Wenn man den Nordpol auf damaligen Globen entdecken kann, wurde dieser gelegentlich einfach wegretuschiert (siehe Bild links). Anhand solcher Taten kann man erkennen, dass man ganz schön verschaukelt wird.
Die einzige Möglichkeit, noch einen so alten Globus aufzuspüren, zumindest online, ist es, wenn man den Suchbegriff „Martin Behaim’s Globe“ eingibt. Wenn man kräftig an die Bilder heranzoomt, kann man noch den Nordpol nach Mercator erkennen.
Doch wo ist dieses seltsame Land Hyperborea und sein schwarzer Felsen? Wo sind die Inseln von Hyperborea geblieben? Was hat es damit auf sich und warum kennt sie kaum jemand?
Stephen King der dunkle Turm
Rupes Nigra aka Blackrock, aka der Schwarze Felsen, aka Odins Reich, aka Mount Meru, aka der dunkle Turm… Es klingt wie aus einem Fantasyroman: Am Nordpol existiert ein schwarzer Turm, von dem eine magnetische Kraft ausgeht und alle Kompasse zeigen in seine Richtung. Er wird von den Regierungen und Behörden wissentlich verborgen, auf dass ihn niemand finde und zerstören könne, denn er hält die Menschen in ihrem Schlaf.
Seine Höhe ist gewaltig und übersteigt alle Berge unserer Welt um ein Vielfaches. Einst entstand er auf natürliche Weise, doch aufgrund seiner besonderen Eigenschaften veränderte man ihn künstlich, um Einfluss auf die Menschheit nehmen zu können. Noch heute sind die Eingeweihten stolz darauf, dass die es geschafft haben, aus dem Schwarzen Berg einen dunklen Turm gemacht zu haben und manchmal, aber nur manchmal geben sie einen kleinen Hinweis, weil sie denken, dass es die Menschen niemals wirklich verstehen werden. Nun steht der Turm am Nordpol, gut bewacht und behütet und strahlt seine Macht über das ganze Land. Auch Stephen King war einst an diesem Thema interessiert und schrieb das Buch „Der dunkle Turm„. Der erste Teil seines Buches wurde bereits verfilmt, aber leider fand es keine Fortsetzung. Heute wird seine Buchreihe mit acht Bänden als Fantasy klassifiziert. Doch ein Körnchen Wahrheit ist auch hier zu finden.
Das Buch Inventia Fortunata aus dem 14. Jahrhundert
Dieses Buch stammte von einem Franziskaner-Mönch aus Oxford, der in den 1360er Jahren den Nordatlantik mit dem Schiff bereiste, um einige Geschäfte für den damaligen König von England zu erledigen. All seine gesammelten Informationen legte er dem König vor, doch dieser wollte diese für sich behalten und ließ es nicht veröffentlichen. Auf der Expedition mit 4000 Seeleuten kamen nur acht zurück. Die anderen blieben verschwunden. In diesem erwähnten Buch steht, dass es am Nordpol einen Zugang zu einer anderen Welt gäbe.
Der Schwarze Stein in Mekka
In Mekka existiert ein Quader namens Kaaba (dt.: der Kubus), der 13 m hoch ist und von Moslems aus dem Islam angebetet wird. An der östlichen Kante befindet sich in 1,5 m Höhe eine silberne runde Öffnung. Wenn man hineinschaut, sieht man dort schwarzes Gestein (ar-rukn al-aswad). Gegenüber der Nordwestwand des Quaders befindet sich, symbolisch gesehen, ein Felsen, den Abraham bestiegen haben soll. Betrachtet man das rein symbolisch, dann repräsentiert dies Abrahams Besteigung eines ganz bestimmten Felsens, vielleicht jener, über den in diesem Artikel gesprochen wird.
