Reinkarnation Erinnerungen

10 Dinge die Kinder über Reinkarnation sagen…

Kinder, so sagt man, seien weise und sind intuitiven Einsichten und dem Wissen des Unterbewusstseins näher als Erwachsene. In einer Umfrage für Eltern, was ihre Kinder zum Thema Reinkarnation bzw. einem anderen Leben gesagt haben, wurden die folgenden 10 höchst interessanten Antworten ausgewählt:

1. Mein Sohn, 3 Jahre alt, erzählte mir, dass er seinen neuen Papa sehr gern mag und echt nett sei. Ich fragte ihn dann, wieso das so wäre, immerhin gäbe es eigentlich immer nur einen Vater. Da antwortete er: “Mein alter Vater hat mir mal in den Rücken gestochen und ich bin dran gestorben! Ich mag meinen neuen Papa, weil der sowas nie tun würde!”

2. Als ich ein kleines Mädchen war, verlor ich die Orientierung und drehte fast durch, als ich einen Kerl in einem Supermarkt sah. Das war ungewöhnlich, denn in der Regel bin ich sehr gut erzogen und musste für mein Verhalten niemals gerügt werden. Wir mussten dann den Laden verlassen.

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Als wir ins Auto stiegen, fragte mich meine Mutter, was denn passiert sei. Ich antwortete, dass dieser Mann mich von meiner ersten Mama weggenommen und mich unter seinem Fußboden versteckt hatte. Dort hat er mich für eine sehr lange Zeit eingeschläfert, solange, bis ich bei meiner neuen Mama aufgewacht bin. Ich wehrte mich dann dagegen, im Kindersitz nach Hause zu fahren und wollte mich am Fahrzeugboden verstecken, damit dieser Mann mich nicht wieder mitnehmen würde. Das machte meiner Mutter sehr viel Angst, vor allem, weil sie meine biologische Mutter ist und davon ausging, dass sie meine einzige ist.

3. Ich holte eines Abends meine zweieinhalbjährige Tochter aus der Badewanne. Meine Frau und ich erklärten ihr dann, dass es wichtig sei, seine Sachen immer schön sauber zu halten. Meine Tochter antwortete dann: “Oh, niemand hat mich schmutzig gemacht. Sie haben es mal in einer Nacht versucht! Sie haben die Tür eingetreten und haben es versucht, aber ich habe mich gewehrt. Ich starb und jetzt bin ich hier”, sagte sie, als wenn es nichts Besonderes sei.

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4. Mein Sohn war gerade mal 5 oder 6  Jahre alt und es kam völlig unerwartet. Er sagte: “Bevor ich geboren wurde, hatte ich eine Schwester. Stimmt doch, oder? Sie und meine andere Mama sind nun so alt jetzt. Es ging ihnen gut, als das Auto brannte, aber mir halt nicht.”

5. Als meine kleine Schwerster noch klein war, ist sie immer weinend ums Haus gelaufen mit einem Bilderrahmen und einem Foto von meinem Großvater in der Hand und rief: “Ich vermisse dich, Harvey.”

Harvey starb bevor ich überhaupt geboren wurde. Abgesehen von diesem Auftreten, erzählte mir meine Mutter , sie würde ständig Dinge sagen, die meine Urgroßmutter Lucy ständig gesagt hatte.

6. Als meine kleine Schwester anfing zu sprechen, hat sie öfter mal wirklich verstörende Dinge gesagt. Sie erzählte immer wieder mal von ihrer vorherigen Familie, die Sachen in sie reingesteckt haben, was sie immer zum Weinen gebracht hat, und dass ihr vorheriger Papa sie einmal so sehr verbrannt hat, dass sie daraufhin plötzlich ihre neue Familie gefunden hat – die wir ja sind.

Sie sprach von diesen Dingen im Alter von 2-4 Jahren und war viel zu jung, um solche Dinge erzählen zu können, weil ihr einfach die Erfahrungen dazu fehlten. Darum sagten meine Eltern oft, dass sie sich scheinbar an ihr vorheriges Leben erinnert.

7. Im Alter zwischen 2 und 6 Jahren erklärte mir mein Sohn immer wieder die gleiche Geschichte, wie genau er mich als seine Mutter ausgewählt hat. Er berichtete von einem Mann in einem Anzug, mit dem er zusammen eine Mutter ausgewählt hat, die ihm dabei helfen könnte, die Mission seiner Seele erfolgreich abschließen zu können. Wir hatten niemals zuvor irgendwelche spirituellen Themen diskutiert, noch wuchs er in irgendeinem religiösen Kontext auf.

