dissoziation

Technik: Die Dissoziation – Astralreisen in 3 Minuten!

Die folgende Technik nenne ich “Die Pusteblume“. Die Dissoziation ist ein brisantes Thema und nur geeignet für Menschen mit einer stabilen Psyche. Aus dem Grund empfehle ich, für die zart Beseiteten unter uns, die “Sternenfeldtechnik“, welche wesentlich angenehmer ist und in kleineren aber sicheren Schritten voranbringt.

Astralreisen durch Dissoziation

Für jene, die denken, dass sie eine stabile und gefestigte Ausgangsbasis besitzen, können es einmal mit der Dissoziation versuchen. Ich habe hierzu mehrere Techniken zusammengetragen und stelle im Weiteren eine von ihnen vor, um das Astralreisen zu erlernen bzw. die Zirbeldrüse entsprechend anzupingen.

Die Dissoziation ist und bleibt die stärkste Technik, die es in unserer Welt gibt. Das sage ich nicht nur aus Überzeugung, sondern weil ich es viele Male selbst so erfahren habe. Nur Psychedelika wie Psilocybin, LSD oder DMT sind dieser Technik ebenbürtig. Aus dem Grund ist sie wirklich mit Vorsicht zu genießen! Bei der Dissoziation geht es streng genommen nur darum, nicht zu denken.

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Dissoziieren lernen als Voraussetzung

Die meiste Energie, die wir gebrauchen, wird durch das Denken absorbiert. Sobald wir es schaffen, eine Weile nicht zu denken, staut sich die Energie wie Wasser vor einem Staudamm. Diese gestaute Energie wird dann das bewirken, was man sich zu Beginn des Dissoziationsvorganges vorgenommen hat. Warum dies so ist, ist jetzt nicht relevant, es geht im Folgenden nur darum, eine Astralreise auszulösen.

Astralreisen Technik “Pusteblume”

Hierzu legt man sich ins Bett oder setzt sich in einen bequemen Sessel. Die Augen werden geschlossen und auf die geschlossenen Augenlider konzentriert. Nun stelle man sich eine Minute lang vor, dass man gleich eine Astralreise erleben wird. Danach stelle man sich eine Wiese vor, über die man läuft. Man versuche dabei so deutlich es eben geht, das Gras unter seinen Füßen zu fühlen und all die Blumen zu sehen. Dann suche man sich eine Pusteblume und setze sich davor. Man schaue sich diese Blume an und denke von nun an nur noch das Wort “Pusteblume”.

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Nach einer Minute denke man nun das Wort “Pusteblum” und lässt dabei das e am Ende aus. Ganz nach dem Kinderlied “Auf der Mauer auf der Lauer…” denke man nach einer weiteren Minute nur noch das Wort “Pusteblu”. Nach jeder Minute oder auch zwei, abstrahiere man einen weiteren Buchstaben. Dies wird so lange praktiziert, bis nur noch das “P” übriggeblieben ist.

Dieses P denke man nun mehrere Minuten lang. Es wird nicht einmal ausgesprochen, sondern nur im Ansatz gesprochen oder gedacht. Immer wieder nur das P.

Dies führt man nun für mehrere Minuten weiter so aus. Dabei wird konsequent an nichts anderes gedacht. Jeder andere Gedanke wird konsequent und rücksichtslos unterbrochen. Taucht trotzdem ein Gedanke auf, blinzele man einmal mit den Augen, so, als würde man damit den Gedanken hinfortblinzeln.Wer möchte, kann das “P” leise aussprechen oder einfach nur denken. Falls man in einer Gruppe übt, ist es ratsam, dabei nicht zu sprechen.

Man kann mit dem “P” fortfahren oder wer sich dies zutraut, kann auch das P letztendlich ebenfalls weglassen.

Außerkörperliche Erfahrung und Dissoziation lernen

Der Wunsch, eine Astralreise zu erleben, kann in dieser Übung tatsächlich auftreten, wenn man es schafft, 3 Minuten lang nichts zu denken. In dieser Zeit darf nichts gedacht werden, sonst kann man wieder von vorn anfangen. Wem das noch zu schwer ist, kann auch bei dem “P” allein bleiben. Dies allein wird seine Wirkung zeigen.

