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Star Trek Voyager – 20 Spirituelle Episoden

Wer sich noch an Raumschiff Enterprise mit Captain Kirk und Mr. Spock erinnert, wird sich vielleicht auch an Star Trek Voyager erinnern, sozusagen einer der vielen Ableger der ursprünglichen Serie.

Bei Voyager soll jedoch unbedingt erwähnt werden, dass diese Serie spirituell sehr geprägt wurde. Hier sind 20 spirituelle Episoden aus der Serie…

Viele der insgesamt 172 Episoden zu je 45 Minuten, aus den Jahren 1995-2001 und aufgeteilt in sieben Staffeln, besitzen viele spirituelle und metaphysische Inhalte, doch einige der Folgen ragen dabei ganz besonders heraus und sollen im Folgenden unbedingt erwähnt werden. Das Raumschiff Voyager ist durch eine außerirdische Macht über 70 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt fortgeschleudert worden und eine Rückreise würde für die Crew eine Wartezeit von ca. 75 Jahren bedeuten. Daher begibt sich die Voyager auf die Heimreise, um jedes Wurmloch oder jede außerirdische Technologie zu nutzen, um den Weg nach Hause abzukürzen. Dabei gesehenen die unglaublichsten und spannendsten Abenteuer.

Das Unvorstellbare (Staffel 1, Episode 9)

Kim, Mitglied der Voyager-Crew, wird durch einen Unfall auf einen anderen Planeten transferiert. Sein Erscheinen dort lässt das religiöse Volk an ihren Glauben an ein Leben nach dem Tod zweifeln. Kim muss erkennen, dass nur das Sterben ihn dazu bringen kann, zurück zu seinem Schiff zu gelangen.

Der Zeitstrom (Staffel 2, Episode 5)

Kim, Mitglied der Crew, wacht eines Morgens plötzlich zu Hause in seiner Wohnung in San Francisco auf. Er muss erkennen, dass er aus irgendwelchen Gründen in einer alternativen Realität gelandet ist, in der er niemals Teil der Voyager-Crew geworden war. In dieser alternativen Realität versucht er einen Weg zu finden, um in seine gewohnte Realität zurückzukehren.

Die Raumzeit-Verzerrung (Staffel 2, Episode 6)

Auf einer Geburtstagsparty muss die Crew feststellen, dass ihr Schiff in eine Raumzeit-Anomalie geraten sind, die das ganze Schiff in ein Labyrinth von veränderten und alternierenden Räumen und Zeitpunkten verwandelt hat. Die Crew versucht nun, die ursprüngliche Zeitlinie wieder herzustellen.

Todessehnsucht (Staffel 2, Episode 18)

Auf dem Raumschiff Voyager taucht plötzlich “Q” auf, ein Wesen mit universeller Allmacht, das sich jeden Wunsch unbegrenzt erfüllen kann. Q ist seiner Unsterblichkeit überdrüssig geworden und möchte gern ein Mensch werden.

Das Ritual (Staffel 3, Episode 7)

Kes, ein Crew-Mitglied, betritt versehentlich einen außerirdischen Schrein, der sie direkt in ein Koma schleudert. Captain Janeway beschließt, ihr zu helfen, indem sie ein Ritual durchführt, um Kes aus dem Koma zu befreien. Hier konfrontiert sich Janeway mit ihrem Verstand und spirituellem Wissen.

Der Kriegsherr (Staffel 3, Episode 10)

Kes’ Körper wird von einem Kriegsherr übernommen und ihre Persönlichkeit verdrängt. Er nutzt ihre mentalen und parapsychologischen Fähigkeiten und genießt seine neugewonnene Zeit in der physischen Welt. Nun kämpft Kes um die Vorherrschaft über ihren Körper und möchte das Leben als Sekundärpersönlichkeit beenden.

Der Wille (Staffel 3, Episode 15)

Auf einer Außenmission stürzen der Captain und ihr 1. Offizier auf einem Planeten ab. Janeway schwebt zwischen Leben und Tod. Dabei fällt ihr ein Licht auf, aus dem ihr verstorbener Vater hervortritt. Er bittet sie, ins Licht zu kommen, damit sie ins Jenseits übergehen kann. Doch Janeway ist misstrauisch. Irgendetwas stimmt nicht.