Ins Innere des Würfels darf man nicht hineingehen. Er wird höchstens einmal geöffnet, um ihn im Inneren zu säubern. Darin findet man für gewöhnlich drei Marmorsäulen, die die Decke des Würfels stützen. In diesem Marmor entdeckt man Inschriften aus dem Koran. Der obere Teil der Wände wurde mit einem grünfarbenen Tuch verkleidet, das einige goldene Verse aus dem Koran trägt. Die Pilger, die zu diesem Quader kommen, umrunden ihn sieben Mal gegen den Uhrzeigersinn und beten zu Allah. Befindet sich ein Moslem nicht in Mekka, so ist ihm aufgetragen, nach Osten hin zu beten, wenn seine Gebetsstunde anfällt.
Sehr interessant ist hierbei natürlich der Schwarze Stein, den man in der östlichen Öffnung des Quaders erkennen kann. Es könnte sein, dass dieses Gestein einst vom Rupes Nigra mitgenommen wurde. Eventuell sogar von Abraham.
Rupes Nigra und die Flacherdler
Die Flacherdler, das sind jene, die glauben, dass die Erde flach sei, haben sich diesem Thema auch angenommen und gehen davon aus, dass das Zentrum der Erde Rupes Nigra ist, der schwarze Berg. Doch die Existenz dieses Berges ist noch lange kein Beweis dafür, dass die Erde flach sei, noch ist es ein Beweis dafür, dass es einst Riesen und Drachen auf der Erde gab oder es vielleicht mehr Kontinente gibt als uns gesagt wurde oder es einst Mammutbäume mit 60 km Höhe gab. All dies bedeutet noch lange nicht, dass die Erde flach ist. Alles im Universum ist rund, Wasser wird in Schwerelosigkeit zu einer Kugel, ja, auch Orangensaft und Kaffee.
Die Flacherdler benutzen zudem die vier erwähnten Inseln, die das Rupes Nigra umgeben, als Rechtfertigung für die Annahme, dass es vier Säulen gäbe, die die flache Erde stützen würden. Das ist natürlich nicht zu verwechseln und dient offenbar nur, um ein neues Weltbild zu rechtfertigen.
Interessant ist sicherlich auch, dass viele Beweise und Indizien für die Existenz einer inneren Erde von den Flacherdlern adaptiert wurden und sie diese umformten, um ihr Weltbild über die Existenz einer flachen Erde zu untermauern. Ein Beispiel ist die Geschichte von Admiral Byrd. Seine Expedition zum Pol galt der Suche nach dem Eingang in die Innere Erde. Der letzte Überlebende von Projekt Highjump zur Erkundung des Südpols, Chief Robert Johnson, mit einem stolzen Alter von 104 Jahren, winkte nur ab, als man ihn befragt, ob seine Expedition der flachen Erde gewidmet war.
Die Flacherdler haben diese Expedition verwendet und uminterpretiert, um behaupten zu können, er wollte die Flache Erde beweisen. Viele Beispiele existieren hier, in dem das alte Wissen um die Existenz von geheimen Eingängen in die innere Erde einfach adaptiert und verzerrt wurde. Nicht viel anders handelte auch einst der Vatikan, der das alte ägyptische Wissen stahl und es an ihre Religionen anpasste.
Außerdem haben die Flacherdler immer wieder Probleme mit den Flugrouten und der runden Beschaffenheit der Erde mit ihren Entfernungen. Das ist durchaus verständlich, dass es verwirren kann, denn die Landmassen einer runden Erde mussten auf eine flache Karte passen, um in Atlanten dargestellt werden zu können. Dies nennt man noch heute die Mercator Projektion. Bei dieser Projektion auf eine flache Karte, verzerrt es die Größe der Landmassen und beispielsweise Grönland wirkt dann plötzlich größer als Südamerika, obwohl letzteres sechs Mal größer ist. Zudem wirken auch Entfernungen anders. In der nördlichen Meereshälfte wirken 2500 km gleich doppelt so lang wie in der südlichen Hälfte. Als die Mercator Projektion auf den Markt kam, erklärte man, dass dies keine gute Karte sei, um Kriege zu führen, denn sie verzerre die Entfernungen und Größen und untergrabe die Kriegsstrategie. Diese Empfehlung kam übrigens von der friedensstiftenden UN.
