Was ist das Darknet und wozu gibt es das?

Was ist das Darknet und wozu gibt es das?

Was ist das Darknet und ist es tatsächlich so dunkel, ominös, gefährlich und warum existiert es überhaupt?

Das Darknet ist ein Bereich des Internets, das nicht über den normalen Browser, wie Firefox, Duckduckgo, Safari usw., aufgerufen werden kann. In den Mainstream Medien wird es zumeist als geheimer Umschlagplatz für Drogen und Waffen dargestellt, in dem sich die Kriminalität tummelt. Dies entspricht jedoch nicht der Wahrheit. Dort gibt es nicht mehr oder minder viel Kriminalität als an anderen Orten, sie ist nur leichter zu finden.

Dieses virtuelle Schattenreich besitzt keinen guten Ruf, denn dort ist alles erlaubt. Es existiert kein Urheberrecht, kein Gesetz, keine Regeln und keine Beschränkung durch die Millionen Gesetzesgebungen, die sich die Regierungen ausgedacht haben, um die Völker dieser Erde arm zu halten und die Reichen weiter zu füttern bzw. mehr Kontrolle auf ein Volk auszuüben.

edward snowden was ist das darknet?

Edward Snowden: “Wenn man sich anschaut, wie Whistleblower seit 2013 aufgespürt werden, ist das Wichtigste, dass man seine Anonymität dadurch gewährleisten sollte, indem man die Anzahl der Plätze für seine Tätigkeiten im Internet möglichst reduziert, wo man Fehler machen könnte. (Der Browser) Tor und Tails ermöglichen genau das.”

Das Darknet als Zufluchtsort

Ursprünglich wurde das Darknet jedoch als Zufluchtsort erschaffen, d.h. sobald sich die Regierungen immer mehr in Richtung Diktatur, Zensur, Verbote, Totalität, Erpressung und horrende Bußgelder für die kleinsten Taten entwickeln und auch das bekannte Internet übernommen haben, dann sollte es einen virtuellen Ort geben, zu dem man sich zurückziehen kann. Und dazu wurde das Darknet erschaffen, um freiheitsliebenden Menschen einen Raum für all das zu geben, was verboten wurde – obwohl es aufgrund persönlichen Rechts erlaubt sein sollte.

Somit ist das Darknet vergleichsweise ein Land, in das sich jeder zurückziehen kann, das die Repressalien und Drangsalisierungen einer Regierungen nicht mag. In der physischen Welt existiert ein solches Land kaum noch, daher sollte es zumindest virtuell existieren.

Die Erschaffer des Darknets besaßen also ganz andere Motive als es die Mainstream Presse mitteilen möchte. Es ist auch kein Wunder, warum das Darknet einen schlechten Ruf durch sie erhielt, denn es steht für Freiheit, wie z.B. Anonymität, Privatsphäre, Meinungsfreiheit (Free Speech) und für die Free People, die sich den Machenschaften eines totalitären Staates entziehen möchten.

Wo ist das Darknet?

Im Internet existieren drei Ebenen: Das Clear Web, Deep Web und das Darknet.

Das Clear Web ist die bekannte öffentliche Ebene, die mittlerweile fast jeder in dieser Welt kennt und auch nutzt. Es ist zu vergleichen mit all den öffentlichen Plätzen in unserer Welt.

Das Deep Web macht den größten Teil des Internets aus, das sind Webseiten, die nicht in den Suchmaschinen gefunden werden sollen oder wollen. Webseiten für Unternehmen mit Privatzugang, die von Banken, Emails, aber auch derer von Intra- und Firmennetzen, Datenbanken von Universitäten sowie Forschungseinrichtungen und interne Seiten von Regierungsbehörden gehören dazu. Doch auch Webseiten, die stark “Shadow Banned” sind, d.h. sie werden von den gängigen Suchmaschinen weit nach unten in den Suchergebnissen gedrückt bzw. erst gar nicht aufgeführt und verschwinden sukzessive ins Deep Web.

