Ein Haus im Osten: Der verhexte Tollkirschenwein (Teil 17)
‘Ein Haus im Osten’ ist eine Rubrik, in der ich von meinem kürzlichen Umzug nach Ostdeutschland irgendwo in der Pampa, zwischen Leipzig und Zeitz jenseits der Zivilisation, vom Landleben, meinen Erlebnissen in der Umgebung sowie von seltsamen, magischen und spannenden Erfahrungen berichte.
In der Stadt Gera, die zwar nicht mehr zum “Osten” gehört, sondern zum Bundesland Thüringen, aber dennoch an Sachsen-Anhalt grenzt, wurde ein UFO beobachtet. Diese Sichtung ist zwar bisher noch nicht als Meldung im Internet aufgetaucht, aber dieses Gerücht kursiert nun in der ganzen Umgebung. Ich habe mich natürlich nicht lumpen lassen und mich sogleich nachts in den Garten gesetzt, um Ausschau gehalten. Siehe da, nach ca. zwei Stunden sah ich ein seltsames Flugzeug. Ich weiß nicht, ob das ein UFO war, denn es besaß normale gewohnte Positionslichter, aber es flog dermaßen auffällig langsam, dass ich mich fragte, ob es denn bei dieser langsamen Geschwindigkeit nicht eigentlich vom Himmel fallen müsste.
Ich weiß, wie schnell Linienflugzeuge für gewöhnlich am Himmel ihre Bahnen ziehen, doch in diesem Fall war es höchst absonderlich. Ich hatte ja schon einmal davon gehört, dass UFOs allzu gern die so genannte Mimikry einsetzen, d.h. sie tarnen sich mit unseren Positionsleuchten, um als Flugzeug am Himmel gehalten zu werden. Vielleicht war es eines von diesen, aber ich kann es nicht mit Sicherheit sagen.
Am nächsten Tag hörte ich dann von einer Freundin, dass sie ein UFO gesehen hätte, als sie aus dem Fenster Richtung Gera schaute. Sie beschrieb es als helles, rundes Licht, das langsam über das Land flog und danach ganz gemächlich nach einigen Minuten am Horizont verschwand. Dieses besaß keine Positionslichter. Bisher erfolgte jedoch keine weitere Sichtung. Einige in der Umgebung, so kam mir zu Ohren, schauen nun häufiger zum Himmel hinauf.
Apropos im Garten sitzen… Nun sprießen so einige Winden an den Zäunen und kommen immer mehr zum Vorschein. Vielleicht 20-30 Winden, die auch dort aufgegangen sind, wo ich sie ursprünglich eingepflanzt hatte. Die größte von ihnen hat sich bereits um den Maschendrahtzaun geschlungen und ist mit ihren blutroten Blüten ein absoluter Blickfang. Sie hat bereits jetzt die Länge von fast zwei Metern erreicht, sodass ich ihr bereits zeigen musste, wohin sie wachsen soll. Auch überlege ich im Herbst mit Weidezäunen zu arbeiten und zusätzlich noch eine Art Weide-Konstrukt zu basteln. Vielleicht eine runde Höhle, in die man sich dann hineinsetzen oder legen kann. Dazu muss ich mich noch ein wenig informieren, aber es scheint nicht ganz so schwer zu sein.
Zwischenzeitlich bin ich auch einige Male wieder bei Elias und Nikita gewesen, zwei Menschen, die ich hier in der Umgebung kennen und schätzen gelernt habe. Ich verabrede mich sehr gern mit ihnen und mittlerweile ungefähr regelmäßig einmal wöchentlich. Wir tauschen uns gemeinsam über Persönlichkeitsentwicklung, Heilkräuter und -anwendungen, spirituelle Themen aller Art und Gott und die Welt aus. Manchmal sitzen wir beim Lagerfeuer oder in der Küche in Elias großem Landhaus.
Einmal war ich zu Besuch und Elias stellte plötzlich einen fünf Liter großen Weinballon auf den Tisch.