Somit ist die Beschäftigung mit Rupes Nigra noch lange kein Indiz dafür, dass man gleich an die Flache Erde glaubt. Dies sind zwei völlig verschiedene Themen und kann viele Erklärungen besitzen. All die oben genannten Themen sind daher erst einmal getrennt voneinander zu betrachten und können dann zu einem allumfassenden Bild geformt werden, wenn sämtliche Theorien dort hineinpassen. Dies ist die holistische Denkweise, d.h. sobald sich jede Aussage in das wahre Wissen integrieren lässt, hat man die Lösung gefunden. Dieser Punkt ist sicherlich noch nicht erreicht.
Rupes Nigra ist der Schwarze Berg bzw. BlackRock
Die Firma BlackRock ist der größte Vermögensverwalter der Welt, was bedeutet, die mehr Geld für andere verwaltet als jede andere Firma. Sie investiert in eine breite Palette von Vermögenswerten, darunter Aktien, Anleihen, Immobilien und Rohstoffe. Ebenso ist sie der größte Anbieter von börsengehandelten Fonds (ETFs), insbesondere der iShares-Gruppe. Aufgrund ihrer Größe und ihres Portfolios hat BlackRock einen erheblichen Einfluss auf die Finanzmärkte und die globale Wirtschaft.
BlackRock ist ein Billionen-Dollar-Unternehmen, das die ganze Welt kaufen will und von einer Super-KI namens ALADDIN geleitet wird, die sich ausschließlich auf finanzielle Berechnungen konzentriert. BlackRock strebt danach, den Altar von Malkuth zu besitzen, und es wird gesagt, dass es keinen Zufall mit deren Firmenname sei.
Wem gehört BlackRock? Larry Fink oder besser noch, wer sind seine Aktionäre? Die Rothschild-Familie (Illuminaten der obersten Ebene) und setzen größtes Vertrauen oder „Aktien“ in die BlackRock Firma.
Dies wird an dem Punkt interessant, wenn man Rupes Nigra übersetzt: Schwarzer Berg. Im Englischen haben wir es also mit dem Begriff Black Rock zu tun. BlackRock ist die größte Firma der Welt, die nicht im Besitze von Milliarden ist, sondern von Billionen US-Dollar und vielen anderen Werten. Ihr gehören die meisten Firmen auf unserer Welt. Sie wäre in der Lage, die Armut auf dem ganzen Planeten innerhalb einiger Monate ein für alle Mal aufzulösen, doch sie scheinen andere Pläne zu besitzen.
Somit ist stark davon auszugehen, dass sich die Firma „Blackrock“ von Rupes Nigra inspirieren ließ, um einst ihren Firmennamen gewählt zu haben. Sie wussten von der Existenz von Rupes Nigra und wissen es heute noch.
Ein weiterer Hinweis ist Adolf Hitler. Denn dieser Mann baute sein Haus in Berchtesgarden, Deutschland, und hat von da aus mit seinem Teleskop tagtäglich den Abbau des damals berüchtigten „Schwarzen Steins“ beobachtet. Der Schwarze Stein war ein Gestein, mit dem man die Gravitation aufheben und Objekte aller Art teleportieren lassen konnte. Nun kann man vielleicht erkennen, dass hier auch Zusammenhänge zu der Firma Blackrock stehen könnten.
An dieser Stelle sei auch daran zu erinnern, dass Elon Musk seine Starlink-Satelliten um den ganzen Globus herum installieren durfte, aber nicht an den Polen. Eventuell besteht hier auch ein Zusammenhang, der mit dem ganzen Thema über die Geheimnisse in der Antarktis und Arktis zusammenhängt.
Wer möchte schon gern das Risiko eingehen, dass Elon Musk seine Starlink-Satelltien vielleicht in irgendeiner Form mit Kameras ausgestattet haben könnte oder sonstige verborgene Eigenschaften besitzt?
Wo ist Rupes Nigra zu finden? Und gibt es Hyperborea?
Das Problem ist, dass unser Planet zwar mit seinen Kontinenten, Ländern und Inseln mittlerweile komplett erfasst werden konnte, aber niemand weiß, ob das alles so stimmig ist. Man kann der NASA nur vertrauen und davon ausgehen, dass sie kein Interesse daran besitzt, die Menschheit zu täuschen.