Das Darknet hingegen kann man mit den geheimen Orten in unserer Welt vergleichen, wie beispielsweise Privatclubs oder andere geheime Räume, für die man einen Schlüssel, Ausweis, Pass oder bestimmte Informationen benötigt, um solche Orte überhaupt zu finden.

Das Darknet bietet also eine umfassende Palette an alle Arten von Clubs und Privaträumen, die im Clear Web als Grauzone betrachtet werden. Doch das ist es nicht nur, denn das Darknet ist in erster Linie ein absolut freier Ort, der Anonymität und Privatsphäre schenkt und in dem alles erlaubt ist. Es existieren keine Beschränkungen oder Verbote, da sich ein jeder dort anonym bewegen kann.

Diese Freiheit zieht natürlich auch Kriminalität an, denn die Anonymität bietet Schutz für diverse Betrüger, welche Waren und Dienstleistungen anbieten, bei denen die Absprachen nicht unbedingt erfüllt werden müssen, sobald man sie nutzt. Doch erhält man im Darknet auch all die Informationen, die im Clear Web verbannt, zensiert oder geächtet wurden.

Anonymität und Freiheit erfordert Selbstverantwortung

Da diese uneingeschränkte Freiheit auch ein hohes Maß an Selbstverantwortung erfordert, ist es nicht unbedingt Jedermanns Sache, sobald man dort eines der Angebote nutzt. Wird man betrogen, dann kann man nicht zur Polizei gehen und eine Anzeige aufgeben. Es ist außerordentlich schwierig, einen Betrüger zurückzuverfolgen, da man im Darknet eine verschleierte IP-Adresse nutzt.

Jeder, der sich im Clear Web, das normale Internet, bewegt, besitzt eine einzigartige Adresse, die so genannte IP-Adresse, über die man leicht zurückverfolgt werden kann. Es ist wie das Nummernschild eines Autos. Wenn man von einem Blitzer erfasst wird, kann man den Fahrzeughalter sofort ermitteln und ihm zur Bezahlung des Bußgeldes heranziehen. Im Darknet sind solche zwielichtigen Aktionen nicht möglich, wenn man aufpasst.

Diese IP-Adresse wird im Darknet verschleiert, andernfalls wäre die gelieferte Anonymität nicht gewährleistet.

Doch diese Freiheit im Darknet hat auch seine Schattenseiten, denn, laut Schätzungen, ungefähr 3% der Nutzer bewegen sich im kriminellen Bereich, d.h. darin bieten Menschen auch Waffen, Drogen, Kinderpornos und sogar Auftragskiller und anderes dieser Art an. Der Großteil von 97% möchte einfach nur Privatsphäre und Anonymität genießen.

Doch auch die einen oder anderen Politiker nutzen das Darknet, um ihre Gelder zu unterschlagen und an Orte zu bewegen, die schwer auffindbar sind. Das ist Geldwäsche im Großformat.

Wie funktioniert das Darknet?

Das Darknet ist ein in sich geschlossenes Internet, zu dem man nur mit bestimmten Werkzeugen Zugang erhält. Diese sind erforderlich, damit man nicht zurückverfolgt werden kann. Diese Anonymität besitzt jedoch den Nachteil, dass das Internet wesentlich langsamer ist und man länger zu warten hat, bis eine bestimmte Webseite aufgerufen wird.

Um das Darknet betreten zu können, benötigt man Folgendes:

1. Der “Tor Browser” (muss sein!)

Das ist ein Browser, der eben so konfiguriert wurde, dass man sich anonym an diesen virtuellen anonymen Orten umherbewegen kann. Auch die Webseitenadressen sind allesamt mit dem Vermerk “Onion” gekennzeichnet, daher nennt man das Darknet auch gern das “Zwiebelnetzwerk”. Normalerweise findet man im Clear Web Webseiten mit der Endung .de, .com, .net usw., doch im Darknet sieht eine Webseitenadresse anders aus. Die Webseite Facebook.com wird z.B. zu facebookcorewwwi.onion. Das ist der offizielle .onion-Link von Facebook. Oftmals bestehen diese Onion-Links aus einer Aneinanderreihung vieler verschiedenen durcheinandergewürfelten Buchstaben plus einer .onion Endung.

