Der Zauberer von Oz – Traumanalyse
Um diesen Zirbeldrüsen-Flash aus dem ersten Teil dieses “Traumes” nun zu analysieren, möchte ich erst einmal näher auf den Film eingehen:
Am Anfang des Filmes hört man die singende Dorothy (s.u. Videolink) auf ihrer Farm zu Hause von einem Land jenseits des Regenbogens schwärmen. Dieses Lied “Somewhere over the Rainbow” wurde auf der ganzen Welt berühmt, vermutlich nicht zufällig, da seine Wirkung auf das Kollektivbewusstsein entsprechend intensiv ist. Genau genommen führt sie eigentlich der später auftauchende Tornado genau in dieses fremde Land und erfüllt ihr indirekt genau diesen Wunsch. Der Tornado erfasst sie und wirft sie in die Welt jenseits des Regenbogens. Von hier an wird der Schwarzweißfilm auch plötzlich farbig. Die Realität wird also in eine schwarzweiße (Alltag) und in eine Traumwelt (farbig) aufgeteilt. In der Traumwelt gibt es nun mal Hexen und fliegende Affen, Blechmänner und sprechende Vogelscheuchen – als Erinnerung denke man dabei an Alice im Wunderland, auch sie traf in der anderen Welt auf solch vergleichbaren Geschöpfe.
Im Vergleich zu dieser Anfangs-Analogie scheint es sich nicht viel anders mit den vielen Wesen zu verhalten, die jenseits der physischen Frequenz unsere Realität hier erblickten und voller Begeisterung unbedingt daran teilhaben wollten. Daher gibt es mittlerweile so viele unterschiedliche Wesen und Kreaturen, die sich für ein menschliches Leben entscheiden haben und von den unglaublichsten Orten hergekommen sind. Ich habe hinter der Fassade der Menschen Elfen, Zwerge, Kobolde, Außerirdische und viele andere Wesen erkennen können und sie sind teilweise von weit her angereist, nur, um einmal das Menschsein zu erfahren. Sie alle haben dafür ihre magischen Fähigkeiten und wahren Erinnerungen eingetauscht, um dabei sein zu können.
Es ist noch unklar, was all diese Wesen dazu animiert hatte, unbedingt auf der Erde inkarnieren zu wollen, aber die Standarderklärung hierzu ist eben, um spirituell zu wachsen und sich weiterzuentwickeln – wenn nötig über tausende Leben hinweg. Ob diese Erklärung den Tatsachen entspricht oder nur eine euphemistische Interpretation darstellt, bleibt erst einmal im Raum stehen.
Die Freunde von Dorothy waren ebenfalls auf der Suche nach etwas und erhoffen sich, die notwendigen Informationen vom Zauberer von Oz zu erhalten. Die Vogelscheuche wünschte sich beispielsweise einen Verstand, damit sie denken und Gedichte verfassen konnte, denn eigentlich war sie nur ein Bündel Stroh. Der Blechmann bestand nur aus Blech und wünschte sich ein Herz, das in seiner Brust schlagen sollte und der Löwe als Herrscher der Tiere, hatte aber vor den kleinsten Tieren Angst, war geradezu feige und suchte folglich nach Mut. Diese drei Eigenschaften könnten demnach symbolische Attribute sein, auf die meine Zirbeldrüse hinweisen wollte. Ebenso schafften Dorothy und ihre Freunde es tatsächlich, den Zauberer ausfindig zu machen und konnten dann diese Welt wieder verlassen, um nach Hause zu gelangen. Als Dorothy zu Hause ankam, erwachte sie in ihrem Bett. Ihrer Beschreibung nach war sie tagelang unterwegs gewesen. Die Eltern und Freunde erklärten ihr, dass es sich bei ihren Erlebnissen nur um einen Traum gehandelt haben konnte.
