Phil Schneider UFO – Ein Whistleblower packte aus und starb
Phil Schneider (1947-1996) war ein pensionierter US-Geologe, der im Auftrag der Regierung Untergrundbasen errichtete. Nach seiner Pensionierung wurde er zum bekanntesten Whistleblower bezüglich der Alien-Agenda, die noch heute unter höchster Geheimhaltung steht…
Phil Schneider und sein Job
Er war am Bau von dreizehn Untergrundbasen beteiligt und arbeite mit riesigen Tunnelbohrern, um 1,5 km oder tiefer in die Tiefe zu bohren. Seine letzte Aussage, die er tätigte, wurde im November 1995 auf der Preparedness Expo gefilmt und veröffentlicht. Zwei Monate später fand man ihn tot auf. Um seinen Hals war ein dünner Schlauch geschlungen. Die Behörden stuften diesen Tod als Selbstmord ein.
Vor seinem Tod erklärte er jedoch mehrmals, dass man bereits elf Mal versucht habe, ihn zu töten. Es war ihm immer wieder gelungen, der drohenden Lebensgefahr auszuweichen. Phil Schneider erklärte hierzu: “Ich fühle mich bedroht, und bevor ich getötet werde, muss ich schnell alles ausplaudern… Wenn ich jemals Selbstmord begehen sollte, dann werde ich ermordet worden sein.”
Kampf der NWO
Phil Schneider lag es am Herzen, die NWO und ihre Machenschaften aufzudecken. Hierzu gab er zur Verblüffung aller Zuhörer an, dass die NWO/DeepState/Elite mit Außerirdischen zusammenarbeite. Zu seiner Behauptung war er im Besitz einiger Beweismaterialien, darunter befanden sich unterschiedliche Metalle, die nicht im Periodensystem existierten und einige außerirdische Artefakte sowie eine Menge Fotos, die den Kontakt zu Außerirdischen untermauern sollte.
Weiter erklärte er, dass die komplette Alien-Agenda großflächig vor der Öffentlichkeit verborgen wird und ein Kontakt zu Außerirdischen bereits seit 1909 bestünde. Außerdem würde es viele “Schwarze Budget-Projekte” geben, die jedes Jahr um die 500 Milliarden Dollar von den Steuergeldern abgezwackt und für den Bau solcher Untergrundbasen eingesetzt wurden.
Die Tunnelbohrmaschinen, die Phil Schneider einsetzte, waren in der Lage, Gestein zu glätten und ganze Gänge zu erschaffen, nachdem es mit Laser pulverisiert wurde. Die Untergrundbasen könnten viele tausend Menschen beherbergen, mit gigantischen Garagen für Lastwagen, riesigen Vorrats- und Waffenlagern, medizinische Forschungslabors, Gefängniszellen, Arbeitslager, militärische Unterkünfte und einer Art Schnellbahn bestückt, die mit den anderen Basen verbunden ist und mit über 600 m/sek. reise.
Interessant war ebenso seine Beschreibung über das Leben in diesen Basen. Dort “unten” leben Menschen und Außerirdische gemeinsam und würden auch zusammenarbeiten. Auch die berühmte Basis Area 51 sei Teil dieses Programms. Einige der Untergrundbasen wurden sogar unter Flughäfen gebaut. Viele behaupten, dass auch der unvollendete Bau des Stuttgarters Flughafen ebenso im Untergrund eine geheime Basis besäße, an der noch gebaut werde. Manche sollen versehentlich in diesen Bereich hineingekommen sein.
Der Grenada Vertrag und Alien Technologie
Phil Schneider packte einfach alles aus! Er nahm kein Blatt vor dem Mund und fuhr fort, in dem er erklärte, dass die USA seit 1954 einen Vertrag mit den Außerirdischen habe (s. Grenada-Vertrag), in dem freies Experimentieren an Menschen und Tieren erlaubt sei im Austausch für Alien-Technologie. Die einzige Bedingung war, dass die Außerirdischen die Entführten wieder nach ihren Experimenten zurück in ihr Haus brachten und die Erinnerungen einwandfrei gelöscht würden.
Die Außerirdischen sagten diesem Vertrag zu, auch wenn sie sich nicht immer daran hielten, d.h sie entführten weitaus mehr Menschen als eigentlich vereinbart gewesen war. Man geht mittlerweile von zig Millionen aus. Auch kam es zu Zwischenfällen, dass sich einige der Entführten plötzlich erinnern konnten, sei es in ihren Träumen oder unter Hypnose.
Doch es besteht nicht nur Kontakt zu dieser einen Alienrasse, mit der dieser Vertrag im Jahre 1954 geschlossen wurde, sondern mit der Zeit erkannte die USA, dass sich insgesamt elf unterschiedliche Alienrassen auf unserem Planeten befänden, von denen nur zwei den Menschen gegenüber offen und freundlich seien. Die anderen neun Alienrassen versuchen stets, die Menschen zu benutzen und einige von ihnen ernähren sich sogar von ihnen. Eine der Rassen besäße ein großes Interesse an Kindern und würden diese direkt essen, wenn man ihnen eines vor die Nase stelle. Daher existieren zigtausende an entführten Kindern in unterirdischen Basen. Diese Geschichte klang ebenso unglaublich, wie all die anderen Punkte, die er auf der Expo verkündet hatte.