2. Ein VPN (optional)

Der Tor-Browser verschlüsselt also die IP-Adresse. Manche jedoch verlassen sich nicht immer darauf und installieren zusätzlich noch ein VPN (Virtual Private Network), um eine doppelte Verschlüsselung zu besitzen. Sollte die eigene tatsächliche IP-Adresse durch einen (engagierten) Hacker herausgefunden werden wollen, so würde dieser dann, nach der Entschlüsselung, jedoch erst einmal bei der verschleierten zusätzlichen IP-Adresse des VPN landen. Das VPN ist also auch dazu da, um sich im Internet noch anonymer zu bewegen. Es ist eine doppelte Absicherung. Bewegt man sich jedoch im Darknet, nur, um sich mal umzusehen und keine der angebotenen Dienste zu nutzen, reicht auch der Tor-Browser allein.

3. Bitcoins (optional)

Die Währung im Darknet ist Bitcoins. Daher sollte man, falls man unbedingt etwas erwerben möchte, über ein Bitcoin-Konto verfügen mit ein paar kleinen Beträgen. Hierzu besitzt man ein Bitcoin-Konto im Clear Web (bspw. Binance) von dem man dann einen Betrag auf das anonyme Bitcoin-Konto im Darknet überweisen kann, um eine Bezahlung zu tätigen.

Dies ist bereits alles, um ins Darknet zu gelangen. Doch gibt es einige Regeln, die man befolgen sollte:

  • Niemandem im Darknet vertrauen
  • Virenscanner aktuell halten
  • Webcam abklemmen oder abkleben
  • Niemals persönliche Daten preisgeben oder Bilder posten
  • Niemals etwas downloaden
  • Grundsätzlich erst mal nichts kaufen

Diese Grundsätze im Darknet bewahren einen davor, dass man als Anfänger gleich in irgendeiner Form übers Ohr gehauen wird. Wie gesagt, Freiheit und Anonymität erfordert auch Selbstverantwortung, denn wenn etwas passiert, ist man selbst dafür verantwortlich und kann nicht Hilfe bei den gängigen Behörden finden. Erleidet man einen Geldverlust oder wird sonst wie ausgetrickst, steht man mit dem Verlust alleine da.

Die Darknet Webseiten für Anfänger

Sobald man sich vorbereitet hat, betritt man das Darknet durch das Starten des Tor Browsers. Nun kann man eine Darknet-Suchmaschine aufrufen (zumeist sind diese Duckduckgo oder das Hidden Wiki). Die folgenden Links können also genutzt werden, sobald man mit dem Tor Browser unterwegs ist (Achtung, diese Onion-Adressen können sich gelegentlich ändern. Stand: 12/2023):

Duckduckgo

Duckduckgo ist eine private Suchmaschine, die verspricht, die Suchdaten, die man eingibt, nicht weiterzugeben und die Suchprotokolle gleich zu löschen. Doch diese Suchmaschine durchsucht nur das Clear Web.

TorSearch

Über 410.000 Webseiten sind bereits eingetragen, die TorSearch durchsucht. Diese Seiten sind oft nicht im Clear Web auffindbar.

Hidden Wiki

Eine Liste von Links im Darknet querbeet und die gern aufgesucht werden. Achtung: Dort kann man aber auch Links finden zu Webseiten mit jeder Droge, die es auf der Welt gibt. Hidden Wiki gilt für kundige Besucher des Darknets als Honeypot, den die Behörden aufgebaut haben, d.h. sie legen bei den illegalen Links gern mal Dienste auf, die dafür sorgen, dass man dann identifiziert werden kann, sobald man etwas Illegales erwerben möchte.