Die Komplexität dieser Analogie ist dermaßen umfangreich und liegt nun, dank der spontanen Zirbeldrüsenaktivität, dermaßen klar vor mir, dass ich gar nicht die Zeit finde, sie bis ins Detail wiederzugeben. Jedenfalls scheint diesen drei Eigenschaften eine gewisse Schlüsselfunktionen zuzukommen. Gleichermaßen gesellt sich natürlich die Enttarnung des Zauberers dazu, der sich irgendwo in unserer Realität zu verstecken scheint. Immerhin besitzt er den Schlüssel zum Ausgang bzw. weiß, wo sich dieser befindet. Er kontrolliert die Welt, in der wir uns aufhalten (natürlich unterscheide ich hier zwischen der kollektiven und der persönlichen Realität). Innerhalb des Films ist der Zauberer von Oz ein riesiges Wesen in Form eines Hologramms, das die dortigen Bewohner in Angst und Schrecken versetzt, geradezu ein Bewahrer der Regeln und Wächter der Schwelle. Glücklicherweise enttarnen Dorothy und ihre Freunde den Zauberer und müssen feststellen, dass er gar nicht so fürchterlich ist, wie er allen immer erschienen war. Er war nur ein Mann, den es ebenfalls durch einen Zufall in diese Welt verschlagen hatte. Dann zeigt der Zauberer ihnen den Ausgang und er geht mit Dorothy zurück in die Heimat.
Die Szene mit dem furchtbaren Wärter mit seiner unheilvollen Kraft erinnert an das Gleichnis, das J.R.R. Tolkien mit seinem Epos “Herr der Ringe” hervorbrachte, indem der Zauberer Sauron über sein Auge (sic!) die dunklen Machenschaften ausführte und die Welt steuerte. Dorothy wurde durch das Auge eines Orkans in die andere Welt befördert. Esoterisch ist der Wizard of Oz sicherlich, denn der Autor L. Frank Baum (1856-1919) war Mitglied der theosophischen Gesellschaft und ein leidenschaftlicher Okkultist (heutzutage nennt man dies Esoteriker). Somit kann davon ausgegangen werden, dass sich der Autor bei dem Werk etwas gedacht hatte.
Ebenso erinnert mich dies gerade ein wenig an die 60. Folge der Serie “Outer Limits”, aus der dritten Staffel, mit dem Titel “Der Strom“, in der jeder Mensch in der dort dargestellten Realität an den Strom angeschlossen war. Dabei handelte es sich um eine Art Computer, der über ein Implantat im Kopf alle Menschen mit allen Informationen und Antworten versorgte, sobald sie es wissen wollten. Nur bei einer Person war es aufgrund eines Geburtsfehlers nicht möglich, ihn an den Strom anzuschließen. Dieser musste sich darum mit Büchern und Lesen behelfen, aber er galt als dumm, weil er nicht die Schnelligkeit und den Wissensumfang sowie die schnelle Verfügbarkeit des Stroms besaß. Irgendwann entdeckte dieser besagte Mann mit seinem Geburtsfehler, dass der Strom jedoch so programmiert war, dass er jeden Hinweis darauf, wie man ihn abschalten konnte, gelöscht hatte. Auch verbarg er einige andere wichtige Informationen, die niemand mehr wissen konnte trotz der unglaublich umfangreichen Wissensdatenbank. Eine Folge, die es sich anzuschauen lohnt.
Als der Film “Wizard of Oz” in die Kinos kam, gingen viele Christen auf die Straßen und behaupteten, dass es sich bei diesem Film um ein satanisches Werk handeln würde. Sie rieten mit Nachdruck den potentiellen Zuschauern davon ab, sich den Film anzusehen und lungerten sogar mit Handzetteln vor den Kinos herum.
Natürlich ließ ich es mir nicht nehmen und recherchierte heute und gestern im Internet ein wenig nach einem versteckten Symbolismus im Film. Vielleicht war ich nicht der Einzige, der in diesem Film etwas Interessantes entdeckt hatte. Ich war jedenfalls überrascht, wie viele Informationen über den tieferen Symbolismus zu diesem Film existieren! Regelrechte Verschwörungstheorien über versteckte Gedankenkontrolle, verborgene Subliminals (unterschwellige Suggestionen) und andere Tricks zur Beeinflussung, wie auch Gerüchte, dass Judy Garland, die die Rolle der Dorothy gespielt hatte, nicht zufällig für den Film ausgewählt wurde und bereits als Kind in einem okkulten Umfeld großgezogen wurde. Ihr späterer Ehemann Micky de Vinko soll ein führender Satanist gewesen sein und ein Assistent von Roy Radin, welcher mit den Illuminaten zusammengearbeitet hätte. Weiter wird behauptet, dass diese Bücher zumindest in den USA sehr häufig den Kindern von ihren Eltern vorgelesen wurden und somit ihr Bewusstsein programmiert hätten.