So, wie er es beschrieben hat, ist es fast mit dem Einkauf von Gemüse in einem Laden zu vergleichen. Er war in einem hellen Raum mit anderen Menschen, die wie Puppen in einer Reihe aufgebahrt waren und dort habe er mich als seine Mutter ausgesucht. Der Mann im Anzug fragte ihn daraufhin, ob er ganz sicher sei und als mein Sohn bejahte, wurde er geboren.

Mein Sohn entwickelte auch sehr früh ein auffälliges Interesse an Flugzeugen aus dem 2. Weltkrieg. Er konnte sie sehr schnell identifizieren, kannte die vielen unterschiedlichen Teile und in welchen Ländern sie eingesetzt wurden.  Ich habe bis heute keine Erklärung, wie er an dieses Wissen herangekommen ist. Ich bin ein Anhänger der Schulwissenschaft und mein Mann ist  Mathematiker. Wir nannten meinen Sohn auch gerne “Großvater”, weil er so ein friedvolles und behutsames Auftreten an den Tag legte. Dieses Kind hat wirklich eine alte Seele.

8. Als mein Neffe langsam Sprechen lernte, kamen immer so Sätze von ihm, dass er ja so glücklich sei, dass er meine Schwester und ihren Ehemann gefunden und ausgewählt habe. Als er nämlich noch ein ganz kleines Baby war, sagte er, war er in einem hellen Raum mit ganz vielen Leuten und dort habe er dann seine Mutter ausgesucht, weil sie so ein sympathisches Gesicht hatte.

9. Meine ältere Schwester wurde geboren, als die Mutter meines Vaters verstarb. Meinem Vater zufolge hat meine Schwester gesagt, sie konnte gerade ein paar Wörter sprechen: “Ich bin deine Mutter.”

10. Laut meiner Mama, da war ich noch jünger, hätte ich ihr erzählt, dass ich vor langer Zeit in einem Feuer umgekommen wäre. Ich erinnere mich nicht daran, aber eine meiner größten Ängste war immer, dass das Haus brennen könnte. Auch ein offenes Feuer hat mir immer sehr viel Angst gemacht.

Diese kleine Auswahl an zehn interessanten Auszügen von Menschen, die noch eine Erinnerung an ihr jeweiliges Vorleben besitzen, geben einen Hinweis auf die Fähigkeit des unzerstörbaren Bewusstseins, das von einem Körper zum nächsten wandert, unabhängig von Zeit und Gestalt. Solche Berichte gibt es zu tausenden.

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Quellen:
http://www.theepochtimes.com/n3/about-us/
http://thespiritscience.net/2014/06/01/10-amazing-things-kids-have-said-about-past-lives/

Matrixblogger - Jonathan Dilas Bücher
2014-06-03

15 Kommentare

  1. Hallo, mal so eine Gedanke von mir, die Geburtenrate in vielen Ländern Europas ist sehr niedrig, auch besonders in Deutschland. Viele Frauen wollen keine Kinder. Könnte es sein, dass viele Kinder sich solle Eltern (Mütter) nicht wollen. Was meint ihr dazu?

  2. Danke für diesen tollen Bericht! :-)
    Ich habe die Tage meine erste Rückführung
    (mit Hilfe einer CD) selbst durchgeführt, und
    habe mich sehr detailliert an eines meiner
    früheren Leben erinnert.
    Es ist faszinierend und ich werde weiter
    daran arbeiten, mich weiterer Leben zu erinnern…

  3. @NeoMorpheus

    Interessant!

    Ein Aufstand und Protest gegen versteinerte Herzen?
    Gegen die emanzipierte Frau?
    Kinder müssen erwünscht sein und geliebt werden.
    Was bei Pflanzen und Tieren gilt, gilt um so mehr auch bei den Menschen…

  4. @Kai

    Hallo!

    Mach Dir Notizen nach jeder Rückführung (Sitzung) und versuch dann dieses im (Wach)Traum bewusst zu verarbeiten.
    Wünsche Dir viele AHA-Erlebnisse weiterhin! LG.

  5. @Albert,

    du meinst also, dass Kinder sich nur wohlfühlen, wo die Frau bzw. die Mutter unterdrückt wird und unfrei ist? Gegen die emanzipierte Frau und Mutter (wobei es noch lange keine richtige Emanzipation bei uns gibt)? Wie kommst du drauf?
    Wenn der Mann als Papa geeignet ist, will auch eine emanzipierte Frau
    Kinder.

