Suche nach Erleuchtung

Suche nach Erleuchtung: Salomons Schlüssel (Teil 21)

Meine Suche nach Erleuchtung und nach Salomons Schlüssel, mit dem es mir gelingen würde, die Realitäten und meine DNA beliebig und direkt zu beeinflussen bzw. zu kreieren usw., hatte bisher nicht den Erfolg gebracht, den ich mir erwünscht hatte. Natürlich hatte ich einige Mittel entdeckt, meine Realität positiv zu beeinflussen, sodass sich auch vorteilhafte Elemente davon in meinem Alltag zeigten, aber nachdem was ich in den Wahrscheinlichkeitsfraktalen an Möglichkeiten gesehen hatte, inspirierte es mich sehr, einen noch viel umfassenderen und direkteren Einfluss erhalten zu können. Die Möglichkeiten sind in den Wahrscheinlichkeitsfraktalen schier unendlich.

Direkte Beeinflussung der DNA oder die Auswahl von wesentlich erleuchteten Realitäten, Beeinflussung des Alters, Aussehens oder parapsychologische Fähigkeiten aller Art ließen sich hier aktivieren – falls man weiß wie. Für mich waren die ständigen Reisen ins Labyrinth der alternativen Realitäten schon eine Form von Pionierarbeit, weil ich es in dieser Form noch nirgendwo gelesen hatte. Sicherlich ist insbesondere in Amerika die Philosophie der Mehrwelt-Theorie wesentlich verbreiteter als in Europa, doch die, die sich damit beschäftigen, scheinen entweder Quanten-Physiker zu sein oder eben Philosophen. Der direkte praktische Umgang und das Besuchen von alternativen Realitäten kann man ansonsten nur im Fernsehen miterleben, beispielsweise in Serien wie “Flash Forward”, “Stargate”, “Heroes”, “Star Trek” oder andere dieser Art.

Am heutigen Tag reiste ich durch das Labyrinth und gelangte dabei in alternativen Realitäten, die mit dem Körper zu tun hatten. Es war unglaublich, wie viele Millionen alternative Möglichkeiten es allein für die Körperprozesse gab. Bereits die Augen zeigten mir eine schiere Unendlichkeit von Möglichkeiten. Mein Auge konnte jetzt jucken, brennen, zucken, kurzsichtig oder weitsichtig sein, oder ich konnte für eine Sekunde blind sein, für Minuten, Stunden, Tage oder für immer. Beide Augen oder nur eines, gemeinsam oder getrennt, nacheinander usw. All diese Möglichkeiten schienen gleichzeitig auch völlig gleichwertig zu sein.

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Es gab keine Möglichkeit, die besser als eine andere gekennzeichnet wäre. Sie liegen als alternative Möglichkeiten vor einem wie Artikel in einem Supermarkt. Doch insbesondere bei den anwählbaren Möglichkeiten für den Körper erkannte ich, dass ich hier überhaupt so gut wie keinen Einfluss besaß. Es war eindeutig, dass es eine Instanz in mir gab, die diese Möglichkeiten verwaltete. Es war einfach nicht anders möglich, dass es hier eine intelligente Instanz geben musste, die die richtigen Möglichkeiten aussuchte und in die Alltagsrealität transportierte. Ich weiß nicht, ob man mich an diesem Punkt richtig verstehen kann, es gab ganz einfach keine andere Möglichkeit als anerkennen zu müssen, dass es eine Instanz geben musste, die hier auswählte. Andernfalls hätte alles Mögliche eintreten können, schon allein mit dem Verhalten der Augen im Alltag. Hinzu kommen doch hier noch die Organe, die Haut, das Blut, also einfach alles, was zum Körper dazu gehört. Es war nicht anders möglich, als dass es hier eine verwaltende Intelligenz geben musste, die sich a) in den alternativen Realitäten zurechtfinden musste und b) diese auch beliebig beeinflussen konnte. Doch von dieser Instanz war weit und breit nichts zu sehen. Ich erkannte nur die vielen alternativen Realitäten, die wie Blasen auf einer Meeresgischt dahintrieben.

Plötzlich hielt ich inne! Mit einem Mal kam in mir das Gefühl auf, ich könnte an meinem Körper etwas kaputt machen. Immerhin war mein Körper eine ganz andere Instanz als meine Gedankenwelt. Auf meiner Pionierarbeit im Labyrinth könnte es doch möglich sein, dass ich z.B. hier in den alternativen Möglichkeiten für den Körper plötzlich etwas zu meinem Nachteil verändern könnte. Sei es unwissend oder in der experimentellen Phase.