Wieder andere sagen, der Name Oz sei eine Abkürzung für Osiris, dem ägyptischen Gott und somit ist die Verbindung zu den alten Pharaonen und Außerirdischen hier auch nicht mehr allzu weit. Bislang wird dieser Film sehr gern, zumindest von der verschwörertechnischen Seite her, als einer der stärksten Manipulationen der Massen betrachtet, die jemals in Form eines Filmes ersonnen wurde. Unklar ist bisher, wer denn nun dahintersteckt. Sind es die Freimaurer, die Illuminaten oder die Satanisten, vielleicht aber alle gemeinsam? Persönlich finde ich dieser Art Symbolismus und starke Negativinterpretation für allzu künstlich herbeigezogen. Sicherlich wird die eine oder andere Symbolik zutreffen, aber viele Deutungen, die ich heute im Netz gefunden habe, scheinen mir allzu sehr konstruiert.
Wie ich das sehe, teilt sich die Ansicht über den Film “Wizard of Oz” in zwei Lager. Die einen sagen, dass es ein negatives, den Geist manipulierendes Werk sei, aber andere wiederum berufen sich eher auf die Originalausgabe von 1899, in der der Autor und Okkultist L. Frank Baum behauptet hatte, dass ihn eine Wesenheit kontaktiert und einen “magischen Schlüssel” übergeben hätte, um das Buch “The Wizard of Oz” zu schreiben. Dies klingt doch schon wieder ganz anders und erinnert indirekt an meine Zirbeldrüsen-Erfahrung mit dem Ausgang. Immerhin benötigt eine Tür oft auch einen Schlüssel.
Daher sind mir die darin scheinbar entdeckten satanischen Aktivitäten einfach viel zu dünn, als dass man ein solches Gewicht darauf legen sollte. Auch dass Dorothy den gelben Weg entlangzulaufen hatte, um zum Zauberer zu gelangen, soll satanische Motive unterstellen, aber meinem Verständnis nach, ist er vielmehr ein Symbol für den Weg aus Gold. Sozusagen als Hinweis, um den Zauberer zu finden, einfach dem Gold bzw. Geld nachzugehen. Dies wäre für mich noch einigermaßen plausibel, wenn man denn eher nach solchen Symbolen sucht. Wieder andere sehen darin ein Gleichnis zwischen dem Regenbogen und den sieben Astralebenen, die auch nach den gleichen Farben geordnet sein sollen. Man sieht, dass sich viele an der Deutung beteiligt haben.
Tatsache bleibt, dass der Autor ein Theosoph und Okkultist war. Zu der damaligen Zeit war eigentlich jeder ein Okkultist, der sich mit der Esoterik beschäftigte. Seinerzeit wurde das Wort Esoterik kaum benutzt. Dass also heutzutage assoziiert wird, ein Okkultist läge dem Satanismus nicht allzu fern, ist nur ein terminologisches Missverständnis und regt die Fantasie an. Trotzdem war Baum kein unbeschriebenes Blatt und besaß auch seine Schattenseiten. Er dachte manchmal sehr konsequent und resolut und glaubte, Probleme ließen sich am besten mit Druck und manchmal auch mit Gewalt lösen. Auf der anderen Seite war er ein Freund von Entwicklung und Fortschritt. Seine Ehefrau war beispielsweise eine bekannte Frauenrechtlerin und dies war zu dieser Zeit schon sehr erstaunlich, auch für einen Mann, sich eine solche Frau zu nehmen.