“Oh, ist das dein beliebter Brombeerwein?”, fragte ich neugierig.
Sein selbstgemachter Mirabellen- und Brombeerwein sind einsame Spitze. Ich habe niemals zuvor einen köstlicheren Wein getrunken, der schon leicht einen Hang zum Likör besitzt. Der Geschmack ist dermaßen rein und intensiv, schon allein durch das edle Brunnenwasser, das er für die private Herstellung benutzt, dass es dies zu einem unvergesslichen Geschmackserlebnis macht.
Doch sein breites Grinsen verriet mir, dass es sich hierbei nicht um einen Brombeerwein handelte, auch wenn man es auf den ersten Blick der Farbe nach so vermuten könnte.
“Das ist mein selbstgemachter Tollkirschenwein…”
Zur Erinnerung sei an dieser Stelle erwähnt, dass Tollkirsche (Atropa Belladonna) ein wunderschönes Nachtschattengewächs ist und giftige aber süße Kirschen als Frucht trägt. Für Kinder sicherlich eine böse Falle, aber wenn jemand um die Wirkung dieser Früchte weiß, kann er sie wohl dosiert auch hervorragend zur Bewusstseinserweiterung nutzen. Diese Pflanze ist mittlerweile in Deutschland nahezu ausgerottet worden und kaum noch aufzufinden, aber in der Anwendung gesetzlich nicht verboten. Interessant fand ich auch, dass ich ebenfalls in meinem Garten Tollkirsche ausgesät hatte, bevor ich Elias überhaupt das erste Mal begegnet war und musste daher auch grinsen. Bereits als Jugendlicher hatten mich Kräuter sehr interessiert und sammelte derzeit die verschiedensten unter ihnen in der Natur oder botanischen Gärten. Tollkirsche, Bilsenkraut, Stechapfel, Schierling und viele andere dieser so genannten Hexenkräuter findet man heutzutage kaum noch. Doch umso spannender, dass er hier nun einen Weinballon mit solch köstlichem Inhalt auf den Tisch stellte.
“Ich möchte gern einmal probieren, wie er jetzt schmeckt. Er müsste nun fertig sein. Leider weiß ich noch nicht, wie viel man davon trinken darf. Würde man zu viel trinken, kann man dadurch den Herztod sterben, trinkt man zu wenig, wirkt es nicht”, erklärte Elias.
Ich konnte mir absolut nicht vorstellen, wie dieser riesige Weinballon jemals ausgetrunken werden könnte. Vermutlich müsste man den Inhalt in Flaschen abfüllen und artgerecht lagern.
Nun kramte er aus seinem Küchenschrank ein Schnapsgläschen hervor und schüttete es voll. Wir schauten uns mit großen Augen an…
“Ich hoffe, dass sich in diesem Gläschen nicht die Konzentration von zwanzig Kirschen befinden, dann sind wir aber geliefert”, bemerkte ich.
Der Weinballon und vor allem dessen Inhalt strahlte allemal eine unglaubliche Energie und Kraft aus, dass der Respekt zunehmend wuchs.
Elias nahm daraufhin einen beherzten Schluck des Weines und als er seine Geschmacksknospen erreichte, wurden seine Augen riesengroß:
“Mein Gott, ist der lecker! Das ist ja absolut traumhaft!”, schwärmte er.