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Das gigantische Labyrinth mit seinen Millionen Möglichkeiten ist vergleichbar mit einer riesigen Maschine, zu der ich nun mal kein Handbuch besaß. Ich stand nun vor dieser Maschine und was ist, wenn ich den falschen Knopf drückte? Ich könnte Prozesse in Gang setzen, die ich später bereuen würde. Vielleicht würde ich plötzlich blind zurückkehren oder ich würde entstellt aussehen o.ä. Das waren fürwahr keine angenehmen Gedanken, die sich nun in meinem Kopf breit machten.

Es gibt diesen Spruch: “Selig sind die Ahnungslosen”. Dies bedeutet nichts anderes, als dass alles optimal von allein funktioniert, wenn man naiv durch die Alltagswelt läuft. Kinder haben ebenso diese Naivität. Für sie ist alles gegeben und vorhanden. Doch was ist, wenn man dies alles hinterfragte? Was könnte geschehen, wenn man an der Maschine, die immer so zuverlässig und optimal gelaufen ist, plötzlich herumfummelte? Und was kann geschehen, wenn man von diesem normalen Pfad abwich und Nebenrealitäten erforschte, von denen einige durchaus sehr nachteilhaft sein könnten? Auch bemerkte nun ein Selbst in mir, dass das Abkommen vom normalen Lebensverlauf unberechenbare Nebenrealitäten aktivieren könnte, die man eigentlich lieber inaktiv sehen würde. All diese Gedanken gingen mir durch den Kopf und spitzten sich immer mehr zu, bis das Muster derart kompliziert wurde, dass ich kaum noch einen Überblick behalten konnte.

Diese ganzen Gedanken zentrierten sich dann auf einen einzelnen Punkt und plötzlich erkannte ich, dass es ein negativer Glaubenssatz von mir war, der hinter diesen ganzen Gedanken gesteckt hatte! Ich hatte manchmal Probleme, anderen zu vertrauen, dass sie das ebenso gut hinbekommen könnten wie ich selbst. Natürlich stand dies im direkten Konflikt mit meinen eigenen Fähigkeiten, denn ich konnte ja nicht alles erlernen und mich in allem auskennen.

Ich musste einmal sehr lachen, weil eine Freundin mal zu mir gesagt hatte, dass ich dazu neige, mit Vorliebe ironisch zu sagen: “Geh mal weg, Du kannst das nicht! Lass mich mal!” Dies zeigte auch deutlich, wie viel Vertrauen ich darin besaß, wenn andere etwas übernahmen. Somit war es für mich auch in diesem Fall deutlich, dass ich einen Konflikt gespürt hatte, sobald ich die vielen Möglichkeiten im Labyrinth erblickte, die allein die ganzen Körperprozesse betreffen. Auf der einen Seite wollte ich hier Kontrolle, aber auf der anderen Seite könnte ich auch schnell etwas kaputtmachen. Mir fehlte an dieser Stelle ganz einfach die kindliche Naivität, einfach in Gott zu vertrauen; wenn man es so formulieren will.

Ich dachte also wieder an diese “Maschine” und dachte gleichzeitig über die unsichtbare Verwaltungs-Instanz nach, die den Körper wohl bediente und aus den vielen Möglichkeiten die richtigen aussuchte. Im Weiteren dachte ein Ich in mir plötzlich über kleine Zwerge nach bzw. kleine Wesen, die Untertage arbeiteten und Handlanger-Dienste vollbrachten, wie z.B. die Körperprozesse zu verwalten. Dabei verknüpfte ich das daraufhin mit dem Körperelementarwesen, von dem Tanis Helliwell erzählt hatte. Sie meinte, dass dieses Wesen keinen freien Willen besäße und tun müsse, was man ihm sagte – natürlich für gewöhnlich in Übereinstimmung mit den Überzeugungen, die das kollektive Bewusstsein der Menschen offeriert.

Irgendwann kehrte ich wieder zurück und dachte über diese ganze Erfahrung nach. Glücklicherweise ging es mir noch so wie immer und weder mein Ohr war nun dort, wo sich mein Auge befand, noch waren irgendwelche Gliedmaßen vertauscht oder meine Nase verschwunden. Ich glaube, wenn man solche Pionierarbeit leistet, dann ist man ziemlich allein mit seinen Taten. Offensichtlich war in dieser Erfahrung für mich, dass es irgendwelche Wesen oder Instanzen geben musste, die uns eine unwahrscheinliche Menge an Arbeit abnehmen müssen. Dies war defintiv ersichtlich in Anbetracht dieser vielen Möglichkeiten, die die Unendlichkeit für uns bietet.