Das wirkliche Leben (Staffel 3, Episode 22)

Der Holodoktor, ein computersimulierter Doktor in Menschengestalt, wünscht sich eine eigene Familie, die er dann auf dem Holodeck erzeugt. Die Familie kennt nur ihr vertrautes Umfeld und weiß nichts über das Raumschiff oder die tatsächliche Identität des Doktors.

Translokalisation (Staffel 3, Episode 24)

Die Crew der Voyager wird überraschenderweise nach und nach mit Bewohnern eines anderen Planeten ausgetauscht und es fehlt an jeder Erklärung. Letztlich muss die Crew erkennen, dass sie systematisch ausgetauscht und in extra für sie vorgesehene Habitate (Matritzen) untergebracht wurden.

Die Gabe (Staffel 4, Episode 2)

Kes, ein neueres Mitglied der Crew, erkennt, dass sie aufgrund ihrer parapsychologischen Fähigkeiten, wie Telepathie und Telekinese, sich so weit entwickelt hat, dass ihr der Aufstieg in höhere Bewusstseinsebenen bevorsteht. Sie verabschiedet sich von der Crew, um ihren spirituellen Weg anzutreten.

Verwerfliche Experimente (Staffel 4, Episode 7)

Aus einer phasenverschobenen Realität heraus experimentieren Außerirdische mit der Crew herum, in dem sie ihnen Implantate einsetzen, um zu testen, wie sie darauf reagieren. Die Crew reagiert mit Migräne, plötzliche Alterung und andere Krankheiten, glaubt jedoch an natürliche Vorgänge, bis sie sich wirklich zu wundern beginnen.

Apropos Fliegen (Staffel 4, Epsiode 11)

Das Raumschiff Voyager wird mit Teleportertechnologie ausgeraubt. Dabei verliert sie auch ihr Liebelings-Hologramm Leonardo da Vinci. Captain Janeway kann die Diebe auf einem Planeten ausfindig machen und versucht, u.a. ihr Lieblingshologramm zurückzubekommen. Dabei entsteht ein interessanter Konflikt bei ihrem Hologramm, denn es glaubt, es sei ein Mensch und hat somit all die Probleme, die eben ein Mensch besitzt.

Wache Momente (Staffel 4, Episode 13)

Die Crew der Voyager erfahren seltsame Träume und mit der Zeit erkennen sie, dass sie von einer außerirdischen Rasse, mit der Fähigkeit des luziden Träumens (lichte Träume), in einen Traumschlaf versetzt wurden. Nur dem Inidianer und 1. Offizier Chakotey gelingt es aufgrund bewussten Träumens, einen Ausweg zu finden.

Das Tötungsspiel (Staffel 4, Episode 18-19)

Die komplette Crew wurde von einer außerirdischen Predatorrasse gefangengenommen und deren Gedächtnis gelöscht, damit sie auf dem Holodeck (computergenerierte Matrix) für Jagdspiele benutzt werden kann. Sobald ein Mitglied der Crew verletzt wird, so wird dieses auf die Krankenstation gebracht, das Gedächtnis erneut gelöscht und wieder auf das Holodeck für weitere Spiele befördert. Das gelöschte Gedächtnis (Amnesie) lässt jedes Mitglied der Crew glauben, sie besäßen eine andere Identität und eine andere Vergangenheit. Niemand erinnert sich mehr an sein ursprüngliches Selbst.

Unvergessen (Staffel 4, Episode 22)

Ein fremdes Raumschiff mit einer Frau tritt in Erscheinung. Die Pilotin behauptet, einer Alien-Rasse anzugehören, bei dessen Begegnungen man nach einigen Wochen sämtliche Erinnerungen an sie verlieren würde. Ihr Volk schützt sich auf diese Weise vor fremden Rassen. Der 1. Offizier Chakotey wird mit der Tatsache konfrontiert, dass er ein Verhältnis mit dieser Pilotin hatte, kann sich aber nicht mehr erinnern.

Die Barke der Toten (Staffel 5, Episode 3)

Durch einen Unfall gelangt die Ingenieurin der Voyager, Belana Torres, ins Leben nach dem Tod. Dort muss sie erkennen, dass ihre Mutter gefangen ist und sie sie retten muss.