Aufgrund meiner Bewusstseinsarbeit, die ich in meinem Leben bereits vollbracht habe, reicht es bei mir alleine schon, nur daran zu schnüffeln, um in einen anderen Bewusstseinszustand zu geraten. Aus dem Grund hatte ich mich zuerst zurückgehalten. Doch seine Reaktion auf den vermutlich exquisiten Weingeschmacks ließ mich sehr neugierig werden und ich griff ebenfalls zu dem Schnapsgläschen. Es war noch halb voll. Ich roch daran, während Elias die Wirkung beschrieb:
“Also man spürt, dass die Tollkirsche auf den Montagepunkt abzielt. Auch spüre ich einen leichten Druck auf der Brust. Zu viel darf man davon nicht trinken, das steht fest…”
Mit “Montagepunkt” beschrieb er das, was ich persönlich als “Fokus” bezeichne. Es ist oberflächlich gesehen erst einmal der Brennpunkt unserer Aufmerksamkeit, aber näher betrachtet ein energetisches Geflecht oder eine unsichtbare Einheit, die die Position unserer ausschließlich gegenwärtigen Wahrnehmung reguliert und steuert. Wenn beispielsweise jemand von seinem Alltagszustand aus in einen veränderten Bewusstseinszustand gerät, kann man hierbei aussagen, dass diese Person seinen Fokus bzw. Montagepunkt verschoben hat. Daher war seine Aussage durchaus verständlich, denn falls etwas seinen Montagepunkt verschieben würde, dann sicherlich dieser Wein.
Nikita saß rechts von mir auf einer Holzbank. Sie lehnte den Wein dankend ab und erklärte, dass sie bereits genügend mit sich selbst beschäftigt sei. Ich hingegen griff zu dem Gläschen und nahm einen kleinen Schluck…
Der Geschmack war absolut betörend! Ich bin kein Weinkenner und mir fehlen hier sicherlich die richtigen Worte, aber ich empfand ihn als süßlich, angenehm, vollmundig, intensiv, exotisch, absolut traumhaft und einzigartig. Der Geschmack war dermaßen außerordentlich, dass ich am liebsten eine ganze Flasche hier und jetzt davon getrunken hätte! Und ich sollte an dieser Stelle erwähnen, dass ich an Alkohol höchstens mal ein Gläschen Sekt zu Silvester an meine Lippen führe, ansonsten trinke ich keinerlei Alkohol. Es war fast so, als würde die Pflanze ihren süßlichen Duft der Verführung in der Küche ausbreiten und sirenengleich Odysseus zur allerletzten Reise locken…
Dann lehnte ich mich in Elias Schaukelstuhl zurück und achtete auf die Veränderungen, die in mir auftraten. Zuerst spürte ich einen leichten Druck auf der Brust das Herz klopfte ein wenig schneller als sonst und kurz darauf begann mein Solar Plexus zu vibrieren. Es ging einige Male ein leichter Ruck durch meinen Körper – scheinbar wirkte die Tollkirsche direkt auf meinen Energiekörper. Plötzlich, es waren keine zwei Minuten vergangen, veränderte sich mein komplettes Grundgefühl. Es stieg ein unglaubliches Selbstvertrauen und eine extrem positive, gelassene, starke und magische Grundstimmung in mir auf, die mich innerlich extrem leicht werden ließ. Es war vielmehr ein mystischer aber auch extrem klarer Zustand. Die Wahrnehmung war geweitet und um ein Vielfaches aufmerksamer als der gewohnte Alltagszustand.
“Wie fühlst du dich, Elias?”, fragte ich.
“Ich bin begeistert, wie er schmeckt. Geistig fühle ich noch keine starke Veränderung, nur den Druck auf der Brust und dass das Herz ein wenig schneller schlägt, aber ansonsten noch nichts weiter…”
Als mein Blick auf Nikita fiel, erblickte ich sie in zwei oder drei Realitäten gleichzeitig existent. Diese Teilrealitäten waren sozusagen nebeneinander angeordnet, aber liefen hintereinander durch meinen Fokus. Diese Wahrnehmung hielt sich nur für wenige Minuten und verschwand daraufhin auf sanfte Art und Weise wieder. Normalerweise erreichte ich einen solchen Zustand nur mithilfe der Dissoziation – das ist eine von mir angewandte Bewusstseinstechnik, die man nur durch Anleitung und Training erreichen und für alles einsetzen kann, was man sich nur vorstellen kann.