Es gibt auch keinen Hinweis darauf, dass der Berg Rupes Nigra und das ihn umgebene Land namens Hyperborea tatsächlich existiert. Andernfalls wäre es dem einen oder anderen vielleicht doch aufgefallen, wenn er sich plötzlich einem 100 km hohen Berg gegenüber gesehen hätte. Somit ist davon auszugehen, dass entweder die Existenz dieses Berges streng geheimgehalten wird oder mit den Jahrhunderten mit Eis bedeckt wurde.
Gegenwärtige Karten vom Nordpol, wenn man einmal danach recherchiert, zeigen keinen Rupes Nigra, noch die von Mercator aufgezeichneten vier Inseln, die ihn umgeben. In dieser Hinsicht könnte über all die Jahrhunderte hinweg wirklich Gras bzw. Eis über die ganze Sache gewachsen sein.
Doch interessant ist vielleicht die Tatsache, dass ein Arktischer und ein Antarktischer Vertrag, der zwischen den Nationen einst geschlossen wurde, beinhaltet, dass ab dem 84. Breitengrad (plus und minus) Zivilpersonen nicht mehr weiterfahren oder weiterfliegen dürfen, wenn keine Genehmigung vorliegt. Die Pole sind Sperrzone. Sobald eine Zivilperson versucht, eigenmächtig den 84. Breitengrad zu überschreiten, darf diese ausgeschaltet werden. Gerechtfertigt wird dies mit der Begründung, dass dies eine Friedenszone ist, in der alle Länder miteinander friedlich zusammenarbeiten, das Klima überwachen und Forschungen aller Art betreiben dürfen. Sogar Kriege sind dort streng verboten. Interessant, dass man solche auch verbieten kann. Somit sind die Pole selbst von jeder Art Kriege und Konflikten zwischen den Ländern ausgeschlossen.
Ab dem 84. Breitengrad Sperrzone
Jene mit einer Genehmigung, den 84. Breitengrad zu überqueren, müssen genau auf ihrer Flug- bzw. Schiffroute verbleiben und dürfen nicht abweichen. Die Antarktis z.B. als Referenz, da es häufiger beflogen wird, besitzt offiziell nur eine zivile Landebahn bei Wolf’s Fang, mit einer Länge von 3000 Metern für Flugzeuge, die in Privatbesitz ist, für ca. 500 Touristen im Jahr. Am Nordpol lebt niemand dauerhaft. Menschen, die auf einer Station arbeiten, können dies bestätigen. Die Behörden wissen immer, wo man sich befindet und können die Besucher immer nachverfolgen. Dieses Tracking-Verfahren gilt auch am Nordpol. Wenn Tourismus auftritt, fliegt man eine feste Strecke von Murmansk (Russland) über das Franz-Josef-Land zum Nordpol und zurück. Ebenso Passagierflugzeuge, die über den Nordpol fliegen, besitzen eine feste Fluglinie, die einen kleinen Bogen um den Nordpol machen. Auch hier wird kontrolliert, dass sich Piloten daran halten.
Spannend sei an dieser Stelle vielleicht zu erwähnen, dass es einige im Internet gibt, die Google Earth dazu benutzt haben, um Rupes Nigra zu finden, auch wenn es auf deren Karten gut versteckt wurde. Hierbei wurden nicht die Landmassen berücksichtigt, sondern vielmehr die Strömungen und das Verhalten von Winden. Anhand dieser Werte konnte festgestellt werden, wo sich dieser magnetische Berg aufhalten und die viergeteilte Landmasse gemäß Mercator befinden könnte.
Anhand der Grafik hat man also den genauen Standpunkt, laut dieser Messung, von Rupes Nigra. Um dies zu reproduzieren, braucht man nur die angegebenen Einstellungen kopieren und es selbst einmal auf Google Earth versuchen. Es ist also reproduzierbar. Laut dessen Angaben befindet sich der Rupes Nigra auf den Koordinaten: Koordinaten 90° N, 41,37° E, jedoch weitgehend unterhalb der Oberfläche und ein Strudel führt ins Innere der Erde.