Es geschah in einem Augenblick (Staffel 6, Episode 12)

Die Voyager-Crew wird in den Orbit eines Planeten eingefangen, auf dessen Planetenoberfläche die Zeit um zigtausend Mal schneller vergeht. Sie können die Entwicklung des Volkes innerhalb von Stunden beobachten, wie sie sich aus der prähistorischen Zeit bis weit in die Zukunft entwickeln.

Das Geistervolk (Staffel 6, Episode 17)

Einige aus der Crew arbeiten an einem gemeinsamen Holo-Programm in Form der Stadt Fair Haven, das jeder auf dem Schiff nutzen darf. Die kreierten Bewohner erhalten in dem Programm ein wenig freien Willen und hinterfragen nach einiger Zeit im Umgang mit der Crew, ob diese Hexer aus anderen Welten sind, denn sie können plötzlich verschwinden, unsichtbare Türen öffnen lassen und kaputte Gegenstände in Windeseile reparieren. Die Bürger der Stadt sehen sich von bösen Magiern umgeben, da sie keine Erklärung für die technologischen Möglichkeiten der Crew besitzt.

Asche zu Asche (Staffel 6, Episode 18)

Ein totgeglaubtes Mitglied der Crew kehrt plötzlich und überraschend mit einem fremden Raumschiff zurück. Sie erklärt, dass sie von einer fremden Alienspezies reanimiert und in einen neuen Körper transferiert wurde. Normalerweise vergisst man dabei seine vorherige Identität mit ihren Erinnerungen, aber sie ist eine Ausnahme. Sie möchte wieder Teil der Crew sein wie in ihrem vorherigen Leben.

Die Arbeiterschaft (Staffel 7, Episode 16-17)

Es werden der Captain und einige weitere Crew-Mitglieder seit einer Erkundungsmission vermisst. Erst nach langer Suche fällt der Haupt-Crew auf, dass die vermissten Personen von Außerirdischen gefangengenommen und ihr Gedächtnis gelöscht wurde. Zudem pflanzte man ihnen eine andere Identität und gefälschte Erinnerungen ein, damit sie fort als fleißige Arbeiter auf dem Planeten der Außerirdischen tagtäglich arbeiten können. Für die Haupt-Crew wird es schwierig, den Captain von seiner ursprünglichen Identität zu überzeugen.

Wenn man keine Zeit hat, sich sämtliche 172 Folgen anzuschauen, der sollte sich zumindest die hier aufgeführten Episoden ansehen. Erhältlich sind diese auf Amazon unter dem Begriff Star Trek Voyager.

3 Comments

  • Can

    Hallo Jonathan!

    Unglaublich aber wahr, aber gestern (4. Februar) habe ich bei einem Spaziergang an die Voyager gedacht und was für fantastische Folgen die Serie im Bereich Spiritualität und Metaphysik geboten hatte.
    Wie es aussieht, sind wir tatsächlich alle auf einer geistigen Ebene miteinander verbunden. Na wenn das kein Stoff für eine neue Folge wäre…Titel: „Jonathan‘s Hive-Bewusstsein“ oder wie wäre es damit… „Der Matrixblogger“ :D

    Aber jetzt mal Spaß beiseite…die Serie hat mich spirituell ziemlich geprägt und bin auch der Meinung dass die Voyager von allen Star Trek Serien die Beste ist. Ich bin ein begeisterter Fan der Voyager und habe mir deshalb letztes Jahr ein großes Revell-Modell davon gekauft :O :)

    Ich hatte mal einen Traum wo ich auf der Voyager war und bin dann mit der Hauptcrew auf einem sonnigen Planeten gelandet und wir mussten irgendwelche feindlichen Aliens aufspüren. Als ich aufwachte, hatte ich das Gefühl, dass die Serie weiterhin in einem Paralleluniversum spielt. Ich habe es irgendwie bedauert, dass sie nicht mehr in unserer Realität spielte, aber war doch darüber erfreut, dass es irgendwo da draußen mit den Abenteuern weiter ginge.