Elias griff nun wieder zum Schnapsgläschen und trank den Rest aus. Er ging ein wenig beherzter an dieses göttliche Getränk heran, aber er hatte sicherlich auch mehr praktische Erfahrung als ich, was Alkohol betraf.
Plötzlich zuckte sein ganzer Körper, er griff sich ans Herz und riss den Kopf schreiend in den Nacken!
“Aaaaahhhhh!”
Ich musste unwillkürlich lachen und Nikita war mit einem Schlag hellwach. Sie riss die Augen auf und versuchte die Lage richtig einzuschätzen… Doch dann setzte sich Elias wieder normal hin und meinte trocken: “War nur Spaß!”
Wir lachten gemeinsam und Elias schwärmte wieder von dem traumhaften und exquisiten Geschmack seines selbstgemachten Weines. Damit lobte er keinesfalls sich selbst, denn er sprach die absolute Wahrheit. Sein Mirabellen- und Brombeerwein waren bereits unschlagbar und ein wahrer Hochgenuss gewesen, aber dieser Tollkirschenwein war die Krönung überhaupt. Ich glaube, die Industrialisierung unserer Nahrungsmittel und Getränke ging leider aufgrund der Massenproduktion auf Kosten des Geschmacks. Allein das zwar trinkbare, aber verkalkte und chemisch-behandelte Wasser, das aus unseren Wasserhähnen kommt, trägt hier einen Teil dazu bei und von den Zusatzstoffen einmal ganz zu schweigen. Oftmals befinden sich Zusätze in der Nahrung, dass man einfach nicht verstehen kann, was diese darin zu suchen haben. Fertigt man diese Nahrung selbständig an und dies ohne solcherlei Zusätze, muss man doch zugeben, dass sie sofort besser schmecken. Der Begriff “Selbstgemacht” ist doch bislang noch immer unübertroffen in Geschmack, Energie und Gesundheit. Nun gut, im Falle eines Tollkirschenweines kann es schnell vorbei sein mit der Gesundheit, wenn man zu viel davon zu sich nimmt.
“Hast du denn schon mal von dem Wein probiert?”, fragte ich Nikita.
“Ich habe einmal mit allerhöchstem Respekt eine einzige Kirsche gegessen und dies endete damit, dass ich im Anschluss in Todesangst Bücher wälzte und im Internet recherchierte, welche Dosis denn nun tödlich sei…”, antwortete sie lachend. “Dort entdeckte ich dann, dass eine Wirkung erst ab drei Kirschen eintritt und die Dosis bis zu zehn gesteigert werden kann. Alles was sich jenseits der zehn Kirschen befindet, kann tödlich enden.”
Dabei erwähnte sie auch den Ethnologen Christian Rätsch, der vermutlich schon alles an Substanzen in seinem Leben probiert und gekostet hat, was es überhaupt gibt, sogar die exotischsten. In einem seiner Bücher hatte Nikita herumgeblättert, um die Dosis ihrer vereinzelten Kirsche kalkulieren zu können.
Mein Herzklopfen hatte mittlerweile aufgehört. Man muss sich auch nichts Wildes darunter vorstellen. Es war durchaus erträglich und nur nebensächlich spürbar gewesen. Mein Körper war sehr entspannt und ich spürte ihn fast gar nicht. Die Leichtigkeit breitete sich immer mehr aus und dieses wunderbare Gefühl erzeugte ein Dauergrinsen auf meinen Lippen. Ich war mit diesem Zustand durch meine Dissoziationen bereits vertraut. Die ganze Alltagsrealität hatte sich in einen magischen Planeten verwandelt, in dem jeder Mensch ein kleiner Zauberer war… Es war ein wirklich schönes und angenehmes Gefühl und dauerte noch fast eine Stunde an, bis es langsam verschwand.
