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02. Träume & Luzides Träumen

Traumzeit der Aborigines gibt es auch bei uns

Die Aborigines sind die Ureinwohner Australiens. Viele haben bereits von ihnen gehört. Sie berichten häufig von der so genannten „Traumzeit“, d.h. einer Traumebene, auf denen sich die Stammesangehörigen in ihren Träumen treffen, um sich abzusprechen und zu beraten…

Es verhält sich dabei aber nicht so, dass eine solche Traumebene ausschließlich für die Aborigines zur Verfügung steht, sondern jedem Menschen auf dieser Welt, der einen bewussten Zugang zu seinen Träumen besitzt. Diese Ebene habe ich persönlich häufig aufgesucht. Dort kann man jeden Menschen treffen und sich mit ihnen austauschen, beraten, Treffen planen und viele Dinge für den Alltag absprechen.

Auf dieser Traumebene ist es beispielsweise möglich, seinen zukünftigen Partner zu treffen. Dort kann man eine „zufällige“ Begegnung und auch eine mögliche Beziehung planen. Somit ist es richtig, zu vermuten, dass man seinen neuen Partner bereits von dieser Traumebene her kennt, obwohl man im Alltag davon ausgeht, dass man ihn gerade frisch kennengelernt hat. Solche „zufälligen“ Begegnungen kennt jeder aus seinem Alltag, aber daran ist nichts zufällig. Die Begegnung wurde zuvor genau abgesprochen und es erscheint einem nur zufällig, weil man sich an die jeweiligen Absprachen nicht erinnert.

Auch wird auf dieser Traumebene abgesprochen, für wie lange diese Beziehung halten soll bzw. ob sie von langer oder kurzer Dauer sein wird. Ebenso wird geplant, welche Projekte man gemeinsam durchführt und an welchen Problemen man arbeiten kann. Diese Traumebene bietet viele Vorteile, weil man auf dieser viel klarer denken kann und eine weitaus bessere Übersicht über sein Leben besitzt.

Doch auch politische und spirituelle Fragen werden auf dieser Traumebene geklärt. Eigentlich sämtliche Themen und Problemstellungen, die man von seinem Alltag her kennt.

Wie ich selbst beobachten konnte, werden Partnerschaften ungefähr 3-6 Monate vorher geplant, bis es eben zu der „zufälligen“ Begegnung im Alltag kommt. Zu vergleichen ist dies mit einem Theaterschauspiel. In der Pause verschwindet die Schauspieler-Crew kurz hinter der Bühne und sprechen dort die nächsten Szenen ab. Danach geht es wieder auf die Bühne (Alltag) und die Absprachen werden durchgespielt.

Matrixxer Geheime Elixiere

Natürlich existiert auch immer Raum für Improvisation während des Schauspiels. Dazu wird kurzzeitig dissoziiert und das Theaterschauspiel pausiert, man begibt sich danach für einige Minuten auf eine höhere Bewusstseinsebene und bespricht Details. Nach der Klärung wechselt man wieder in den Alltagszustand und die pausierte Rolle wird wieder auf „Play“ gestellt. Das Alltagsselbst bekommt davon nichts mit. Es wurde für diese kurze improvisierte Absprache pausiert und kann daher nicht wissen, was genau besprochen wurde.

Einen solchen Zustand oder Ebene der Absprache wird häufiger aufgesucht, als man denken mag. Die Existenz dieser Ebene hatte daher auch oft zur Folge, dass sich viele Philosophen Gedanken darüber machten, ob ein freier Wille existiert oder alles nur vom Schicksal gelenkt wird. Hierbei trifft eigentlich beides zu, denn das Schicksal ist man selbst, so lange man sich auf dieser Traumebene oder in dem erwähnten Improvisations-Bewusstseinzustand befindet. Wechselt man wieder zurück in den Alltagszustand, erfüllt man das, was vom „Schicksal“ vorgegeben wurde.


TiPP: Die „Matrixxer“ haben hierzu bereits ein einleitendes Video mit Aussicht auf weitere Videos zum Thema veröffentlicht.

Siehe auch:

Luzides Träumen, Astralreisen und die Zirbeldrüse“ ist das Buch des Matrixbloggers und jetzt bei Amazon zu bekommen!

Seminar Spirituelle Dissoziation

 

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Jonathan Dilas Autor und Blogger
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