UFO zerstörte mehrere Atomraketen
Es begann am 6. Dezember 1966, als die amerikanische Tageszeitung “Minot Daily News” einen Artikel veröffentlichte, in dem von mehreren unbekannten fliegenden Objekten in der Umgebung berichtet wurde. Mehrere Zeugen haben diese Objekte gesehen und meldeten sie bei Polizei und dem nahestehenden Luftwaffenstützpunkt in North Dakota, USA. Captain David Schindele, der zu dieser Zeit dort arbeitete und Kommandant für die Verwaltung und Bewachung einer Reihe atomarer Interkontinentalraketen war, behauptete, dass die unbekannten Flugobjekte zehn dieser Raketen unschädlich gemacht hätten…
Doch bevor er mit seinem Wissen an die Presse gehen konnte, befahl man von oberster Stelle, kein Wort darüber zu verlieren. Lange hielt es Schindele jedoch nicht aus und veröffentlichte später ein Buch mit dem Titel “It never happened” (Es ist nie geschehen) und berichtet von diesem unfassbaren Vorfall, wie es sich wirklich auf dem Luftwaffenstützpunkt zugetragen hatte. Noch heute ist dieses Geschehen bekannt als der “Minot-Vorfall“.
Nachdem Schindele das Buch veröffentlicht hatte, meldete sich mit den Jahren immer mehr US-Personal, die Atomwaffen verwalteten und bewachten – und ggf. auch den Befehl zum Abschuss erteilen, wenn die US-Regierung dies wünschte. Sie berichteten von gleichen Vorgehensweisen, d.h. dass UFOs ihre Raketen klammheimlich in der Nacht deaktiviert und unbrauchbar gemacht hätten. Offenbar besaßen diese Flugobjekte die entsprechende Technologie, um dieserlei Vorgänge durchzusetzen. Die betroffenen Atomraketen waren daraufhin nicht mehr einsetzbar.
Nur wenige Soldaten waren bereit, die Aussagen öffentlich bekanntzugeben und wiesen nicht den unbeugsamen Mut auf, den Schindele mit seiner Tat bewies. Seitdem kämpft er verzweifelt um die Veröffentlichung und Bekanntmachung dieser Wahrheit. Kaum zu bestreiten ist auch die Botschaft der UFOs, seien sie nun Lebewesen, mit Aliens bestückt, aus fernen Galaxien, interdimensionalen Welten oder aus der Zukunft, sie wünschen keinen Einsatz von Atomraketen auf dem Planeten Erde.
Schindele möchte mit dem Verkauf des Buches nicht einen Cent verdienen, wie er sagt, sondern spendet sämtliche Einnahmen einer freien Gemeinschaft ehemaliger Luftwaffenpiloten. Hiermit möchte er ein Zeichen setzen, dass es ihm keineswegs um einen Verdienst gehe.
Auch im Jahre 1974 kamen abermals UFOs aus dem Nichts, schwebten über Nacht über eine Militärbasis und zerstörten mehrere Atomraketen, damit sie niemals wieder eingesetzt werden konnten. Solche Vorfälle sind mittlerweile immer wieder beobachtet worden. Auch in der Gegenwart werden häufig UFOs in der Nähe von Atomkraftwerken gesichtet und gemeldet.
.
Quellen:
Minot South Dakota
Minot Daily News
Exo-News
Cetus News
2 Comments
Timo K.
Wow, ehm. Wie soll man diesen Beitrag verstehen? Ich muss vielleicht nochmal kurz drüber lesen. Gib mir eine Sekunde ^^
Micha
Na dann hätten die lieben Nachbarn aus dem All ja derzeit in Amerika, Nordkorea, Russland und China ein paar Händchen voll zu tun.
Lesen die etwa keine Tweets?
Ehrlich – lang Zeit haben sie nicht mehr…