    Geht es der Mama gut, geht es auch dem Kind gut. Und beide – Frau und Mann – müssen sich bei den Kindern einbringen.

    Liebe Grüße

  6. Ich kann mich erinnern, das die Gefühle sehr wichtig waren. Das mir die Umgebung und meine Eltern ein positives Gefühl gegeben haben und ich mich deshalb sehr auf das was kommen würde gefreut habe.

  7. @Orchidee

    Es ging ja darum, dass die ungeborene Seele sich als zukünftiges Kind die zukünftige Mutter auswählt. Also ging es nicht darum ob die Frau ein Kind möchte. Bitte oben genau lesen!
    Ein Kommentar auf Yahoo macht die Gleichung:
    Emanzipierte Frauen = Möchtegernmännersein
    Womöglich sind sehr viele Frauen, die in Männer-Rollen geschlüpft sind, unfähig einem Kind die Herzensliebe rüberzubringen. Sie haben ein versteinertes Herz, sie sind hart im Kampf, sie stehen ihren Mann wie gesagt wird.
    Die Fragen waren also ob die suchende Seele nicht mehr zufriedenstellende Eltern findet und sich aus Frust und Protest nicht mehr inkarnieren will???

  8. Ich finde die Ansicht von Albert sehr intressant.
    Denn wenn man das mal weiterdenkt, das die emanzipierte Frau eigentlich nur ein “konvertierter” Mann ist und die Bewusstseine sich auf ihre kommende Aufgabe vorbereiten wollen, dann schaffen sie das vielleicht nicht mit einer Mutter die ihre Weiblichkeit nicht erkennt.
    Wobei natürlich hier die nächste Frage auf uns zukommt.
    Was ist denn überhaupt Weiblichkeit?Vielleicht ist es ja nur unsere tiefe Gewohnheit zu glauben Frauen sind nur auf der Welt um Kinder zu gebären und dem Mann eine “gute” Frau zu sein?
    Was ich persönlich nicht bestätigen kann ist das eine emanzipierte Frau ihrer Weiblichkeit näher kommt.

    Aber kann es nicht auch sein das die Bewusstseine die weitere Erfahrungen als Mensch sammeln wollen die Erde betrachten und sehen was auf uns zu kommt?
    Vielleicht bleibt da nur wenig Zeit und noch weniger Möglichkeiten Erfahrungen zu sammeln, weil ja heute die Kinder am besten schon im Mutterbauch konditioniert und gleichgeschalten werden sollen?

  9. Lieber Albert, es tut mir wirklich leid, das zu schreiben, aber solche Kommentare treiben mich wirklich in den Wahnsinn. Es sei denn, du glaubst an steinfestem Schicksal macht dein Kommentar kein sinn, denn wir Menschen entscheiden ja, ob wir Kinder haben wollen, und übrigens haben Japaner eine niedrigere Geburtenrate als Deutsche, und Sexismus ist unter denen noch sehr wohl vorhanden. Ich würde eher sagen, wir Frauen haben einfach keinen Bock mehr, das gute Mütterchen zu sein, was putzt und das essen macht. Zudem leben wir im 21.Jahrhundert, nicht mehr im 17., also würde ich bitten, diese Klischees endlich abzuschaffen, und aufhören, in Menschen etwas zu projizieren, was nicht existiert. Bitte. Mann und Frau haben beide Östrogen und Testosteron, also ist das einen zugleich im anderen, und Ambition, XBox und Fußball ist im Leben der Frau halt eben genauso wichtig geworden wie im Leben des Mannes. Tut mir sehr leid, wenn man sich dann eben nicht für etwas wichtigeres halten kann, aber diese Leute, die Andere runtermachen um sich besser zufüllen, gehen mir wirklich auf den Geist. Über das Wort emanzipiert möchte ich nur sagen, dass es an sich schon Sexismus ist. So, ich wollte bloß mal klarmachen, dass dieses ständige Mann dies, Frau das, mir auf die Dauer auf die nerven geht. Oben wird ja gesagt, dass das Kind sich für die Mutter entschieden hat, das ist mir auch klar, und es macht Sinn, denn genauso, wie die Eltern die Wahl haben, hat auch der Inkarnierende einen freien Willen. Und der kann sich auch nicht für Eltern entscheiden, die sich selbst nicht entschieden haben. Weil, sag mal, hast du schon einmal eine aus dem Nichts schwangere Frau gesehen (außer Hera aus der griechischen Mythologie)? Also ich nicht. Das hat in diesem Sinne nichts mit der “emanzipierten” Frau zu tun.