    Übrigens, es gibt weitaus mehr Folgen, als jene die du aufgezählt hast, wo übersinnliche und spirituelle Themen vorkommen, u.a. „Suspiria“ oder die Folgen wo Commander Chakotay seinen schamanisch-indianischen Wurzeln nachgeht.

    Diese Mischung aus Technik, Wissenschaft und Metaphysik ist äußerst faszinierend und ich denke genau diese Punkte haben den Ausschlag für den Erfolg dieser Serie gegeben. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass in absehbarer Zukunft eine Serie nur annähernd an die Qualität und Spannung der Voyager rankommt. Wie dem auch sei, für mich bleibt diese Serie in bester Erinnerung und in einigen Jahren schaue ich sie mir wieder von Beginn an.

    Danke für deinen Post und weiter viel Erfolg mit deinem Blog!

    Lebe lange und in Frieden!
    Can aus Wien ;)))

    #LoveStarTrekVoyager4ever
    #MatrixbloggerKeepOn

  • Matrixblogger

    Hallo Can,
    ganz lieben Dank für Deinen Kommentar und Deinen Aufruf zum Weitermachen. :-)
    Ja, das sehe ich ganz genau so, dass diese Serie ein gelungener Vorläufer für die Etablierung spirituellen Wissens galt und gilt.
    Liebe Grüße, Jonathan

  • Tobias Claren

    Eine Liste über alle Serien und nur auf wirkliche Geister/Jenseits-Themen bezogen wäre interessant. In der “Vater”-Episode “Der Wille” sagt das Wesen ja dass man das Jenseits etc. immer noch abtun würde. Man hätte noch keine Maschinen um es zu belegen etc..
    Gibt es im ST-Kanon keinen Standpunkt?
    Denn: https://www.vtf.de/p73_1.shtml

    Es gibt ja in DS9 auch die “Pah-Geister”.
    “Geister”? “Dämonen” wären plausibler.
    Wenn man aber davon ausgeht, dass “Dämonen” quantenphysikalisch möglich sind, sie durch den Glauben der Menschen (die Angst vor einem eigentlich fiktiven Wesen) an sie entstehen (siehe später das Philip-Experiment), könnten sich z.B. diese “Pah-Geister” erst durch diesen “Kult” entwickelt haben.

    Was sollte z.B. der falsche Vater sein? Etwas dass im gesamten Universum existiert (schließlich hofft er auf den späteren Tod, da kann sie ja Zuhause sein).
    Also ein “Dämon”? Der im quantenphysikalischen parapsychologischen Sinne ja existieren kann.
    Da empfehle ich auch das Philip-Experiment: https://en.wikipedia.org/wiki/Philip_experiment
    https://www.youtube.com/watch?v=MzNxHLe1_SQ
    Eine Gruppe Menschen (evtl. Zufall, aber überdurchschnittlich intelligent) um den Wissenschaftler A.R.G. Owen und seine Frau setzen sich zusammen und “beschwören” einen ausgedachten Geist mit ausgedachter Lebensgeschichte. “Philip Aylesworth”.
    Sehr diszipliniert. Ein Jahr in “Büroathmosphäre”, nichts. ein Jahr ohne Erfolg, aber sie haben es dennoch in einer zweiten Phase mit klassischer “Seance”-Atmosphäre und verteilten Dingen aus seiner Zeit versucht. Und nach evtl. wenigen Monaten soll es geklopft, und evtl. der Tisch etwas gewackelt haben.
    Der angebliche Sohn eines Teilnehmers (hat immer noch den Familiennamen bei YT) erwähnt unter dem Video dass ein Tisch wo er alleine war wohl durch den Raum “geworfen” wurde…
    Auch zwei weitere Gruppen sollen Erfolg gehabt haben.
    Das Prinzip dahinter wäre ja das Gleiche.
    Auf der einen Seite entsteht nach evtl. wenigen Monaten durch 8 evtl. doch etwas skeptische Personen der harmlose klopfende “Geist” (Psychogon, “Poltergeist”).
    Auf der anderen Seite der Glaube an einen ausgedachten Dämon durch tausende, Millionen… Menschen über hunderte bis tausende Jahre. Auch Rituale zur Beschwichtigung böser Geister bei Urvölkern, evtl. noch mit Drogen emotional (und darauf kommt es wohl an) verstärkt, wären im Grunde das Gleiche wie das Philip-Experiment. Nur die “Wilden” glauben fest daran, tanzen sich in Extase, nehmen bewusstseinsverändernde Substanzen…

