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Untersberg: Synchronizitäten und andere Zufälle

Die Reihe “Untersberg” bezieht sich auf meine Forschungen zu diesem mystischen Berg mit all seinen Zeitverschiebungen, Phänomenen, UFO-Sichtungen, Höhlen, Energien u.v.m. Menschen, die ebenfalls eigene Geschichten darüber zu erzählen haben, bitte melden.

Ich stand direkt vor dem Untersberg nahe der Kleinstadt Grödig bei Salzburg in Österreich. Er war keine hundert Meter entfernt und nur wenige Schritte hätten mich direkt in seinen Wald geführt, der voller mystischer Geschichten steckt. Die Vorderwand ragte mächtig vor mir empor in die Höhe und obwohl der Berg im Ganzen gar nicht so groß wirkte, erkannte ich, dass es nur eine optische Täuschung war, denn die Tannen waren vielleicht so groß wie Stecknadelköpfe und wenn man sich daneben einen Menschen vorstellte, kam deutlich zum Vorschein, wie groß der Berg wirklich war.

“Hallo, Herr Dilas. Ich freue mich, dass Sie pünktlich sind”, sprach mich eine Frau an.

Sie war die Vermieterin meiner neuen Wohnung und wir hatten uns verabredet, um die Formalitäten abzuschließen.

Doch in dem Moment, als sie mich angesprochen hatte, hörte ich das Geräusch eines Hubschraubers. Ich begrüßte die Vermieterin, aber blickte kurz darauf zum Himmel. Dort erkannte ich einen riesigen schwarzen Hubschrauber, wie er gerade über den Untersberg flog.

Kurze Zeit später hörte ich abermals die Rotorblätter, aber dieses Mal erkannte ich am Himmel fünf kleine schwarze Hubschrauber, die dem großen zu folgen schienen.

“Hier ist ja was los”, meinte ich zu der Vermieterin, doch sie nickte nur stumm.

Offenbar schien es ihr gleichgültig zu sein und nur der Abschluss des Mietvertrags lag in ihrer Aufmerksamkeit. Nun, preiswert war die Wohnung nicht im Vergleich zu deutschen Mietpreisen, aber die Wohnung hatte mir gleich auf den ersten Blick gefallen, als ich sie mir angeschaut hatte, und dann flugs zugesagt. Die Wohnung war binnen zwanzig Minuten bezogen. Ich hatte keine Möbel im Schlepptau, sondern nur einige Reisetaschen, welche von meiner Europatour übriggeblieben waren.

Die erste Synchronizität direkt nach Bezug der Wohnung, war der Hinweis des bekannten Untersbergforschers Stan Wolf. Erst nachdem ich die Wohnung bezogen hatte, fand ich auf einem Zettel den Namen einer Stadt mit mehreren Ausrufezeichen daneben. Wolf hatte hier erwähnt, dass es einige Anomalien in dieser Stadt am Berg gegeben hatte. Den Zettel hatte ich völlig vergessen und nun wohnte ich in genau dieser Stadt.

Die nächste Synchronizität war, als ich mir dann einmal einen Vortrag von Stan Wolf anhören wollte. Er traf sich hierfür ungefähr alle drei Monate in einer Gaststätte. Diese lag nur einige hundert Meter von meiner neuen Wohnung entfernt. Auch fand der Vortrag in nur drei Wochen statt und somit konnte ich bereits in absehbarer Zeit einmal vorbeigehen.

Im Weiteren entdeckte ich im Internet eine lokale Gruppe, die sich AERI (Austrian Extraterrestrial Research Institute) nannte und sich mit ihrer Arbeit dem UFO-Phänomen widmete sowie der Erkundung magischer und kultureller Plätze mit möglichen Hinweisen auf einstige außerirdische Aktivitäten.

Hierzu wollte ich es mir nicht nehmen lassen, inkognito zu einem der Treffen zu gehen und eventuell zu erfahren, inwiefern UFO-Aktivitäten in Verbindung mit dem Untersberg stehen.

Dort angekommen und einen Platz gesucht, wurde mir schlagartig bewusst, dass aus dem “inkognito” nichts mehr werden konnte, denn mehrere Personen erkannten mich sofort und kamen zur Begrüßung strahlend lächelnd auf mich zu.

Während ich dann dem Vortrag lauschte, der gerade gehalten wurde, schaute ich nach rechts und registrierte einen Mann, der mit seinem Hund gekommen war. Wir stellten uns vor und ich fragte zugleich:

“Kennst du denn hier eine Person, vielleicht einen Führer, der mir die Höhlen am Untersberg zeigen kann? Immerhin sind die Höhlen nicht einfach zu finden, wenn man alleine losgeht und über keine Koordinaten verfügt.”

Er schaute mich breit grinsend an. Er war eher so der lustig-komödiantische Typ mir viel Mimik und amüsanten Floskeln, und entgegnete:

“Ich kenne sie alle!”