Ein weiterer Vorteil ist, dass das Aufstauen der Energie mithilfe der Dissoziation innerhalb der Zirbeldrüse ein wenig DMT erschafft und dort speichert. Dieses gesammelte körpereigene DMT wird nach einigen Tagen irgendwann plötzlich ausgeschüttet (falls man alles richtig gemacht hat). Diese Ausschüttung kann etwas Unvorhergesehenes im Alltag bewirken oder eben ein, zwei Nächte später eine Astralreise auslösen.

Viel Erfolg!

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WARNUNG: Der Matrixblog dient lediglich der Aufklärung im Themenbereich Dissoziation und der verständlichen Darstellung diverser Fehlverhalten zu diesem Thema. In keinster Weise sollen solche Praktiken zur Erreichung eines dissoziativen Zustandes verherrlicht oder zur Ausübung animiert werden. Das Ziel ist es, durch Aufklärung möglicher Risiken bei Praktikern und Interessierten einzudämmen und eine allgemeine Wissensbasis zum differenzierten Meinungsaustausch zu schaffen. Für eine differenzierte Meinung genügt es nicht, sich bei nur einer Quelle zu informieren.

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2013-03-07

96 Kommentare

  1. Ah super, werde ich gleich heute Nacht ausprobieren.

  2. Hallo Jonathan,

    Vor ein par Tagen elebte ich eine Astralreise.Nachdem ich es ca. 3 Wochen lang erfolglos versucht habe verspühre ich mitten in der Nacht die Vibrationen und es pasierte völlig mühelos :-) In den 3. Wochen war ich wie besessen davon es zu schafen.Immer wenn meine Versuche scheiterten wiederholte ich zu einschlafen zummindest die Affirmation “Jetzt bin ich Außerkörperlich”.
    Hätte das auch eine ausschütung von DMT hervorrufen können ?
    Oder waren es einfach die Konzentrierten ständigen Gedanken es unbedingt erleben zu wollen , die es ausgelöst haben ?

    Liebe Grüße
    Rafael

  3. Hallo Jonathan,

    vielen Dank für diese Methode! Ich werde sie auch ausprobieren.
    Ist dabei die Tageszeit egal? Kann ich mit der Dissoziation auch tagsüber eine Astralreise machen?

    Liebe Grüße, Philipp

  4. Werter Jonathan !
    Danke für diese praktische Anleitung !
    Mein Feedback : Echt phantastisch ! Mich hats in eine AKE reingezogen. Die ganze Situation hat sich dann so interessant entwickelt dass ich irgendwie nicht mehr cool genug bleiben konnte und meinte, dass was jetzt passiert darf ich auf keinen Fall verpassen, mich wie ein kleines Kind gefreut und drauf konzentriert drinzubleiben daß ich -flupp- wieder in meinen physischen Körper landete . Das wollte ich aber überhaupt nicht.
    Hast du einen Tip auf Lager wie wir länger außerkörperlich bleiben können ?
    Würd mich freuen wenn du antwortest.
    Gruss Andy

  5. Author

    Hallo Rafael,
    danke für Deinen Kommentar.
    Eine außerkörperliche Reise und eine Ausschüttung von DMT sind eng miteinander verknüpft. Alle Dinge, die physisch existieren, finden ihren Ursprung in der Psyche. Der unbeugsame Wunsch, astral zu reisen, regt die Zirbeldrüse an.
    Liebe Grüße, Jonathan

  6. Author

    Hallo Phiolipp,
    danke für Deinen Kommentar.
    Die Tageszeit ist egal. Es sollte schon ein abgedunkelter Raum sein.
    Liebe Grüße, Jonathan

  7. Author

    Hallo Andy,
    danke für Deinen Kommentar.
    Das hört sich ja ganz hervorragend an! Diese Dissoziationstechnik ist eben nicht ohne. ;-)
    Mein einziger Tipp: Cool bleiben und nicht an den physischen Körper denken. Am besten sich vor der Reise ein Wunschziel setzen. Das hilft, die Gedanken darauf zu lenken.
    Liebe Grüße, Jonathan

  8. Was kann eigentlich im SCHLIMMSTEN Fall passieren bei einer Dissoziation?

  9. Und warum entstehen jedesmal bei der Dissoziation immer irgendwelche seltsamen Geräusche in der Umgebung (selbst wenn man sich in einem eigentlich sehr stillen Raum befindet)? Was soll das?
    MFG

  10. Hallo Jonathan !
    Es sieht so aus als würdest du sehr viel Zeit und Energie in dieses Forschunngs-Projekt hier investieren.
    Finde das was du uns hier ermöglichst und zur Verfügung stellst, stellt einen unbezahlbaren und unvergänglichen Wert dar.
    Möchte dir jedenfalls hiermit nur nochmal danken, daß du dir Zeit genommen hast, meine Frage zu beantworten!

