Jesus war ein Formwandler! sagt altes ägyptisches Manuskript
Ein 1200 Jahre altes ägyptisches Manuskript in koptischer Sprache ist nun in dem Buch “Pseudo-Cyril of Jerusalem on the Life and the Passion of Christi“, veröffentlicht worden. Das Manuskript liegt gegenwärtig in der Morgan Universität und den Museen von Pennsylvania und New York vor, wurde neu übersetzt und offenbart erstaunliche und neue Informationen über Jesus und sein Leben…
Der bekannte Historiker Roelof van den Broek präsentierte unlängst dieses frisch re-übersetzte Manuskript der Universität Utrecht. In dem vorliegenden Schriftstück steht nicht nur geschrieben, dass Pontius Pilatus nach der Verhaftung Jesu’ erkennen musste, dass er es mit einem ganz besonderen Menschen zu tun, sondern er sogar Jesus letzte Henkersmahlzeit am Tage vor der Kreuzigung mit ihm eingenommen hatte.
Während des Essens habe Pilatus ihm angeboten, seinen eigenen Sohn, und nicht ihn für die Kreuzigung zu opfern. Jesus hatte jedoch dankend abgelehnt, sich für seine Loyalität und seine Einsicht bedankt. Kurz nachdem er sich bei Pilatus bedankt hatte, durfte er Zeuge sein, wie sich Jesus von seinem Körper trennte und sich ihm in seiner wahren Gestalt zeigte.
Originaltext: “Jesus schaute Pilatus an und siehe, Jesus wurde körperlos.”
Nun zeigt sich aufgrund der neuesten Erkenntnisse und Übersetzungen, dass Pilatus ein loyaler und ergebener Anhänger Jesu’ wurde. Er wollte seinen eigenen Sohn dem Kreuz opfern und Jesus somit am Leben lassen. Dies ist auch eine hervorragende Erklärung dafür, warum der römische Feldherr Pontius Pilatus in koptischen und äthiopischen Kirchen als Heiliger, und nicht als der Übeltäter, der Jesus tötete, verehrt wird. Er erzählte seiner Ehefrau von den erstaunlichen Fähigkeiten, die Jesus besaß und erhielt daraufhin eine nächtliche Vision, in der ein Adler getötet wurde. Sie interpretierten dies so, dass dies den Tod Jesu’ symbolisierte und verhindert werden müsse.
Judas verräterischer Kuss
Judas verräterischer Kuss wurde vermutlich ebenso nicht korrekt interpretiert, denn, wie nun davon ausgegangen werden kann, hatten die Juden zu Judas gesagt, dass sie Jesus nicht in Haft nehmen könnten, denn dieser wechsele doch ständig seine Gestalt und wäre darum äußerst schwierig zu bestimmen.
Originaltext: “Dann sprachen die Juden zu Judas Ishariot: Wie sollen wir denn Jesus unter Arrest stellen, hat er doch nicht nur eine Erscheinungsform und sein Aussehen verändert sich stetig? Manchmal ist er weiß und manchmal wieder rot. Manchmal hat er die Farbe des Weizens und manchmal ist er blass wie ein Asket. Manchmal ist er ein Jugendlicher, dann wieder ein alter Mann”.
Der erwähnte und oft zitierte Judas-Kuss war also mehr ein Hinweis an die Juden, welche Person in der Menge denn Jesus nun wirklich war. Judas schien, wie auch die anderen Apostel, in der Lage gewesen zu sein, Jesus in jeder Gestalt zu erkennen. Aus dem Grund wollte Judas nicht mit dem Finger auf den wahren Jesus zeigen, in welcher Gestalt er gerade auch immer war, sondern das vereinbarte Zeichen war der Kuss. Auch der Theologe Horigenes Adamantius (185-254 v.Chr.) – der von Horus stammende – erklärte seinerzeit ebenso, dass Jesus nicht allen mit gleichem Aussehen erschienen sei.
Maria Magdalena Evangelium und das Kloster von St. Michael
Das neuentzifferte frühkoptisch-apokryphische Manuskript, d.h. mit ägyptischem Text, das einst von ägyptischen Mönchen in der Bücherei von Monestary of St. Michael versteckt wurde, scheint Jesus Fähigkeit zur Gestaltwandlung nun mehr zu bestätigen. Doch nicht nur diese Fähigkeit wird ihm hierbei nachgesagt, sondern auch, dass Jesus sich unsichtbar machen konnte. Diese Fähigkeit bezieht sich jedoch meiner Ansicht nach auf seine Kunst, seinen Körper zu verlassen und in diesem zweiten unsichtbaren Körper umherzuwandeln (s. außerkörperliche Erfahrung). Nichts anderes geschah auch nach der Kreuzigung, als er zuerst Maria Magdalena und später seinen Jüngern erschien. Er besaß die Möglichkeit, ihnen zu erscheinen, da er seine Anhänger, sprich Apostel, einst darin ausgebildet hatte, wandernde Seelen zu erkennen.