Wieder eine Synchronizität, denn unter den vielleicht siebzig anwesenden Personen hatte ich nur eine einzige gefragt, nämlich einfach die, welche neben mir saß, und gleich den Richtigen angesprochen.

Nach dem Vortrag bot man mir an, ebenfalls mal einen Abendvortrag zu halten und ich sagte gleich zu.

Als ich dann draußen auf den Parkplatz schritt, um ins Auto zu steigen und in meine Wohnung zurückzufahren, begrüßte mich ein Mann, der ebenfalls dort gewesen war. Er gab mir die Hand und wir kamen ins Gespräch:

“Ich interessiere mich sehr für UFOs und Technik. So versuche ich des Öfteren, UFOs zu filmen oder Wege zu finden, um ihr Verhalten zu bestimmen”, erklärte er.

Er war ungefähr 1,85 m groß und trug ein helles Hemd und eine helle Hose. Kurzerhand fingerte er nach einer Visitenkarte und übergab sie mir.

“Und was weißt du über UFOs und den Untersberg?”, fragte ich gleich nach.

“Ich kenne deren Einflugschneise.”

“Was meinst du damit genau?”, hakte ich nach.

“Ich weiß, wo sie in den Berg hineinfliegen. Sie haben dort so etwas wie eine projizierte Felswand, durch die diese Flugscheiben hindurchfliegen können, aber uns als normaler Fels erscheint. Sie haben im Berg eine Station.”

Diese Aussage deckte sich zum Teil mit meinen Träumen, in denen ich einige Male in den Berg geflogen war und dort eine Art Station gesehen hatte. In der Station lebten jedoch keine Aliens, sondern ein Mann und eine blonde hübsche Frau. Als ich von meinen Eindrücken sprach, wurde mir erklärt, dass es sich vielleicht um den General Hans Kammler mit seiner Frau

Laut Geschichtsbüchern verübte Kammler am 9. Mai 1945 Selbstmord, doch anderen Geschichten zufolge, bezog er den Untersberg, um dort Experimente mit der Zeit zu unternehmen. Noch heute wird davon berichtet, dass er so manches Mal in einer Gaststätte am Untersberg auftaucht und dort zu Mittag isst. Belege für seinen angeblichen Selbstmord liegen nicht vor und stellen sich bei näherer Recherche als erfunden heraus, um eine Erklärung für seinen Verbleib zu besitzen (s. Recherchen des Geschichtsforschers Rainer Karlsch).

Hitler* hatte seinerzeit in Berchtesgaden gegenüber des Untersberg gewohnt und einige Offiziere damit beauftragt, dort einen gewissen Quarz abzubauen, von dem in Legenden berichtet wurde, dass dieser die Zeit verzerren könne. Er plante, damit eine Geheimwaffe bzw. eine Art Flugschiff entwerfen, das diesen Quarz nutzte und in der Zeit reisen oder vielleicht sogar in den Weltraum fliegen und den Hyperraum nutzen könne. Weitere Recherchen von meiner Seite ergaben, dass dieser schwarze Quarz sogar in der Lage war, Lebewesen und Objekte von einem Ort zu einem anderen zu befördern, sprich zu teleportieren. Hierzu habe ich bereits einige Videos gedreht, in denen es um das Heidenloch in Heidelberg geht. Diese schwarzen Quarze sollen noch heute im Untersberg und in unterirdischen Gängen zu finden sein.

“Kannst du mit diese Einflugschneise vielleicht einmal zeigen?”, fragte ich.

Er nickte zur Bestätigung und ich war gespannt, was mir an seltsamen Zufällen noch widerfahren würde. Zufälle waren dies alles sicherlich nicht gewesen. Doch welche Kraft war hier beteiligt? War es der Geist des Untersberges, der mir einst offenbart hatte, dass er Menschen mit spirituellem Bewusstsein zu sich rief oder war eine andere mystische Kraft beteiligt? Auf all dies sollten noch Antworten folgen…

Siehe vorherige Teile:

Untersberg: Die erste Reise (Teil 1)

Untersberg: Die erste Reise (Teil 2)

Untersberg: Rückkehr zum Untersberg

~.~

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Quellen:
Rainer Karlsch
Wikipedia Hans Kammler

*Anmerkung: Nein, ich bin kein Nazi, nur weil ich Legenden rund um den Untersberg erforsche und dann mal Hitler oder einen General erwähne.

2018-05-11

3 Kommentare

  1. Hallo Jonathan, hast du vllt. Koordinaten von der Stelle an dem die Ufos raus und reinkommen sollen?

  2. Hallo Jonathan,
    hattest wohl noch keine Zeit zum Antworten. Wäre immer noch sehr interessiert daran von wo aus ich auf den Berg blicken sollte.

  3. Hallo Peter Ich kenne die Stelle wo von erzählt wird es gibt sogar eine zweite. Beste grüße Erwin

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