  11. Author

    Hallo Andy,
    danke für Dein liebes Feedback. Das freut mich natürlich ganz besonders, wenn sich jemand mal so aufrichtig bedankt.
    Ich wünsche Dir weiterhin gute Erfahrungen und Selbsterkenntnis.
    Liebe Grüße, Jonathan

  12. Author

    Hallo Philipp,
    das ist eben die Kraft des Unterbewussten.
    Liebe Grüße, Jonathan

  13. Author

    Hallo Philipp,
    meiner Ansicht nach nur Gutes, aber die Psychologie sieht das etwas anders. Für mich geht es hier um die Konstruktive Dissoziation, während in der Psychologie von der dissoziativen Persönlichkeitsstörung gesprochen wird. Sie sprechen also im schlimmsten Fall von Persönlichkeitsspaltungen und Psychosen. Natürlich ist die Psychologie als solche darauf ausgerichtet, einen Menschen gesellschaftskonform und arbeitstüchtig zu halten. Dies trübt eben stark ihr Urteilsvermögen. Die Dissoziation ist trotz gegenteiliger Ansichten das direkte Tor nach innen. Personen, die sich schnell als Opfer einer Begebenheit fühlen, sollten solche Techniken auf keinen Fall anwenden! Man muss die volle Selbstverantwortung für seine Handlungen übernehmen und vertrauen, gleichgültig, welche Herausforderung das höhere Selbst an einen stellt. All das, was geschieht, ist das, was man will. Wer mit dieser Einstellung in die Psyche eintaucht, dem kann nichts geschehen.
    Liebe Grüße, Jonathan

  14. Hallo Jonathan,

    Danke für diese neue Technik. Gerade Zedernussöl genommen, jetzt noch einen Passionsblütentee und dann versuche ich die neue Technik :-)
    Bei meinen Versuchen wirft es mich immer gleich in den Körper zurück – bzw. ich schaffe es nicht, ihn zu verlassen. Nachdem ich komplett entspannt bin und meinen Körper “einschläfern” konnte, sinke ich nochmals etwas tiefer (gefühlte 10 cm), dann kommen die Vibrationen, mein Puls steigt und meine Atmung wird sehr schnell, 10-20 Sek später fühle ich meinen pysischen Körper wieder mit. Hast du hier einen Tipp für mich?

    Die Geräusche die Philipp anspricht, kenne ich auch zur Genüge. Teilweise höre ich vollständige Dialoge, die überhaupt nicht in meinen Alltag einzuordnen sind, bzw. zu denen ich absolut keinen Bezug habe. ZBsp. geht es um Vorhänge waschen, irgendwelche Urlaubsgespräche oder so. Ergeben die Geräusche/Gespräche irgendwie Sinn (zB. aus einer anderen Dimension?), oder ist das nur Hirngespinnst?!

    Danke für deine Arbeit und liebe Grüße
    Michael

  15. Author

    Hallo Michael,
    da bin ich mal auf Deine Ergebnisse gespannt. Man muss den richtigen Moment abwarten und sich dann zur Seite aus dem Bett rollen. Ein Gedanke an den physischen Körper kann einen wieder zurückwerfen.
    Deine Wahrnehmungen von den Gesprächen sind sozusagen Fetzen aus alternativen Realitäten, die um Dich herum gruppiert sind. Hirngespinste sind das nicht.
    Liebe Grüße, Jonathan

  16. Hallo Jonathan,
    Danke für diese weitere intressante technik die du hier beschreibst.
    Finde es auch einfach Großartig was du machst, du hast vielen Menschen sehr geholfen.
    Ganz lieben dank für Alles.

  17. Hallo, Jonathan

    ich fänd einen workshop toll, auf dem wir ganz intensiv die Stopp-Übung praktizieren. Abseits von den Alltags-Gedanken geht es bestimmt noch besser.