Gewiss darf dieser Film von zwei Seiten her betrachtet werden, entweder als eine unterschwellige Manipulation oder aber auch als ein umfangreicher Ratgeber mit versteckten Tipps. Es ist in jedem Fall eine Sache der Perspektive, die man dazu einnehmen kann. Ich kann jedenfalls sagen, der Interpretationen zu diesem Film gibt es wirklich sehr viele und ich kann mir nicht vorstellen, dass die vielen Deuter die Symbole mithilfe ihrer Zirbeldrüse aufgeschlüsselt haben. Ansonsten wären sie zu einem etwas anderen Ergebnis gekommen. Ich möchte aber nicht behaupten, dass alles unsinnig ist, was der eine oder andere Symboldeuter entdeckt haben möchte. Ich denke, es ist ihnen allen, zumindest jene, die ich bisher entdecken konnte, etwas sehr Wichtiges in ihren Deutungen entgangen. Für mich ist dieser Film voll mit versteckten Hinweisen und verfolgt eine gute Absicht bzw. ist eine Hilfestellung, ein Schlüssel eben, um den Ausgang wiederzufinden.
Auch der berühmte Magier Georges Gurdjieff soll sich ein wenig mit dem Wizard of Oz auseinandergesetzt haben. Dabei sprach er primär von der Tatsache, dass sich kein Mensch an sich selbst erinnern könne. Er sagte, dass niemand sich selbst wirklich fühlen könne und sich nicht ihrer selbst bewusst seien. Er empfiehlt darum die Selbstbeobachtung als Initiation für den Beginn, sich langsam wieder an sein wahres Wesen zu erinnern. Im Weiteren erklärte er dazu: “Menschen, die bereits wissen, dass sie sich selbst vergessen haben, wissen es und das ist auch schon ein großer Teil, den sie damit erreicht hätten. Das große Problem ist, dass die Menschen nicht darüber Bescheid wissen, denn sie erinnern sich ja nicht an sich selbst! Vermutlich wird ein Mensch, den du darauf ansprichst, behaupten, dass er sich an sich selbst erinnern kann, aber wenn man darauf beharrt, dass dem nicht so sei, kann er sogar böse werden oder denken, du bist ein Narr. Doch die komplette menschliche Existenz basiert genau auf diesem Punkt, die Menschheit ist blind! Sobald ein Mensch erkennt, dass er sich nicht an sich selbst erinnern kann, ist er ein großes Stück weitergekommen.”
Quellen:
Der Zauberer von Oz (Wikipedia)
Der Zauberer von Oz (Song)
“In Search of the Miraculous”, Gurdjieff, Kapitel 7
Astral Awareness
Secret of Oz, the national debt
12 Comments
reproanja
Hallo Jonathan
Lese gerade einen Text, der genau dazu passt
“Aufmerksamkeit ist das besondere Instrument des Willens zur direkten Wahrnehmung von allem was ist und so wie es ist, ohne irgendeine Bewertung.
Aufmerksame Wahr-nehmung ist das “Organ” des Geistes.
Ohne Aufmerksamkeit nehmen wir die Welt nicht wahr und sind in diesem Moment nicht-existent, wir leben nicht, sondern “werden gelebt”.
Diese bewusste Achtsamkeit sollten wir entwickeln, damit wir jeden Moment unseres Lebens mit wachem Bewusstsein erleben. Wir sind uns dann bewusst, wie wir sitzen, gehen, stehen, liegen, arbeiten. Dazu gehört auch die Bewusstheit des eigenen Körpers und des Atems. Bewusstes Atmen hat noch eine andere, weitere Bedeutung. Die Lebenskraft, Qi, die wir mit dem bewussten Atmen aufnehmen, verbindet Geist und Körper.
Durch Selbst-Beobachtung gelingt es allmählich, den Kreislauf der Verhaftungen zu durchbrechen und in den Zustand der Selbst-Erinnerung zu gelangen. Zen Meister sagen, dieser Zustand ist immer gegenwärtig in allem was geschieht. Doch um in diese “Erleuchtung” oder “Erweckung” des Geistes zu kommen, ist es notwendig, alle Umstände klar zu erkennen, die einem davon abhalten. Dazu gehört vor allem Identifikation oder Anhaftung. Anhaftung geschieht ständig: Menschen identifizieren sich mit ihrem Aussehen, ihrem Beruf, ihrer Rolle in der Familie, mit Gurus oder “Erleuchteten”. Sie identifizieren sich mit ihrem Erfolg, mit ihrem Wissen, mit ihrer Erfahrung, mit ihren Gefühlen. Deshalb gilt: “Ein Mensch, der sich mit irgend etwas identifiziert, kann sich nicht selbst erinnern.” Wer kann diese Umstände und Hindernisse erkennen? Das kann nur der freie, unbewegte Geist bzw. das “wahre” Selbst. ”
Anja
Jonathan
Hallo Anja,
danke für Deinen Kommentar.
