technik portale öffnen
06. Dissoziation & Die Matrix

Technik: Wie man Portale erschafft und Portale öffnen kann

Hier erkläre ich, wie man als Schöpferwesen Portale öffnen und diese als Fernwahrnehmung (Remote Viewing) oder als physisches Portal benutzen kann…

Portale öffnen – Die angeborene Fähigkeit eines Schöpferwesens

Wir sind Schöpferwesen, die bereits alle Fähigkeiten besitzen, es aber nicht mehr wissen. Die Amnesie ist hier der Ausgangsfaktor, der eben nicht die Möglichkeit bietet, sich an die Zeit vor seiner Inkarnation noch an seine Fähigkeiten erinnern zu können. Daher gebe ich an dieser Stelle eine Anleitung, wie man sich wieder daran erinnern kann, ein Portal zu öffnen.

Diese Technik führt einen wieder an diese Fähigkeit daran, da jedes Schöpferwesen das recht darauf hat, seinen Ort jederzeit zu wechseln. Sie eröffnet den Zugang zu den folgenden Schritten:

  1. Aktivieren eines Portals
  2. Fernwahrnehmung über ein Portal
  3. Mentales Hindurchschreiten
  4. Physische Stabilisierung eines Portals
  5. Durchschreiten eines Portals

Am Anfang wird es nicht so einfach sein, diese Fähigkeit wieder zu aktivieren, aber es ist davon auszugehen, dass es immer leichter fallen wird.

Technik Portale öffnen wie bei Gateway to Sedona

In Sedona hat ein Mann ein Portal geöffnet und ist kurz danach verschwunden. Hierbei wurden einige sehr kreative Dinge für den Aufbau eines Portals beschrieben, wie z.B. das Platzieren eines leuchtenden Objektes, das Frequenzen aufnehmen kann, einen Computer, der die Frequenzen 333 Hz, 327 Hz und 303 Hz sowie ein Crystal Augmentation verwendet und zusätzlich muss man sich noch in der Nähe einer Leyline befinden. An anderer Stelle wurde noch erwähnt, man müsse zusätzlich noch ein bestimmtes Bild oder Poster an die Wand hängen und dazu noch einen indisch aussehenden Teppich. Sehr kreativ, aber wohl ein Fake.

Ob es sich dabei um eine Internetente handelt oder nicht, ist nicht wichtig, ausschlaggebend ist, dass man seine eigene Fähigkeit reaktiviert, um dies zu erreichen.

Aktivierung eines Portals

  1. Man kann sich auf eine Couch oder einen Sessel setzen oder sich auch ins Bett legen und die Augen schließen.
  2. Zuerst sieht man nur Schwarz oder zig Lichtpunkte. Man starrt nun in die Leere, so tief, wie es geht, und man sagt in Gedanken dabei unaufhörlich “Portal”.
  3. Nun sucht man in der Schwärze nach Mustern oder Formen, die sich bilden. Dies kann eine Weile dauern oder sofort eintreten.
  4. Irgendwann, zumeist nach ca. 5-10 Minuten, erkennt man diese Formen und versucht zu erkennen, was sie darstellen sollen.
  5. Dabei mag eine Hausnummer auftauchen, die vor einer Eingangtür aufblitzt oder ein Mann geht vorbei, vielleicht meint man ein Gesicht zu erkennen oder einen Mantelknopf. Die Möglichkeiten sind unendlich.
  6. Sobald man, während man weiterhin das Wort “Portal” in Gedanken ausspricht, geht es darum, sich bewusst zu machen, dass sich vor dem Dritten Auge ein Schleier befindet, der dieses blockiert. Es geht darum, ein Loch in diesen Schleier zu reißen.

Fernwahrnehmung über ein Portal

  1. Wenn man es schafft, das, was man zu sehen gedenkt, stimmt, öffnet sich das Portal. Öffnet sich kein Portal, dann hat man nicht erkennen können, was man meint, wahrgenommen zu haben.
  2. Sobald sich das Portal öffnet, kann man, wie durch ein Loch, einen anderen Ort wahrnehmen. An dieser Stelle kann man daraufhin mit seinem Bewusstsein zu diesem Ort springen bzw. einfach beobachten, was dort vor sich geht.
  3. Wird das Portal mit vollem Bewusstsein wahrgenommen, wird ein Loch in den schwarzen Schleier gerissen. Dieses Loch wird dann bleiben.