    Danke für die Auffrischung :-)
    Uwe

  18. Author

    Hallo Uwe und Torben,
    lieben Dank für Eure Kommentare. :-)
    Ich habe da schon an einen Workshop gedacht, der sich wirklich nur um die Dissoziation und dessen Techniken dreht. Wäre sicherlich ein spannendes Wochenende mit den verrücktesten Erlebnissen. ;-)
    Liebe Grüße, Jonathan

  19. Ich habe gestern noch einige Nahrungsergänzungen zu mir genommen (heute habe ich überall Pickel) und bin ganz früh ins Bett. Ich war also nicht müde und habe die Pusteblume Dissoziation geübt. Beim 1. Versuch ist noch nichts passiert und habe gleich noch einen 2. Versuch gestartet. So nach 1,5 – 2 Stunden hatte ich gleich ganz viele Ablösungsvorgänge hintereinander. Ich war mir voll bewußt und wollte mich von meinem Körper lösen. Ich kam aber nicht wirklich sehr weit. Wollte mich rausschaukeln, ging nicht. Dann habe ich gedacht, ich stehe auf und gehe einfach los. Es war ganz mühsam aufzustehen, doch ich kam nicht voran. Ich stand in meinem physischen Körper. Meine Astralsicht ist auch gleich Null. Ich bind total blind, obwohl ich mir sage, daß nun die Astralsicht aktiv sein soll. So habe ich etliche Versuche gebraucht. Beim letzten Versuch hatte ich sogar das Gefühl, daß mich irgendetwas oder irgendjemand mit Gewalt festhält. Ich habe dann versucht meine Astralhände zusammenzuführen. Ich konnte die Astralhände spüren. Finger an Finger. Und da ich es genau wissen wollte, ob das wirklich meine Astralhände waren (ich bin ja blind), bin ich wieder absichtlich in mein physischen Körper zurück und habe meine Finger betrachtet. Sie waren definitiv in einer anderen Position.

  20. Hallo Michael,

    wie Jonathan schon sagte, man muss auf den richtigen Moment zur Ablösung warten. Bereit zur Ablösung ist man erst wenn die Vibrationen wieder vollständig verschwunden sind. Das geht von alleine, du musst dafür nichts tuen. Ich habe lange den Fehler gemacht das ich sehr aufgheregt wurde als die Vibrationen einsetzten. Dadurch hatte sich mein Herzschlag und meine Atmung auch immer sehr beschleunigt, und deshalb hatte ich es auch nicht geschafft aus meinem Körper zu kommen. Wenn bei dir die Vibrationen eintreten, dann versuch so ruhig wie möglich zu bleiben und, langsam weiter zu atmen, genauso wie vor den Vibrationen. Nach 10-30 Sekunden hören dann die Vibrationen wieder auf. Erst jetzt befindest du dich vollständig im Astralbewusstsein. Und jetzt kannst du dich ohne Probleme vom Körper ablösen. Mann muss nicht unbedingt wegrollen. Man kann sich auch vorstellen das die Gravitation einen entweder runterzieht, oder auch hochdrückt vom Körper, das funktioniert beides. Außerdem gibt es noch die Variante einen Gegenstand in seinem Zimmer zu fixieren, und sich dann vorstellen wie dieser Gegenstand dich wie ein Magnet anzieht. Was dir am leichtesten fällt musst du herausfinden.

    Liebe Grüße, Philipp

  21. hey, super, da wär ich auch gespannt, auch wenn man ja eigentlich locker bleiben soll :-)

  22. Ich habe gestern im Bett auch diese Technik angewandt. Also Wiese vorstellen, Pusteblume sehen und gedanklich sagen ohne Ablenkung der Gedanken. Das Ergebnis war, dass ich einschlief und von einer schönen Wiese u.a. mit einer riesigen Pusteblume darauf,träumte. :-)
    Momo

  23. Danke, danach wollte ich dich schon lange fragen! Bei P bin ich… eingeschlafen! Toll! Ging noch nie so schell. Ich habe das Problem beim Einschlafen, dass ich zu viel denke, und konnte das bis jetzt nicht einstellen. Mit der Astralreise wirds bestimmt auch irgendwann mal klappen.