In diesem Zusammenhang kann davon ausgegangen werden, dass bestimmte Bereiche am Nordpol noch immer für die meisten Menschen als undurchschaubar und unbekannt gelten. Legt man Mercators Karte über unsere gegenwärtige Weltkarte, kann man sich kaum vorstellen, dass dies bislang niemandem aufgefallen ist. Immerhin fliegen Flugzeuge, Schiffe fahren um Grönland und Russland. Somit ist entweder davon auszugehen, dass Mercators Nordpol entweder unter Eis liegt oder die sichtbaren Bereiche umschifft und umflogen werden müssen. Ein Hinweis hierbei wäre, dass sich jeder, der sich in diese Gebiete wagt, stets ein GPS bei sich haben muss, damit geprüft werden kann, ob man vom Kurs abweicht. Eine weitere Möglichkeit wäre, dass hier von einem Landbereich gesprochen wird, das sich unterhalb der Oberfläche befindet, sozusagen in einer Art Untergeschoss.
Schaut man sich unsere Weltkarte mit der Überlagerung von Mercators Karte über den Nordpol an, erkennt man vielleicht, dass es eine hohe Wand gibt, die die vier Landteile umgeben. Somit wäre es schon mal nicht möglich mit einem Schiff oder zu Fuß über diese Eiswände zu gelangen. Es ist daher noch unklar, wie es sich mit Flugzeugen verhält, denn diese könnten über die Eiswände. Doch was sie dort zu sehen bekommen, sind, laut Videoaufnahmen, nur viele Eisflächen und steinige Felsgebiete.
Daher besteht die Vermutung, dass die meisten Bereiche mit Eis bedeckt sein dürften oder sich direkt unterhalb des Strudels befinden, der ins Innere der Erde führt.
Rupes Nigra in den Mythen
Mythen sind zumeist Geschichten und Überlieferungen aus alten Zeiten, die in der heutigen Welt vergessen worden sind und deshalb als Fantasie betrachtet werden. Doch in Wirklichkeit ist es nur der Versuch, die Vergessenheit und Amnesie der gegenwärtigen Menschen zu erhalten, damit sie streng in einer schulwissenschaftlichen Perspektive bleiben.
Rupes Nigra war damals ein unfruchtbarer, schwarzen Felsen, der von tückischen Gewässern und Strudeln umgeben war, die es fast unmöglich machen, sich ihm zu nähern. Er wurde oft mit Mythen und Legenden in Verbindung gebracht, darunter auch mit denen der Tuatha de Danaan, einem mythischen Elbenvolk in der irischen Folklore. Die Insel wurde auch mit verschiedenen Navigationsinstrumenten in Verbindung gebracht, die in solchen Parallelwelten verwendet wurden, wie z. B. „Homefinders“, jene Reisenden, die durch instabile Realitäten navigieren.
Weitere Inseln und Länder, die einst von Kartografen erfasst wurden, aber heutzutage spurlos verschwunden sind, sind mitunter:
Antilia
Antilia, wurde als „Insel der Sieben Städte“ bezeichnet und wurde im Atlantik kartografiert. Diese Insel wurde in verschiedenen Karten des 15. und 16. Jahrhunderts verzeichnet und war das Ergebnis von Legenden über eine verlorene Zivilisation.
Hy-Brasil
Hy-Brasil war eine weitere berühmte Insel, die häufig auf Karten des Atlantiks abgebildet wurde. Sie wurde später jedoch einfach als eine mystische Insel beschrieben, die nur einmal alle sieben Jahre sichtbar ist.
Sankt-Brendan-Insel
Diese Insel wurde nach dem irischen Heiligen Brendan benannt, der eine Reise ins Paradies unternommen haben soll. Kartografen gingen davon aus, dass sie im Nordatlantik existiere, basierend auf Berichten von Brendan und vielen anderen Seefahrern.