Nun musste ich mich auch schon langsam fertig machen, denn Tanis hielt einen 90-minütigen Vortrag hier in Freiburg und zu dem hatte ich mich bereits vor einigen Monaten angemeldet…

~.~

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2010-05-22

3 Kommentare

  1. mir ist klar das ich dir nicht sagen muß wie gut du bist.
    ( ich glaube es ja auch von mir zu wissen;-))

    ne, allen ernstes
    du schaffst das, was ich machen will ( umzusetzen ), zu veröffentlichen sodas es jedermann (der dazu bereit ist ) auch versteht, ohne hochgeschwollene wissenschaftliche ausdrücke oder sonstiger fremdwörter.
    meist ;-) [denkanstoß]

    (wenn ich einen david wilcock lese brauch ich pro seite 15 mal das lexikon.)

    es tut immer gut immer gut ein lob über sich zu hören.
    (motiviert, gibt selbstbetätigung,- – – )
    ich finde es supertoll was du machst.
    ( für uns alle )
    du hast mir sehr geholfen. ( uns, sicherlich )

    z.b. musste ich 20 500seitige bücher wälzen um zu ergründen das man sich für zeitreisen dematerialisieren muss.
    bei deinen veröffenlichungen würde man das auf 2 seiten verstehen.
    [ got it? Da st kein copyright meinerseits drauf ]

    OK
    ( lese eben dein: telepathie, hellhören und channeling )
    was verstehst du unter psyche?
    evt. kannste das veröffentlichen? FAQs ect.

    habe eben empathie und didaktik in wiki gesucht, klickte gedankenlos weiter und kam auf deinen
    Suche nach Erleuchtung – Teil 21 – Salomons Schlüssel
    Also was du da schreibst ist zwar wahr, aber doch für wesentlich vorgeschrittene, so wie du einer bist.
    Und unterschätze kinder nicht, also wenn ich mich zurückerinnere….
    Ne ne, das war schon OK,
    du hast das handbuch
    ich glaube dir wurde einfach nur ein grober überblick gezeigt, eben das du ein bisschen vorsichtiger in deinen veröffentlichungen bist.
    Wenn du etwas darüber nachdenkst wird es sicherlich klarer.

    Über mich:

    Ach ja, bitte verzeih, ich habe deine webside erst vor etwa 3 wochen gefunden, und bin noch nicht ganz durch, in der fülle von deinen informationen.
    mein schreiben soll ja denkanstöße geben und nicht von der kritikerseite kommen. Ich bin sicher du weißt was ich meine, sorry für mein schlechtes deutsch, bin össi.

    nur über mich: bin 63 gebohren bin bis zu meinem 25. etwas in der welt herumgereit, in java ist mir meine exfrau übern weg gelaufen. — tja, bin jetzt geschieden und wieder trotz 2 kindern frei ( du weißt was ich meine ).

    Verzeih, hab seit langem wieder mal ein bierchen gedrunken

    lg
    Mario, aus wien

  2. also, ich wollte nicht das alles so unzensiert veröffentlciht wird ;-)

  3. Author

    Hallo Mario,
    danke für Dein Lob, für Deine erfrischende Offenheit und ich sende Dir Grüße nach Wien. Es ist schön zu lesen, dass immer wieder mal neue Leser auftauchen, die sich mit Begeisterung in meine Erfahrungen hineinlesen.
    Ich benutze hin und wieder schon Fremdwörter, aber ich halte mich stets so gut es geht zurück. Immerhin sollen meine Leser auch flüssig lesen können. ;-)
    Seit meinen Reisen ins Labyrinth kommen meine Träume jedoch etwas zu kurz. Ich hoffe, dass sie das bald legen wird. Auf der anderen Seite ist es auch schön, dass ich mehr aus dem Wachzustand heraus erreiche.
    Eine gute Frage, was ich unter Psyche verstehe. Unter Psyche verstehe ich i.d.R. das komplette Selbst. Ich will aber nicht ausschließen, dass ich es auch mal als Ich-Bewusstsein verwendet habe. Per definitionem würde ich aber sagen ersteres.
    Wenn ich genügend Erfahrungen aus “Suche nach Erleuchtung” gesammelt habe, werde ich das auch mal an einen Verlag senden. Das würde bestimmt ein interessantes Buch werden. Ein Drittel wäre ja mit den 21 Teilen bereits geschrieben. Das Buch würde natürlich wesentlich detaillierter ausfallen.
    Liebe Grüße, Jonathan

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