  24. Ich verstehe es einfach nicht ich komme in diesen tiefen Bewusstseinszustand und fühle meinen Körper nicht mehr aber ab hier tut sich einfach nichts mehr, egal ob ich versuche noch tiefer zu kommen oder mir vorstelle wie ich langsam aus meinem Körper steige es sollte eigentlich das Gefühl für die “verdrehten Körperteile” kommen dann die Vibrationen aber nichts, nada und das insgesamt eine Stunde lang. Ich hoffe du kannst mir weiterhelfen :(

  25. Hallo Jonathan,

    auch ich will mich für deine Arbeit herzlich bedanken. Die Dissoziations-Technik war für mich das letzte und wichtigste Puzzle-Teil, womit ich meine Erfolgsrate immens steigern konnte!

    Liebe Grüße,
    Lars

  26. Author

    Hallo Lars,
    vielen Dank. :-) Ich hoffe, Du kannst bald von spannenden Erfahrungen berichten.
    Liebe Grüße, Jonathan

  27. Author

    Hallo Izual,
    da hilft nur weiter trainieren. Du kannst es ja mal zur Unterstützung mit einer CD versuchen, die Dir hilft, noch tiefer zu kommen. Sobald Du Deine Gedanken dazu bringst, still zu sein, wirst Du nach 3 Minuten automatisch aus dem Körper befördert. Wenn es nicht klappt, dann hast Du Deine Gedanken nicht richtig zur Stille gebracht.
    Liebe Grüße, Jonathan

  28. Author

    Hallo Indigo,
    die Dissoziation beseitigt Schlafstörungen. Ein hübscher Nebeneffekt. ;-)
    Liebe Grüße, Jonathan

  29. Hallo Philipp,

    danke für deine Info. Ich versuchte immer zu früh, aus dem physischen Körper zu kommen, aus Angst ich verpasse den Moment. Jetzt weiß ich, dass ich warten muss, aber meine Atmung und mein Herzschlag sind so stark, dass ich große Mühe habe, die Atmung langsam zu halten. und sobald ich mich auf die Atmung konzentriere, bin ich wieder voll im ph. Körper.
    Aber das Übern geht weiter ;-)

    Liebe Grüße
    Michael

  30. Hi Jonathan,
    vorgestern habe ich die Pusteblumentechnick angewandt, gegen Ende hatte ich das Gefühl, im Raum wären plötzlich viele Leute, am Ende hat der Raum “geflimmert” als würde man aufsteigende erwärmte Luft sehen. Das wars – dachte ich. Heute dann eine kleine AKE. Juuhuu … !!! Du hast ja auch geschrieben, dass es 1-2 Tage dauern kann.
    Was ich zu meinen AKE(Versuchen) noch anmerken wollte ist, ich habe diese (bis auf wenige Ausnahmen) immer tagsüber, es ist hell(!) im Zimmer, manchmal läuft sogar Radio oder (sehr selten) Fernseher nebenher oder Personen sind anwesend. Das scheint nichts auszumachen. Klar, wenn die Störungen dann zu groß werden, ist es schnell vorbei mit der AKE. Oft ist es so, dass die AKE spontan auftritt, also ohne Konzentration vorher.

    Liebe Grüße

    Petra

  31. Mal ne Frage lieber Jonathan, ist es erlaubt zu einem Lied andauernd in regelmäßigen Abständen das Mantra Aum in Gedanken zu wiederholen oder ist mir das auch hinderlich?

  32. Author

    Hallo Izual,
    zu einem Lied? Dissoziation bedeutet, dass man nichts denkt und auch nicht singt. :-)
    Liebe Grüße, Jonathan

  33. Author

    Hallo Petra,
    das freut mich ja zu hören, dass es geklappt hat! Das ging ja richtig schnell! :-)
    Liebe Grüße, Jonathan

  34. Mir kommt es so vor, als ob die Menschen die AKE als Sport ansehen. Wissen sie denn überhaupt was sie da tun? Am Bewusstsein rumzupfuschen kann bestimmt gefährlich sein. Vielleicht irre ich mich und die meisten meinen das ernst.

    Kann es sein, dass AKE eine Sicherheitslücke ist und so gar nich gedacht war?