Sandy Island
Sandy Island, die erst 2012 von den Karten entfernt wurde, war eine Insel im Pazifik, die lange Zeit als existent galt, aber plötzlich aus den Karten gelöscht wurde. Man erklärte im Nachhinein, dass ihre Existenz auf fehlerhaften Karten und Berichten beruhte. Seltsamerweise fiel es den Kartografen erst 2012 auf.
Terra Australis Incognita
Diese große Landmasse wurde im südlichen Ozean entdeckt und war ein häufiges Thema in den Karten der Antike und des Mittelalters. Sie wurde als riesiger Kontinent dargestellt, doch später aus den Atlanten entfernt. Noch heute fragt man sich, ob dieses Land nun existiert oder nicht.
Diese Inseln und Länder existieren nicht mehr, höchstens noch in alten Geschichten. Sind sie untergegangen? Werden sie verheimlicht? Niemand weiß es, da es heutzutage keine Abenteurer mehr gibt, sie auf eigene Faust losziehen und selbst nachschauen und wenn doch, vom Militär abgefangen werden.
Die Insel Friesland
Ebenso erwähnenswert ist die Insel Friesland auf Mercators Karte, die zwischen Grönland und Island eingezeichnet wurde. Schaut man bei Google Maps oder anderen Karten nach, existiert eine solche Insel nicht. Doch Mercator hat diese Insel gesehen, sie sogar mit Städtenamen bestückt und deren genauen Lage benannt.
Sobald man sich diese Insel näher anschaut, sieht man, dass er sie Insel Friesland genannt hat und Ocibar als Hauptstadt eingezeichnet und vermerkt. Bei Google Maps, wie man rechts in der Grafik erkennen kann, existiert dort keine Insel. Wo ist sie hin? Was ist mir ihr passiert?
Auch kann man auf Mercators Karte Russland auf der rechten Seite sehen. Laut historischen Angaben wurde es damals „Rus“ genannt und Mercator markierte dort einige Landbereiche mit dem Namen „Tataria“. Das Reich Tartaria wurde jedoch aus den Geschichtsbüchern gelöscht und es gibt keinen einzigen Verweis mehr darauf. Nur in Russland selbst existieren noch Quellen, die die einstige Existenz dieses Reich belegen. Auf heutigen Karten wird das einstige Reich Tartaria als Sibirien dargestellt.
Auf seiner Karte aus dem 16. Jahrhundert findet man darüber hinaus sogar eine eingezeichnete Burg. Dies wurde als der Hauptsitz, ähnlich wie der Kreml in Moskau heute, des Reiches Tataria identifiziert.
Rupes Nigra in der inneren Erde
Eine weitere Annahme ist, dass sich Rupes Nigra im Inneren der Erde befindet und der Wirbelstrom an Nordpol dorthin führt. Dies sei auch der Grund, warum man zum Nordpol fliegen und Rupes Nigra nicht direkt auffinden könne. Dort existiere also ein Zugang über das Meer in das Innere der Erde, der u.a. zum schwarzen Felsen führt. Der Zugang erfolgt über einen großen Wirbel auf dem Meer, der ein Schiff nahezu automatisch nach innen führt.
Mercator versuchte in seinem Brief an John Dee (s.o.) zu erklären, dass sich das Meer an einer bestimmten Stelle teile und den Zugang zum schwarzen Felsen ermögliche. Hierbei wäre dann anzunehmen, dass der erwähnte Felsen unterhalb der Erdoberfläche liegen könne. Teil der Weltkarte mit dem Namen Carta Marina aus dem Jahre 1539 von Olaus Magnus, wird ebenso die Position des magnetischen Nordens vage als „Insula Magnetum“ (lateinisch für „Magnetinsel“) vor dem heutigen Murmansk dargestellt.