    Daher sind auch Dämonen der christlichen oder noch älteren Mythologie möglich, ohne dass es dafür einen “Gott” geben muss oder gibt. Auch wenn dieses “Ding” selbst an Gott glaubt, und mit Gebeten etc. zu vertreiben ist. Es wäre nicht die reale Existenz von Gott und “Engeln”, sondern nur der Wille der Menschen. Also im Grunde genau wie beim Erschaffen, das Vertreiben.
    Was ja nur daher käme, dass die Menschen die es eher unbeabsichtigt erschufen, selbst an “Gott” glauben.
    Daher dürfte es völlig egal sein ob das Gläubige mit Gebeten, oder Atheisten mit einfachem Willen sind. Und auch “Salbei verbrennen” etc. hat keinerlei Auswirkung. Warum sollten auch ein paar verbrannte Kohlenwasserstoffe Einfluss auf so etwas nehmen können.

    Also wie ein Computerprogramm, eine Art “Künstliche Intelligenz” dass man schreibt.

    Auch zu erwähnen ist dieses von der CIA freigegebene Dokument:
    https://www.cia.gov/library/readingroom/docs/CIA-RDP96-00787R000700110003-2.pdf
    Es belegt dass Uri Geller in der Elite-Uni Stanford bewies, dass er das kann, was man öffentlich gerne als “Tricks” bezeichnet. Besonders dieser durch Nachtclubs getingelte Schulabbrecher James Randi. Der ja eigentlich durch nichts anderes bekannt wurde, als sein radikaler Kampf gegen Menschen wie Uri Geller. Also ein hoch angesehener (erwachsene Menschen, Wissenscchaftler die sich wie Justin-Bieber-Fangirls in Kommentarfunktionen auslassen…) Profi-Stalker/Mobber…
    Hier ein freigegebenes Video dass die Experimente und Grafiktafeln mit den Ergebnissen zeigt:
    https://youtu.be/p3MsqnWtMWY

    Das Philip-Experiment müsste mal eine private Gruppe wiederholen, und alles dokumentieren.
    Evtl. auch Live streamen. Aufmerksamkeit ist da ALLES.
    Unter dem Video behauptet auch noch jemand, er habe es mit Freunden gemacht, und nach 3 Monaten sollen Effekte aufgetreten sein.

    Da hätte Star Trek also mutiger sein dürfen.
    1971 belegten Peter Hale und andere Wissenschaftler im EVP-Experiment das Phänomen.
    Und Anfang der 80 bis in die 90er war das Thema im Deutschen und sicher auch US-TV Thema.
    Einer mag zwar später auf Vorträgen geschummelt haben (weil es eben nicht überall und zu jeder Zeit klappte, spielte er alte Aufnahmen ein, das fiel Menschen auf, die mehrere sahen), aber die großen Maschinenaufbauten auf den Tischen wurden von TV-Technikern im Studio noch untersucht.
    Da wären “Maschinen”, wie in “der Wille” in “Voyager” erwähnt (dass es sie nicht gäbe) also schon sinnvoll in Star Trek. Aber wie sollte man das auf einmal erklären. Kontakt mit den Toten, evtl. eine mit einem Toten abgesprochene Wiedergeburt in einem bestimmten Kind.
    Oder Telepathen die nicht nur untereinander kommunizieren, sondern auch mit den Verstorbenen.
    Denn genau so könnte es ja bei in der ganzen Spezies ausgeprägt telepatischen Aliens ablaufen.
    Entsprechende Behauptungen (Telepatische Kommunkation) gab es von einigen Whistleblowern, deren Lebenslauf bei Militär, Area 51 etc., auch nachweisbar ist.

    Und bei der 2017 von hochqualifizierten Akademikern mit Arbeit bei Militär und Geheimdiensten gegründeten “To The Stars Academy” geht es neben Raum-Zeit-Manipulation (Warp), Elektrogravitative Antriebe (“Antigravitation”) auch um Telepathie.
    Zuständig ist Puthoff, der auch Geller testete…

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