Stabilisierung eines Portals

Der dritte Schritt besteht darin, dass man das Portal so stabil aufbaut, dass es auch mit offenen Augen wahrgenommen werden kann.

  1. Hierbei denkt man weiterhin das Wort “Portal”, wenn man es deutlich vor seinen Augen wahrnehmen kann.
  2. Nun öffnet man langsam die Augen und schaut nach, ob es weiterhin stabil bleibt. Verschwindet das Portal in diesem Moment, ist es nur in soweit stabil, dass man mit seinem Bewusstsein hineinspringen kann, aber nicht mit seinem Körper.
  3. Ist es noch nicht stabil genug, schließt man die Augen erneut und versucht, es so deutlich wie möglich wahrzunehmen.
  4. Damit fahre man weiter fort.

Betreten des Portals

  1. Hat man es geschafft, das Portal auch mit geöffneten Augen wahrzunehmen, steht man auf und geht darauf zu.
  2. Dabei sollte das Portal weiterhin deutlich und stabil sichtbar sein.
  3. Nun geht man zum Portal und durch es hindurch.
  4. Nach Betreten des Portals wird man an einem anderen Ort sein.

Probleme beim Portal öffnen

Da das Portal einen anderen Ort zeigt, kann man daraufhin natürlich auch erkennen, wo es hingehen wird, wenn man es betreten würde. Sieht man in dem Portal einen Ort, der einem nicht gefällt, dann ist es besser, wenn man den Vorgang abbricht. Dazu stehe man einfach auf und beendet die Übung. Man kann später einen neuen Versuch beginnen.

Ein weiteres Problem ist es, dass man zwar erkennen kann, wohin das Portal führt, aber man sieht nur einen kleinen Ausschnitt des Zielortes. Daher weiß man nicht wirklich, wo man landen wird, sobald man es betritt. Aus dem Grund ist es vielleicht zu empfehlen, erst einmal nur mit dem Bewusstsein und bei geschlossenen Augen, in das Portal einzutreten, um sich mit dem Vorgang vertraut zu machen. Auf diese Weise lernt man, die Zielorte kennenzulernen.

In einer Gefahrensituation kann man vielleicht in Kauf nehmen, dass man den Zielort einfach nutzt, der gerade zur Verfügung steht. Beispielsweise wenn man eingesperrt wird oder sich an einem Ort befindet, an dem man nicht mehr weg kann. Da nutzt man gern das erstbeste Portal, das sich einem bietet.

Man bedenke, dass, sobald man ein physisches Portal geöffnet hat, man mit seinem ganzen Körper hindurchgehen kann. Garantien für eine Rückkehr können nicht gegeben werden, aber ist nicht unmöglich.

Eigene Erfahrungen

Ich habe bereits häufig mental Portale öffnen können und bin mit meinem Bewusstsein hineingesprungen. Bisher ist es mir einmal gelungen, das Portal so weit zu stabilisieren, dass ich ein Portal mit offenen Augen wahrnehmen konnte. Dabei lag ich im Bett und als ich die Augen öffnete, sah ich das Portal vor mir. Das Schlafzimmer endete an einem bestimmten Punkt und dahinter befand ich eine Art Kirche bzw. Kathedrale. Ich erblickte die Gänge, die Säulen und die kalten grauen Wände. Wäre ich aufgestanden und auf das Portal zugegangen, hätte ich einfach in diese Realität eintreten können.

Für mich bestand in diesem Moment jedoch keine Notwendigkeit, das Portal zu betreten, da ich mit meiner Realität zufrieden war und ich nicht wusste, wo ich landen würde, wenn ich es genutzt hätte.

Zudem fiel mir auf, dass man mit dieser Technik wesentlich einfach in den hypnagogen Zustand gelangen kann. Dies ist der Zustand zwischen Wachen und Schlafen, in dem der Verstand nicht mehr zensiert und Daten von “außen” hineinlässt. Diese äußern sich meistens in Form von Bildern, die selbständig im Geist erscheinen und diverse Informationen enthalten können.


Siehe auch:
Portal to Sedona
Technik von drüben

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