Im Jahre 1640 gab es beispielsweise Admiral Font de Fuka, der erklärte, er sei zwei Mal zum Nordpol und durch die Nordwestpassage gefahren, ebenso viele andere Seeleute des 18. Jahrhunderts. Sie beschrieben, dass sie ein offenes Loch, einen gigantisch großen Strudel im Meer am Nordpol erblickt hätten. Ebenso im Jahre 1652 berichtete Joseph Maxen, dass er einen niederländischen Seemann getroffen habe, der gerade vom Nordpol gekommen sei und berichtete, jenseits des Nordpols auf dem Breitengrad 2 gewesen sein. Dort habe sich plötzlich das Meer geöffnet und mit einem Schlag wäre das Wetter herrlich gewesen, wie im Sommer in Amsterdam.
Forscher unserer Zeit haben an den Polen Untersuchungen durchgeführt und im Eis gegraben und Sonden heruntergeschickt. Unter einer Eisschicht von 500 Metern fanden sie Hinweise auf gigantische Höhlen mit Süßwasser. Dies muss nicht unbedingt ein Hinweis auf die Existenz der inneren Erde sein, jedoch darauf, dass das Eis Hyperborea verdeckt.
Persönliche Mediale Informationen
Mediale Informationen bedeutet, dass die jetzt folgenden Angaben durch einen paranormalen Kontakt herausgefunden wurden:
Der Rupes Nigra besitzt vermutlich eine Höhe von mehr als 20-50 Kilometern und ragt nur ein Stück aus der Oberfläche heraus. Der überwiegende Teil befindet sich nicht auf der Erdoberfläche, sondern unterhalb des Strudels. Außerdem ist der so genannte Magnetberg der Fuß des Berges, auf den ein künstliches Objekt gestellt wurde, das einem bleifarbenen Obelisken ähnelt.
In einem höheren Bewusstseinszustand wirkte der darauf aufgestellte Turm gewaltig und absolut nicht natürlich. Offenbar ist er irgendwann dort platziert worden. Hierfür bleibt eigentlich keine andere Erklärung als von einer außerirdischen Rasse. Ebenso soll dieser Turm den Bewusstseinszustand der Menschen beeinflussen, um sie in einem bestimmten Zustand zu halten.
Die mediale Information über den schwarzen Obelisken auf dem Rupes Nigra wurde in der Geschichte nicht erwähnt, vermutlich aus zensorischen Gründen. Besonders ins Auge gefallen ist zumeist der riesige Berg, der wesentlich höher als der Mt. Everest ist.
Interessant ist hierbei sicherlich, eine Querverbindung zu den berühmten Obelisken herzustellen, die in verschiedenen Städten, wie z.B. in den USA, sogar direkt vor dem weißen Haus, Italien, Vatikan, Frankreich, Deutschland, Türkei, Ägypten, Russland, England und vielen anderen Ländern aufgestellt wurden.
Hier kann ein Zusammenhang vermutet werden. Entweder repräsentieren diese Obelisken einfach nur das Wissen über Rupes Nigra oder aber dienen als Zwischenstationen, um das Signal auszudehnen und weitflächiger anwenden zu können.
Laut medialer Abfragen kam die Information herein, dass diese Obelisken untereinander mit einem hochtechnologisch angelegten Antimaterie-Strahl verbunden sind. Wie das technisch genau zu realisieren wäre, bleibt unbekannt und entzieht sich höchstwahrscheinlich unserem Wissen über technologische Möglichkeiten. Interessanterweise haben einige auch angegeben, dass sich sogar schwarzer Magnetstein im UN-Meditationsraum befände. Wieder ein Puzzleteil, der sich um einen Mythos rankt.
Schlussfolgerungen
Die Verbindungen und Zusammenhänge zwischen Rupes Nigra, der Firma Blackrock und den seltsamen Unstimmigkeiten über Ort und Lage sowie die detaillierten Beschreibungen und Zeichnungen von Mercator lassen es nicht zu, dies alles einfach als bloße Fantasie abzustempeln.
Quellen:
Der Antarktis Vertrag
Auswärtiges Amt zur Arktis
Die Originalkarte von Mercator
Alte Karten
Verzerrung der Mercator Projektion
Mercator Atlas von 1613
Anti Matrix Blog
Flug über den Nordpol
Bigthink Blog
Karten mit Rupes Nigra
Obelisken auf dieser Welt
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