NWO will nur 500 Millionen Menschen auf der Welt
Der Knaller auf dieser Expo war seine Aussage, dass die NWO bzw. die Elite der Menschheit plane, die Erdbevölkerung auf ca. 500 Millionen Menschen zu reduzieren und dieses Projekt spätestens im Jahre 2029 abgeschlossen sein würde. Spätestens bis dahin soll bereits eine einheitliche Weltregierung im Sinne der NWO aufgebaut worden sein und den ganzen Planeten regieren.
Jeder Mensch würde registriert, überwacht und kontrolliert werden. Er wies auch auf eine mögliche geplante Geheimoperation hin, bei der eine tödliche Biowaffe in Form eines Keimes erschaffen werden könnte, das aus Drüsensekreten von einem der Alienrassen gewonnen werden könnte, um die Erdbevölkerung damit zu minimieren. Das Gegenmittel besäßen dann nur auserwählte Menschen. Auch Teile der CIA seien mittlerweile von den Außerirdischen infiltriert und übernommen worden.
Die Georgia Guidestones
Interessanterweise tauchte vor einigen Jahren eine Art Monument (Georgia Guidestones) in Georgia, USA, auf, das zehn Gebote mit sich trug, die in unterscshiedlichen Sprachen darauf geschrieben waren. Das allererste Gebot mag vielleicht an einiges erinnern, wenn man es liest: “1. Halte die Menschheit unter 500.000.000 in fortwährendem Gleichgewicht mit der Natur.”
Das kommt einem irgendwie bekannt vor, wenn man einmal über die NWO nachdenkt. Laut anderen Quellen jedoch soll es die Georgia-Führungssteine bereits seit 1980 geben. Manche behaupten, die Steine seien nun verschwunden, da NWO-Gegner diese beschmutzt und bemalt hätten.
Während eines Tunnelbaus, so Schneider, stießen die Arbeiter auf einen hohlen Untergrund. In diesem sollen sich mehrere Außerirdische aufgehalten haben, mit denen er und einige Soldaten in eine Konfrontation gerieten. Phil selbst stand unmittelbar vor einem dieser Außerirdischen und wurde mit einer Art bläulich-gräulichen “Kobaltstrahl” beschossen, der seinen Fuß versengte und einige seiner Finger abbrennen ließ.
Im Weiteren behauptete Phil Schneider, dass alles miteinander zusammenhinge und dies alles keine zufälligen Ereignisse seien, wie beispielsweise schwarze Hubschrauber, 9/11, das Schwarze Budget, Alienentführungen und auch das endgültige und spurlose Verschwinden von über 100.000 Menschen jährlich.
UFOs, Aliens und Untergrundbasen (Dumbs)
Noch heute gelten seine Informationen als eine der frühesten Hinweise auf die Handlungen der NWO und Phil Schneiders Exfrau Cynthia ist heute noch felsenfest davon überzeugt, dass er getötet wurde, weil er all diese Informationen ausgesprochen und veröffentlicht hatte. Selbst gegenwärtig würden einige Regierungen in Zusammenarbeit mit der Großpresse auf Erden dafür sorgen, dass das Thema über NWO, UFOs, Aliens und Untergrundbasen nur bloße und haltlose Verschwörungstheorien seien.
Ob das nun alles den Tatsachen entspricht, ist für die meisten Menschen nicht zu überprüfen. Dennoch sind einige seiner Aussagen aus dem Jahre 1995 sehr interessant, wenn man sich einmal vor Augen hält, was nun 25 Jahre später an Informationen an die Öffentlichkeit gedrungen ist. Auch Phil Schneiders Aussage, dass bereits seit 1909 Kontakt zu Außerirdischen bestünde, ist eine Datumsangabe, die man bei einer Lüge höchstwahrscheinlich nicht tätigen würde, um nicht unglaubhaft zu wirken. Auch kinderfressende Aliens, Vermisstenfälle, schwarze Hubschrauber, Untergrundbasen, eine drohende Alieninvasion oder Kontakte zu Außerirdischen sind heutzutage mehr Thema denn je.
Viele Aussagen von Phil Schneider besitzen also heutzutage mehr Hintergrund als zu seiner Zeit. Was man nun davon glaubt oder nicht, muss jeder selbst entscheiden.
Phil Schneider wurde ganz plötzlich am 19. Januar 1996 in seinem Haus in Portland, Oregon USA, tot aufgefunden.
Quellen:
“Philip Schneider: One of the bravest whistleblowers of the 20th century“, Arthur Berkeley
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