Nachdem der Effekt verflogen war, wussten wir, wie in etwa die Dosierung aussehen dürfte. Der darin enthaltene Alkohol schien die Wirkung stark zu beschleunigen, sodass sie bereits unmittelbar nach dem Verzehr auftritt. Persönlich glaube ich, dass das Ansteigen des Selbstvertrauens auf magische Art und Weise vom Geist der Pflanze ausging, damit man mehr davon zu sich nahm. Ich kam mir wirklich wie Odysseus vor, als er mit seinen Schiff an der Insel der Sirenen vorbeifuhr. Wenn man sich hier unter Kontrolle hat, kann man meines Erachtens viel Freude an dem köstlichen Getränk haben. Absolut erstaunlich finde ich hierbei die Magie und die Intelligenz der Pflanze. Kein Wunder, dass sie ausgerottet wurde, denn sie scheint einen eigenen Willen zu besitzen und sicherlich auch eine Priese Rücksichtslosigkeit. Denkt man einmal darüber nach, ist diese Pflanze ein Beweis dafür, dass sie eine eigene Seele besitzt und außerdem sogar über die Kraft verfügt, einen solchen magischen Akt zu vollbringen, der auf biologischer Ebene unerklärlich sein dürfte.
Wir unterhielten uns noch eine Weile über Belladonnas betörende Wirkung und ich konnte Elias jetzt nicht überfallen und ihm seinen Weinballon stehlen, aber wir konnten uns darauf einigen, dass er mir ein kleines Fläschchen mit ca. 100 ml abfüllte. Nikita machte sich die liebevolle Mühe, noch ein Etikett zu erstellen. Als Beweis habe ich hier ein Foto von dem kleinen Fläschchen, das jetzt sein Dasein in meinem Kühlschrank fristet und sicherlich gelegentlich meine Geschmacksknospen streicheln darf…
Text: “Bella Donna für wilde Tollerei! Keine Haftung bei vollen Gläsern.”
Weiter mit meinen Erlebnissen im Wilden Osten geht es in Kürze…
Achtung: Der Inhalt dieses Textes stellt keine Empfehlung oder Aufforderung dar. Die hier erwähnten Personen handeln auf eigene Gefahr und empfehlen nicht, dies in irgendeiner Form nachzuahmen.
Die anderen Teile für “Ein Haus im Osten”:
Teil 1 – Abschied von Freiburg
Teil 2 – Im Muldental
Teil 3 – Die Haussuche
Teil 4 – Realitätserschaffung
Teil 5 – Die Angeberkarre
Teil 6 – Tal der Ahnungslosen
Teil 7 – In Haynsburg
Teil 8 – In Jena
Teil 9 – Grusel am Abend
Teil 10 – Die Geisterstadt Zeitz
Teil 11 – Alter Strom
Teil 12 – Der magische Kick
Teil 13 – Der Elfenpfad
Teil 14 – Die Heilertanne
Teil 15 – Kostenintensive Verarsche
Teil 16 – Der Berggeist
Teil 17 – Der Tollkirschenwein
3 Comments
Philipp E.
Hallo Jonathan,
gestern kurz vor Mitternacht habe ich zum ersten mal eine UFO Sichtung erlebt. Und zwar in 77652 Offenburg. Es war ein gelbes hell leuchtendes Objekt das ich beobachten konnte. Es hat mich ganz langsam in sehr tiefer Höhe überflogen, und das vollkommen geräuschlos. Ich habe meine Sichtung auch bei einer deutschen UFO-Datenbank gemeldet.
Wer meine Sichtung lesen möchte der kann das unter folgendem Link:
http://www.ufo-datenbank.de/gastmeldung/show_sichtung.php
Thomas
Toller Bericht, spannend geschrieben, vielen Dank dafür :-) Und sei vorsichtig mit dem Atropin, du wirst noch gebraucht. *g*
Jonathan
Hallo Thomas,
danke für Deinen Kommentar und dass Du mal reinschaust. :-)
Ach, ich hab es bisher nicht wieder probiert, momentan komme ich gar nicht dazu. Zu viele Projekte mal wieder…
Liebe Grüße, Jonathan