Hidden Wiki 2

Eine übersichtliche einfach aufgelistete Suchmaschine für das Darknet, in der man eine kleine Übersicht bekommt.

Deep Link Onion

Ein weiteres kleines Linkverzeichnis wie Hidden Wiki.

ProtonMail

ProtonMail ist ein verschlüsselter E-Mail-Dienst in der Schweiz, bei dem man sich ohne Angabe personenbezogener Daten anmelden kann. Die End-to-End-Verschlüsselung macht ProtonMail zu einer der besten Webseiten für sichere und anonyme E-Mails.

Wasabi Wallet

Unter Freunden von Kryptowährung ist die Wasabi Wallet ein beliebtes Handelsinstrument und als eine der sichersten Methoden, um Kryptowährung im Darknet zu kaufen, zu verkaufen oder zu verwalten. Wasabi Wallet ist nicht kostenlos, aber gegen eine geringe Gebühr profitiert man doch von zuverlässigen und anonymen Krypto-Transaktionen.

Deep Web Radio

Eine Radiostation mit vielen Radiosendungen, die sich nicht um Zensur scheren.

Pro Publica

Investigative Journalisten tummeln sich hier und bieten auch Raum an für Whistleblower aus allen Bereichen.

Buggedplanet

Mit vielen Infos zu Abhöraktivitäten aller Art. Hier kann man sie Lauschangriffe entdecken, die so durchgeführt wurden, um politische Verbrechen aufzudecken oder anderer Art.

Darknet Bible

Die Darknet Bible ist die Bibel für das Darknet mit vielen guten Links und wie man sich am sichersten im Darknet bewegen und am besten Produkte bestellen kann. Hier existiert eine offizielle und eine unzensierte Version.

Tor Taxi

Das Tor Taxi bringt einen schon mal in eine Übersicht, mit der man ein paar gute Links erhält und sich auch die Darknet Bible herunterladen kann. Aber nur aufrufen mit dem Browser TOR, sonst funktionieren die Links nicht.

Tails

Tails ist ein Betriebssystem, das man auf auf einem USB-Stick installieren kann. Über diesen kann man sich dann ins Darknet einloggen und sobald man den Stick wieder von seinem Computer entfernt, sind alle Spuren verwischt. Dies ist eine der sichersten Optionen, anonym zu bleiben, denn arbeitet man z.B. von Windows oder MacOs aus, hat man es mit einem Betriebssystem zu tun, das sehr gern viele Daten aufzeichnet.

Ist es illegal, im Darknet zu surfen?

Nein, es ist nicht illegal, im Darknet zu surfen. Aber einiges, was im Darknet erlaubt ist, bleibt in der realen Welt ggf. weiterhin illegal, z.B. unerlaubte Waren, rechtswidriger Handel, kriminelle Erpressung oder das Herunterladen von urheberrechtlich geschütztem Material.

Ist es illegal, Webseiten im Darknet zu betreiben?

Man kann auch seine eigene Webseite im Darknet eröffnen. Der Vorteil ist, man ist anonym und kann schreiben und anbieten, was man möchte. Es existiert keine Zensur durch Gesetze oder kann eine Abmahnung für irgendetwas bekommen. Auch Whistleblower nutzen gern das Darknet, um unerkannt zu bleiben.

Das Internet unterliegt glücklicherweise nicht der Rechtsprechung eines bestimmten Landes. Somit ist es nicht illegal, eine Webseite im Internet zu betreiben, unabhängig davon, ob diese sichtbar ist oder im Darknet versteckt wird. Manche Webseiten im Darknet werden zweifelsohne für kriminelle Machenschaften und Betrügereien genutzt, um die man einen weiten Bogen machen sollte. Trotzdem gibt es auch zahlreiche legale Webseiten im Darknet.