Das Thomas-Evangelium zeigt, Jesus war kein Pazifist
Natürlich sperrt sich hier die Kirche erneut, wie nicht anders zu erwarten, dieses neu entdeckte Wissen anzunehmen. Mittlerweile wäre sicherlich mal ein Update der Bibel fällig, vielleicht Bibel 2.0. Doch sollte man die Kirche auch nicht mit Jesus verknüpfen, denn ein Radio selbst hat auch nichts mit dem Sprecher zu tun. Das Radio gibt nur sein Wissen weiter und hat viele Sender und Meinungen. Jesus war kein pazifistischer Christ, sondern ein aktiver und auch kampfbereiter Esoteriker. Dies wurde bereits durch die Übersetzung von “Das Thomas-Evangelium” deutlich dargestellt. Die Kirche hat nur das Wissen für ihre Zwecke benutzt, um ihren Missionaren und Kreuzrittern mehr Ausdruck und Überzeugungskraft zu verleihen.
Wusste J.P. Morgan von Jesus als Gestaltwandler?
Das interessante Buch “Pseudo-Cyril of Jerusalem on the Life and Passion of Christi” ist für schlappe 140 Dollar zu erwerben und geht hierbei noch tiefer ins Detail, was es mit Jesus gestaltwandlerischen und seelenwandernden Fähigkeit auf sich hat.
Dieses interessante Manuskript wurde 1911 von den Nachfahren des berühmten Bankiers J.P. Morgan gekauft, der mitunter auch die bekannte Online-Bank PayPal gehört, und Jahre später der Morgan Library in New York vermachte. Es kann damit gerechnet werden, dass seinen Nachfahren dieses spezielle Wissen über Jesus bereits bekannt war.
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Das Maria Magdalena Evangelium
Das Thomas-Evangelium
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Quellen:
grenzwissenschaft-aktuell.de
livescience.com
The Pierpont Morgan Library
“Pseudo-Cyril of Jerusalem on the Life and Passion of Christi“, Roelof van den Broek
News.com.au
Horigenes Adamantius
Bild: News Discovery
4 Comments
Rafael
Hallo Jonathan,
In einem der Seth Bücher steht das Jesus nie gekreuzigt wurde , davon ist übrigens auch Dr.Joseph Murphy ausgegangen der auch Pfarrer war.
“Gespräche mit Seth” Sitzung 591 Seite 415.
Christus,der historische Christus ist nicht gekreuzigt worden…
Er hatte keine Absicht, auf diese Weise zu sterben; aber andere fanden , das eine Kreuzigung nötig wäre, um die Propheziungen in allen Stücken zu erfüllen.
Christus hat nicht daran teilgenomen.Es hat eine Verschwörung gegeben,in der Judas eine Rolle gespielt hat, einen versuch aus Christus einen Märtyrer zu machen.Der dafür ausersehene Mann stand unter Drogen – daher die Notwendigkeit,ihm das Kreuz tragen zu helfen und es war ihm eigeredet worden , er sei Christus.
Ein par zeilen weiter schreibt Seth folgendes :
Petrus hat deswegen den Herrn dreimal verleugnet und gesagt , er kenne ihn nicht, weil er festgestelt hatte, daß jener Mensch nicht Christus war.Die Anklage: “Petrus warum hast du mich verlassen?” kam von dem Mann, der sich für Christus hielt-dem unter Drogen.
Judas hat auf diesen Mann hingedeutet.Er wusste von der Verschwörung und befürchtete , er befürchtete , das sie den wirklichen Christus einfangen könnten. Deshalb hat er der Obrigkeit einen Mann überantwortet, der als selbsternanter Messias galt-um das Leben des historischen Christus zu retten nicht zu zerstören.
Es geht natürlich noch weiter , aber ich will auch nicht das ganze Kapitel abschreiben :-)
Der Vatikan ist ein machtbesesnes, koruptes Unternehmen, das sich über mittlerweile fast zwei jahtausende durch Lügen aufrecherhlt und die Menschheit zu manipuliren versucht.
Aber ich glaube das sie dieses Jahrhundert nicht mehr überstehen werden :-)
Dies ändert aber nicht daran das Christus ein wichtige historische Figur war , die im gegensatz zum Vatikan wirklich gutes im Sinn hatte.