  35. Hallo Jonathan,

    was ist eigentlich mit Menschen die es nicht mögen nicht zu denken und eine tiefe Abneigung dagegen haben? So wie ich *g* Selbst unter sagen wir “Substanzen” hab ich mich unter Kontrolle und etwas in mir will das auch unbedingt. Das ist wie eine Beobachterposition auf die etwas in mir sehr ungern verzichtet.
    Auf der einen Seite will ich mir selbst zugucken, auf dre anderen Seite habbe ich die tw berechtigte Befürchtung das “irendwas” Kontrolle über mich übernimmt.
    Wie ist das denn mit dem Denken und Selbstbeobachten bei Astralreisen? Schwimmt man da in einem Fluss von Erlebnissen und erinnert sich erst nachträglich oder ist jeder Moment voll bewusst?
    Ich kann mich nicht so recht klar ausdrücken hoffe Du verstehst was ich meine. Zur Verdeutlichung möcht ich sagen dass ich wenn ich im Alltagsbewusstsein mal “im Fluss” war das obwohl ich da zu meiner Verwunderung erflogreich war das als unbefriedigend wahrgenommen habe weil dieses “Beobachterich” odre wie ich das nennen soll nicht dabei war. Da ist irgendwie ein Gap bei mir. Bestimmt ein Grnd warum ich andere Menschen so schlecht verstehe *g*

    Ich wil jetzt nicht allzuweit ausholen aber ich bin mir ziemlich sicher dass ich von astralen Wesenheiten odre wie auch immer man die nennen soll behindert werde. Man ist nicht alleine in seinem Kopf so nehm ich das wenigstens wahr und meine das auch bei fast allen anderen Menschen zu sehen. Weist Du was über diese “Behinderung”??

    Viele Grüsse
    Ulrike

  36. Author

    Hallo Ulrike,
    der Beobachter, den Du erwähnst, ist eine Vorstufe zur Dissoziation und gehört zur Dissoziationsstufe I. Die Pusteblumen-Technik gehört ebenfalls dazu.
    Das Einzige, was einen hindert, ist man selbst. Wenn fremde Astralwesen auftauchen, die einen an etwas hindern, dann hat man sie zuvor gerufen bzw. sie eingeladen.
    Liebe Grüße, Jonathan

  37. Author

    Hallo Indigo,
    natürlich ist das Astralreisen keine Sicherheitslücke oder ein Versehen der Natur. Das ist Unsinn. Die Natur weiß, was sie tut und der Schöpfer hat alles perfekt eingerichtet. Es ist darum höchst unwahrscheinlich, dass Du etwas entdeckst, was dem Schöpfer nicht bewusst war.
    Liebe Grüße, Jonathan

  38. Hallo Ulrike,

    diese Abneigung hatte ich auch. Jedoch vergessen wir, dass wir viel mehr Möglichkeiten haben zu “sein” (Teilhaben). Neben denken können wir fühlen und empfinden. Ich schätze, dass was Jonathan als Dissoziation bezeichnet, ist das, was man auch als Wahr-Nehmen ansehen kann (siehe Jean Gebser). Da muss man sein Ich nicht verlieren, sondern ist sich seiner Selbst bewusst. Hat auch etwas von Zen und Dao/Tao (irgendwie das gleiche, nur mit anderen Wörtern beschrieben).

    @ Indigo

    Astralreisen sind das Natürlichste, was wir unternehmen können. Alle Neugeborenen und Kinder reisen Astral (meine ersten astralen Erlebnisse, an die ich mich erinnere, waren mit im Alter von 2 Jahren). Siehe dazu auch die Studien von Buhlmann oder die Beschreibung von Campbell (My Big TOE)!
    Aufgrund des System werden wir derart indoktriniert, sodass wir diese Fähigkeit vollkommen verlernt haben…

    Liebe Grüße,
    Lars

  39. Hallo Jonathan,

    ich habe gestern Nacht, während eines Traumes dissoziiert, und habe dann dadurch meinen Körper verlassen.
    War das eine echte oder eine geträumte AKE?

    Was ist bei der geträumten AKE anders als bei der echten AKE? Ist man dort auch in der Atralebene, oder ist man dort nur in der Traumebene?

  40. Author

    Hallo Philipp,
    höchstwahrscheinlich eine geträumte. Doch das kann ich nicht direkt sagen, ich war ja nicht dabei. ;-)
    Der Unterschied ist nur das (alternative) Selbst, das die AKE erlebt. Wenn Du sie ausgelöst hast, dann ist sie nicht geträumt, hat sie aber ein alternatives Selbst erreicht und Du träumst von seinem Erlebnis, dann ist es eine geträumte.
    Liebe Grüße, Jonathan

  41. Vielen Dank Jonathan! Genau das wollte ich wissen!
    Dann war es höchstwahrscheinlich meine eigene AKE, soweit ich das beurteilen kann.