Kann man etwas im Darknet kaufen?

Natürlich kann man dort auch Gegenstände kaufen, ob sie nun legal oder illegal sind. Doch sollte man sehr gut aufpassen, wenn man Artikel erwirbt, die in der realen Welt als illegal betitelt sind, wie z.B. Drogen. Der größte Drogenumschlagplatz ist das Darknet, da die dortige Freiheit eines Individuums auch die Selbstverantwortung beinhaltet, mit seinem Körper machen zu können, was man möchte. Sollte man sich beispielsweise Marihuana beschaffen wollen, dann erhält man im Darknet das Beste, aber man sollte bedenken, dass dieses dann an eine reale Adresse geschickt werden muss. Die zuständige Post könnte diesen Brief dann aufspüren. Dies ist zwar schwer möglich bei all den zig Millionen Briefen, die tagtäglich versendet werden, aber ist schon vorgekommen.

Entweder kauft man hier Mengen unterhalb von 5 Gramm oder man besitzt einen anonymen Briefkasten. Doch von solchen Praktiken muss ich an dieser Stelle abraten, aber verhindern kann ich es natürlich nicht.

Das Unsichtbare Internet Projekt (I2P)

Eine weitere geheime Ebene des Internets ist das I2P. Hierbei handelt es sich um ein unsichtbares Internetprojekt, das ebenfalls volle Anonymität, Privatsphäre und auch Sicherheit vermittelt. Es ist ein dezentralisiertes Peer-to-Peer-Netzwerk, d.h. man muss sich keine Sorgen darüber machen, dass irgendein Datenverkehr abgehört oder zurückverfolgt werden kann.

Ein Beobachter kann den Inhalt, die Quelle oder das Ziel einer Nachricht nicht sehen. Niemand kann sehen, woher der Datenverkehr kommt, wohin er geht oder was der Inhalt ist. Außerdem bieten I2P-Übertragungen ebenso viel Widerstand gegen die Erkennung und Blockierung durch Zensoren und Regulatoren.

Die Kernsoftware (auf Java-Basis) enthält einen Router, der eine Verbindung mit dem Netzwerk herstellt und aufrechterhält. Sie bietet auch Anwendungen und Konfigurationsoptionen, um die Erfahrung und den Arbeitsablauf zu personalisieren.

Was kann ich im I2P-Netzwerk tun?

Das Netzwerk bietet eine Anwendungsschicht für Dienste, Anwendungen und Netzwerkmanagement aller Art. Das Netzwerk verfügt außerdem über einen eigenen DNS, der das Selbsthosting und die Spiegelung von Inhalten aus dem Internet (Clear Web) ermöglicht. Das I2P-Netzwerk funktioniert auf die gleiche Weise wie das Internet. Die Java-Software umfasst einen BitTorrent-Client, E-Mail und eine statische Website-Vorlage. Andere Anwendungen können leicht zu der eigenen Router-Konsole hinzugefügt werden.

Dieses I2P-Netzwerk ist noch ziemlich unbekannt und im Entstehungsprozess, kann aber bereits genutzt werden.

Abschließend kann man sagen, dass das Darknet, in einer Zeit der vielen Verbote und Restriktionen durch manipulierte Gesetzgebung,  der beste Zufluchtsort für Menschen ist, die über freie Meinungsäußerung, Selbstbestimmung, Privatsphäre und Anonymität verfügen möchten. Denn, wenn eine Regierung beginnt, Gesetze durchzuwinken, die die vorherigen Gesetze brechen, dann ist es vielleicht an der Zeit, zugeben zu müssen, dass die Regierung von Kriminellen angeführt wird, die Gesetze brechen. Oder wie einst der Römische Tacitus sagte: “Je korrupter ein Staat ist, desto höher ist die Anzahl der Gesetze.”


Siehe auch:
Redaktion Focus arbeitet für den BND?

2023-12-29

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