  10. eine Bekannte hat mir mal erzählt, sie hätte an einem Schaufenster gestanden und neben ihr stand ein kleines Kind mit seiner Mutter. Dann drehte sich das Kind zu meiner Bekannten um und sagte so ganz innig “Mama” zu ihr. Die richtige Mutter sagte dann ganz verwundert: “ich bin Deine Mama.” Meine Bekannte meinte dazu, sie hätte eine Abtreibung gehabt und der Zeitpunkt hätte vom Alter des Kindes her gepasst.

  11. @Klara
    @Rira

    Also mein Komentar war volgender:
    @NeoMorpheus

    Interessant!

    Ein Aufstand und Protest gegen versteinerte Herzen?
    Gegen die emanzipierte Frau?

    Kinder müssen erwünscht sein und geliebt werden.
    Was bei Pflanzen und Tieren gilt, gilt um so mehr auch bei den Menschen…

    Ich tue ja nur zwei Fragen (keine Behauptungen) und behaupte weiter zwei Tatsachen die jedem ganz gut bekannt sind.
    Ich begreife nicht warum jetzt so reagiert wird?
    Auch Orchidee hat es falsch verstanden…

    Zum Schluss behaupte ich dass wir auf Erden einem rigoros zusammengestelltem und kontrolliertem Lebensprogramm folgen. Dem so genannten “Freien Willen” wurden seine Grenzen schon vorab festgelegt. Belastendes Karma kann nur in den Grenzen des “Freien Willens” entstehen. Dessen Abbau wird jedesmal in das folgende Leben integriert. Die Seele eines zukünftigen Kindes hat geringe Chancen (allgemein)das richtige Elternpaar zu treffen. Der innige Wunsch um ein Kind bildet einen Mentalen Sog. Die Kindes-Seele hat die Wahl und entscheidet sich nach geistiger Empfehlung für das passende Elternpaar. Dass hier ist etwas verkürzt dargestellt. Alles ist eigentlich viel komplexer und auf mehreren Ebenen gleichzeitig.
    Mein statement: ich liebe emanzipierte Frauen! LG

  12. Eltern sind überhaupt nicht in der Lage zu erfassen was für “Ihr” Kind wichtig ist, welche Erfahrung es machen will.
    Die Alltagsmenschen glauben sie müsste “Ihre” Kinder nach “Ihren” eigenen Vorstellungen erziehen und die Bewertung was gut oder schlecht ist “Ihren” Kind durch Strafe oder Belohnung aufdrücken und im geselschaftlichen Konsens mit einer ethisch, moralischen Wertevorstellung in das Leben schicken.
    Falls es doch mal ein Kind schafft aus diesen Dilemma zu entkommen, dannn …

    Anhand der Betrachtung vergangener Leben kann man zweifellos Dinge, Ereignisse erkennen. Doch wer seinen -eigenen- unbefleckten Weg (ohne die Vorbelastung der Eltern) in dieser Incarnation geht, dem steht eine Welt offen die jenseits aller Vorstellungen ist, sie ist -allzeit- Lebendig und hat keinerlei Grenzen.

  13. @Moritz Löwenhonig

    Ja, dass ist der Paradox unserer Gesellschaft!
    Eltern und Erwachsene zwingen die Kinder sich Schablone-artig zwischen den vorinstallierten Leit-Planken der “richtigen” Erziehung zu bewegen. Da boomen regelrecht psychische Störungen. Im deutschsprachigen Gebiet sollen etwa 60% schon diverse Psycho-Pharmaka einnehmen müssen.

  14. @Uwe: ich habe mal etwas Ähnliches erlebt (ohne Abtreibung). Ich stand im Knie tiefen Wasser im Meer und in meiner Nähe eine Mutter mit kleinem Kind, dass sie im Arm hielt und herumplanschen liess. Es entdeckte mich und wollte unbedingt in meine Richtung, die Mutter gab nach und als sie ganz bei mir waren, klammerte sich der Kleine an mich, strahlte wie ein Honikuchenpferd und wollte nicht mehr loslassen. Sprechen konnte er noch nicht. Die Mutter war verunsichert und es war ihr peinlich, also zog sie ihn weg. Ich dachte damals auch, dass er mich vielleicht aus einem anderen Leben kennt…

  15. Nachdem mein Kind vor ein paar Tagen mir eine Geschichte erzählt hat, habe ich nun im Internet gesucht und bin auf diese Seite gestossen. Es ist sehr faszinierend.

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