Das mag ja alles sein, was Du zitierst, aber solange ich es nicht selbst erlebt habe, ist es erst einmal nur eine Theorie. :-) Ich bin offen für allerlei Theorien, aber ich muss es auch selbst erfahren, damit ich davon ausgehen kann, dass es auch zutrifft.
Liebe Grüße, Jonathan
Philipp
Hallo Jonathan,
Wieder mal ein sehr spannender und interessanter Beitrag!
Zu den (echten) Illuminati kann ich Euch sagen dass diese absolute Satanisten sind, und dass diese sehr wahrscheinlich unter anderem die Freimaurer für ihre Zwecke missbrauchen.
Das weiß ich durch jahrelangen Nachforschungen meinerseits.
Ich habe einige Zeit lang überlegt ob ich einen ganz speziellen Link dazu hier posten soll. Ich habe mich jetzt aber dafür entschieden dies nicht zu machen, da es die Informationen, Bilder und Videos auf dieser Seite wirklich in sich haben. Es ist eine Seite aus Amerika. (in Deutschland wäre diese mit Sicherheit sofort von den Behörden vom Netz genommen.) Diese Seite enthält wirklich dramatische Dinge darüber, absolut nichts für labile Menschen. Ich habe selber mit mir zu kämpfen gehabt, als ich dieses Forum entdeckt hatte. Es ist ein amerikanisches “Aufklärungs-Forum” über die Illuminati, Satanisten und auch Ausserirdische. Nur sehr schwer verdauliche Kost und absolut nicht Jugendfrei. Aber leider Tatsachen.
Ich habe mich aber dafür entschieden, Dir Jonathan, den Link für diese Seite per Email zu senden (wenn du es möchtest), denn du kannst dort sehr viel über diese Sachen lernen.
Liebe Grüße
Philipp
Jonathan
Hallo Philipp,
danke für Deinen Kommentar.
Würde mich sehr freuen, wenn Du mir mal diesen Link zusendest – auch wenn ich bei solchen Foren immer etwas vorsichtig bin, da schnell mehr hineininterpretiert wird als vorhanden ist. Aber ich werde es mir natürlich gern mal anschauen und sehen, inwiefern das mit meinen Erfahrungen übereinstimmt.
Liebe Grüße, Jonathan
reproanja
Hallo Jonathan
Da gebe ich dir auch vollkommen recht. Die eigene Erfahrung ist die allerbeste Erfahrung. Ich bin auch sehr kritisch. Deswegen möchte ich ja auch unbedingt Astralreisen machen. In all den Büchern liest man sehr viel, doch so eine außerkörperliche Erfahrung ist halt schon eine ganz andere Nummer. Andere Wesenheiten habe ich noch nicht wissentlich erlebt, aber ich halte inzwischen fast alles im Bereich des Möglichen.
Anja
Jonathan
Hallo Anja,
dann wird es ja unbedingt mal Zeit, dass Du auch mal losfliegst. :-) Erst heute habe ich wieder mit zwei Menschen geschrieben, die nun ihre erste Außerkörperliche Erfahrung erlebt haben und immer fleißig im Blog hier mitlesen. Ich kann mir mittlerweile sehr gut vorstellen, dass meine Erlebnisse, die ich hier schildere, ihr Unterbewusstsein inspirierten.
Liebe Grüße, Jonathan
reproanja
Hallo Jonathan
Ich bin schon ein paar Mal geflogen, doch meine Astralsicht ist fast Null. Ich habe nur das Gefühl des Fliegens, aber ich sehe nichts. Ich kann das auch nicht lange aufrecht erhalten. Ich gebe zwar immer ein Ziel vor, doch ich komme da nicht an.