Liebe Grüße
Rafael
Indigo
Hat er eigentlich in die Heimat geschafft? Hast du nie nach ihm gesucht? Das würde auf jeden Fall auf meiner Todo-Liste der Astralreisen stehen. Wenn er das noch nicht geschafft hat, wie sollen das dann all die anderen schaffen? Mittlerweile begreife ich seine Lehre. Ich Frage mich wie konnte er vor 2000 so weit entwickelt sein. Die Menschen haben sich seit dem kaum weiter entwickelt. Wie kann man nicht an ihn glauben und trotzdem die Zeit nach ihm rechnen. Vielleicht war das nur Projektion um damals den Menschen die Richtung zu zeigen? Kannst du nicht zurück reisen und nach schauen was da wirklich los war? :-)
Jetzt zu Ostern taucht in den Blogs die Frage über Leben nach dem Tod auf. Ich wusste gleich, dass ich gekreuzigt werde, wenn ich was dazu schreibe. Und so war es auch, obwohl ich meine Ansicht neutral dar gelegt habe. Die Egos haben sich angegriffen gefühlt. Ich musste nur lachen, ich kenne ja die Wahrheit :-)
Kannst du vielleicht ein Tip geben wie man sich am besten den anderen gegenüber verhält? Nicht im Internet (das ist sinnlos) sondern in Gesprächen. Ich habe in letzter Zeit das Gefühl von den Zombies umgeben zu sein. Es sind immer die gleichen Gesprächsthemen, Konsum und Spaß. Die wollen nicht mal was von der Krise wissen. Komischerweise war ich vor einem Jahr noch genau so…
Henry
Hi, bin auf die Seite gekommen,weil mich seit Jahrzehnten das Thema Jesus fasziniert. Z.Zt. wird es höchst hypnotisch umgesetzt und romantisch verklebt. Daher hatte ich auch keine grossen Erwartungen und bin voll überrascht hier eine komplette Plattform gleicher Gesinnung (Traumleben/2.Körper) vorzufinden. Hab ich was verpasst? Danke erst mal für Eure Mühe Schade, daß bisher so wenig auf diesen Impuls reagiert haben, da gerade auch Jesus am Anfang lernen mußte mit den Möglichkeiten des Wachtraums und des 2.Körpers zu arbeiten. Nach meinen Nachforschungen gibt es eine uralte Kriegslist aus babylonischen Zeiten, die jeden Feind und Widersacher vor Ehrfurcht erzittern lässt. Durch Prophezeiung und Eintreffen in der Zukunft (z.B. Messiah,Seuchen oder was Dir morgen passiert). Jesus wurde als aussichtsreichster Kandidat schon vor seiner Geburt von den Blutclanwächtern des Davidsterns auserwählt für die dramatische Rolle des Erlösers für das auserwählte Volk. Nach rein jüdischen Quellen erfüllte der junge Jesus schon nicht korrekt die Vorgaben und knüpfte eigene Kontakte zu Schwarzmagiern, Hypnotisören und geistigen Lehrern Die nicht in der Bibel stehenden Zeugnisse sind ebenso, wie biblische persönlich systemkonform wiedergegeben, also sehr subjektiv. Die Neigung von Jesus, lieber die Mystischen Erfahrungen zu suchen,zu leben, zwangen die Ausrichter der Zeremonien zur Prophezeiung 2 mal den Zeitpunkt des Einzugs Jesu in Jerusalem zu verschieben. Derweil dehnte Jesus seine inneren und äußeren Reisen immer weiter aus. Leider ist sein Traumtagebuch verschollen und seine mündlichen Anweisungen übertüncht. Es gibt aber Zeugnisse aus denen hervorgeht, daß Jesus häufig in Ägypten Myserienklöster jüdischer Splittergruppen besuchte und in verschiedenen hoch spirituellen Einweihungen Reife erlangte.
Daher messe ich dem Artikel s.o. im Kern eine gewisse Wahrheit zu. Natürlich passt der Artikel auch wieder prima in das Echsentransformergetöse. Aber es wird Zeit darüber hinwegzugehen, weiterzugehen, um uns alle mit frischen Informationen zu inspirieren. Hier müßte doch ein reges Interesse herrschen bei dem Thema mal nachzuträumen jeder auf seine eigne interessante art/arts
kribbelige Grüße an alle
P.S. Hatte auch schon mal an ein “Institut für angewandte Spiritualität”, Konzept,Finanzierung) gedacht. Gruß Spielform
Jonathan
Hallo Henry,
Du hast eine Menge verpasst. :-) Aber glücklicherweise kannst Du das alles noch im Archiv nachlesen oder einfach die Suchfunktion mit bestimmten Schlagwörtern nutzen.
Mit Jesus hatte ich nicht viel zu tun. Einmal traf ich ihn in einem anderen Leben, ein anderes Mal erhielt ich ein paar Informationen aus seiner Vergangenheit und habe das Thomas-Evangelium übersetzt.
Richtig, mein Plan ist es, ein solches Institut zu gründen, seit Jahren schon. Doch fehlt es noch entschieden an finanziellen Mitteln. ;-) Vielleicht erkennt mal jemand meine Forschungsarbeiten an und stiftet eine Villa. :-) Dies wäre dann nicht nur eine hübsche Forschungsstation, sondern auch eine Zuflucht für psi-begabte Menschen.
Liebe Grüße, Jonathan