    Liebe Grüße, Philipp

  42. Muss sich der Körper bereits im Schlaf befinden damit ein Astralaustritt stattfinden kann? Ich könnte schwören ich hätte gestern locker min. dissoziert.

  43. Hallo Jonathan!

    Ich habe heute in einem Podcast über AKE von einer Schauckelstuhl-Technik gehört. Man setzt sich in den Sessel und stehlt sich vor, das man schauckelt. Dann könnte man aus dem Körper rausspringen. Ich weiss nicht, ob du das schon mal erwähnt hast.

  44. Hallo Jonathan,
    auch ich möchte Dir mitteilen, dass ich seit langem wieder einmal eine AKE hatte und zwar mit Deiner Pustenblumen-Technik. Wie lange hatte ich schon den Wunsch, mich mal schlafend im Bett zu betrachten, dieser Wunsch wurde mir erfüllt.
    Danke Dir von Herzen für all Deine Informationen, die Du so freiwillig weitergibst, sie sind inzwischen zu einem wertvollen Bestandteil meines Lebens geworden.
    Nochmals ein herzliches Dankeschön.

    Liebe Grüße
    Heidi

  45. Author

    Hallo Heidi,
    danke für Deinen Kommentar. Es freut mich mal wieder sehr, wenn ich helfen konnte. :-) Die Pusteblumen-Technik ist wirklich eine der erfolgreichsten, wie ich immer wieder von Lesern hören durfte.
    Liebe Grüße, Jonathan

  46. Lieber Jonathan,
    Es ist echt zum verrückt werden. Seit meiner Kindheit hatte ich ungewollte außerkörperliche Erfahrungen die mir jedes mal große Angst bereiteten. Jetzt, seitdem ich mich bewußt mit dem Thema beschäftige und keine Angst sonder eher mit Interesse daran gehe , gelingt es mir nicht mehr. Was ist passiert? Meine letzte auserkörperliche Erfahrung hatte ich an jenem Tag als ich dir das erste mal schrieb.auch diese war ungewollt. Seitdem lege ich es darauf an ,ins astrale bewußtsein zukommen aber immer wieder zieht es mich zurück. ich muss zugeben ich bin jedesmal sehr aufgeregt wenn die Vibration eintrifft, aber früher ging’s doch auch? Da hab ich mich bewusst gewehrt und trat dennoch über? Wie kann ich meine Aufregung zügeln? …oder soll ich mich wieder übermüden? (früherer war ich ständig übermüdet),weil ich aus angst nie einschlafen wollte.
    Lg solea

  47. Warum ging es so einfach, als ich es nicht wollte?..und jetz wo ich mich bereit fühle klappt’s nich :(

  48. Author

    Hallo Solea,
    Du hast eben den Praktiker gewechselt. Dem Ängstlichen fällt das Astralreisen ohne Weiteres zu, da er durch seine immense Angst die Möglichkeit des Astralreisens 100% bestätigt. Wenn man den Ängstlichen ins Unterbewusstsein zurückdrückt, muss man sich die Fähigkeit wieder erkämpfen. Gib mal in der Suche “Praktiker” ein, vielleicht findest Du meine Erklärungen dann dazu.
    Liebe Grüße, Jonathan

  49. Hallo Jonathan,

    erstmal wieder ein großes Lob und DANKE an dich, für diese hilfreiche Technik, die uns allen wohl das Astralreisen und andere Dinge, für die man Energie braucht, erleichtern wird.

    Seit du die Technik hier vorgestellt hast übe ich schon mit ihr und habe auch gleich vom ersten Mal an immer gute Erfolge gehabt, war auch schon ausgetreten so halb, zumindest fühlte es sich so an. Jetzt meine Frage: Wenn sich diese Energie anstaut, du hast es beschrieben “…staut sich die Energie wie Wasser vor einem Staudamm.”
    Das passiert bei mir auch immer, übrigens, sehr zutreffender Vergleich, doch was mache ich damit? Weiter nichts denken bis es mich automatisch in die Astralwelt “katapultiert” oder muss ich die angestaute Energie selbst dazu nutzen, Astral zun reisen? Das Problem hatte ich nämlich gestern Abend und wusste es nicht.

    Vielen Dank schonmal für deine Antwort und deinen hilfreichen Tipp.

    Viele Grüße, Marco

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