Anja
Jonathan
Hallo Anja,
das lernt man nur durch Training. Als wir zu laufen lernten, sah es ja nicht anders aus: “Ich sehe meine Füße nicht beim Laufen”, oder “Ich geh dann schon in die Richtung, aber ich komm nicht wirklich da an, wo ich hin will…” usw. ;-)
Liebe Grüße, Jonathan
Christopher
Sehr interessanter Beitrag. Haben Sie den japanischen Film “Paprika” gesehen? Der Film ist sehr empfehlenswert. Es handelt sich um eine Psychotherapeutin, die Geräte entwickelt, mit denen man Träume untersuchen kann. Als eines der Geräte geklaut und missbraucht wird, beginnen sich für die Therapeutin die Grenzen zwischen Realität und Traum zu vermischen. Der Film steckt voller Symbole, die man wahrscheinlich erst nach mehrmaligem Schauen bemerkt. Ich danke Ihnen sehr für den Beitrag über den Zauberer von OZ. Er hat mich überzeugt mir den Film nun doch nach anfänglicher Skepsis anzuschauen.
Jonathan
Hallo Christopher,
danke für Deinen Kommentar.
“Paprika” habe ich bereits gesehen. Ein sehr guter Film mit vielen Symbolen, das ist richtig. Mir hat er sehr gefallen.
Liebe Grüße, Jonathan
Mo
Hallo Leute.
Ich weiß, dass ich ein paar Jahre zu spät bin, jedoch ist es für den sogenannten “AUSGANG” nicht zu spät, zumindest nicht für die, die es hier lesen.
Der Ausgang von dem Jonathan geschrieben hat, der Ausgang der versteckt wird bzw wir abgelenkt werden von einem “Zauberer” , ist der heilige QUR’AN. Und der Zauberer ist der shaytan(teufel) und seine Diener, die Illuminaten, die die Welt regieren.
Leute, ich weiß ihr seht täglich in den Medien, dass islamisten und Muslime, terror und morde verüben.
Überall, aber wirklich überall wird der Islam schlecht und böse gemacht. Disney, Hollywood ALLE Nachrichtensender berichten negativ über den Islam, und warum?
Genau!
Um die Menschen abzulenken und sie bloß nicht darüber nachdenken zu lassen ob Islam überhaupt ein Ausgang wäre.
Ihr müsst euch damit befassen.
Schaut euch the arrival/die ankünfte bei youtube an, da 50 teile, das öffnet eure Augen und eure Herzen.
Ihr habt nichts zu verlieren außer ein bisschen Zeit bei youtube. Ich könnte ja recht haben ;)
Salam alaykum
Jonathan
Hallo Mo,
danke für Deinen Kommentar.
Sicherlich wusste Salomon genauso Bescheid wie Mohammed, Jesus oder Castaneda oder Buddha oder andere Personen, die viel meditiert haben. Ich weiß ja auch Bescheid. :-) Von daher muss ich nicht dem Islam oder dem Buddhismus, den Scientologen, Buddhisten, Hindus oder irgendeiner anderen Religion beitreten. Ich bin kein Freund von organisierten Religionen oder Sekten, sondern finde, es geht auch ohne die und das ohne Gebote oder Zwänge oder Gewalt oder was weiß ich, was dem einen oder anderen religiösen Anführer einfallen könnte, was er seinen Gefolgsleuten so befiehlt. Wir sind Menschen und jede Art von Gruppierung dient nur dazu, damit die Hintergrundregierung oder “Illuminaten” oder was weiß ich wer, diese “Gruppen” später gegeneinander aufhetzt (sei es eine Regierung, eine Sekte, eine Religion, eine Glaubensgemeinschaft, eine sexuelle oder eine Randgruppe irgendeiner Art). JEDE Form einer Gruppe ist wie eine “Nation”, nur eben im Kleinen, und eine solche kann gegen eine andere mit allen möglichen Tricks, False-Flag-Operationen oder sonst was gegeneinander ausgespielt werden, solange, bis sie sich bekämpfen, hassen, runtermachen, verurteilen oder dergleichen. Aus dem Grund schließe ich mich keiner Gruppe o.ä. an, egal, was es für eine ist oder wie toll die auch immer sein mag.
Liebe Grüße, Jonathan