Reinkarnationserinnerung: Mein Leben als Archäologe
Ich habe mich kürzlich an eine Traumerfahrung erinnert, in der ich ein Archäologe gewesen war.
Ich war mit der Tochter eines sehr bekannten Archäologen unterwegs. Auch ich war ein Archäologe, recht unbekannt, aber ich fühlte mich geehrt, an ihrer Seite sein zu dürfen, mit ihr auf die Suche gehen zu können, denn sie wurde von dem berühmten Archäologen ausgebildet. Ihr Interesse für die Archäologie war ebenfalls sehr stark und sie hatte von ihrem Vater viel gelernt.
Das Interessante war, dass sie die gleiche Kennung, bzw. emotionale Signatur besaß wie eine Freundin, die ich aus meinem heutigen Leben kenne. Das gab mir Anlass zu glauben, dass wir uns aus einem anderen Leben kennen könnten und uns in der gegenwärtigen Zeit wiedertrafen.
Ich testete die Archäologin in dem Traum daraufhin, um zu sehen, wie sie bei der Öffnung einer Grabplatte vorging etc. Sie stand ihrem Vater wirklich in nichts nach.
Ca. 2 Jahre später träumte ich, dass ich ein Amulett gefunden hätte, mit einer Sonne darauf. Es war so groß wie eine CD und aus purem Gold. Dies ließ mich zu der Ansicht gelangen, dass Gold und das Symbol der Sonne nicht unbedingt ägyptisch seien, sondern vielmehr aus der Karibik, den Majas.
Erst als mir dies Träume wieder einfielen und ich sie verknüpfte, recherchierte ich im Internet nach einem berühmten Archäologen, der eine ebenso interessierte Tochter besaß. Bisher konnte ich nur Sir Frederik Mitchell-Hedges ausfindig machen und dessen abenteuerlustige Tochter Anna. Sie interessierten sich vorwiegend für die Majas und der sensationelle Fund eines gläsernen, kristallinen Skelett-Schädels war eine seiner größten Entdeckungen.
Hierbei handelt es sich um eine unglaubliche Anfertigung eines Schädels aus purem Bergkristall, den wir selbst heute mit unseren modernen Werkzeugen nicht nachbauen können. Nicht nur der Schädel ist spektakulär, sondern auch seine Eigenschaften, denn wenn er in der Nähe von Feuer steht, wird das Licht so “eingefangen”, dass die Augen das Feuer exakt wiedergeben und bedrohlich leuchten. Schaut man auf den Hinterkopf des Schädels, wirkt das Feuer wie auf eine Leinwand projiziert, wie ein Film, den man sich anschauen kann.
Die Recherchen des Archäologen ergaben, dass die Chirokesen, die ortsansässigen Indianer, eine Legende zu derlei Schädeln besitzen. Sie sagen, dass die Außerirdischen vor vielen tausend Jahren hierher gekommen seien und dreizehn dieser Schädel bei uns abgeliefert hätten. Sie sagen, dass sie für den Moment für uns zurückgelassen wurden, bis wir eine höhere, spirituelle Evolutionsstufe erreichen. Erst dann würden wir den Sinn der Schädel verstehen und sie anwenden können.
So unglaublich diese Geschichte klingt, so wurden bis zum heutigen Zeitpunkt tatsächlich fast ein Dutzend dieser Schädel entdeckt! Sie sind überwiegend aus anderen Kristallsorten angefertigt worden, z.B. Rauchquarz, Amethyst, Rosenquarz usw. Die Schädel sind größer als ein Handteller und wiegen im Durchschnitt zwischen 5-9 Kilogramm.
Im Internet entdeckte ich auch eine Zeichnung, die auf der These aufbaut, dass wenn man alle Schädel beisammen hat, sie im Kreis aufstellt und den 13. Schädel in die Mitte positioniert, die außerirdische “Technologie” aktiviert werden würde. Es wäre in den Schädeln das gesamte Wissen des Universums enthalten. Es soll sogar einen Schädel geben, der ein wenig fremdartig aussieht, fast außerirdisch, wenn man sich die riesige Basis und das sehr spitze Kinn betrachtet. Auch leuchtet der Schädel von sich aus, er fluoresziert ein wenig. Kristalle tun das für gewöhnlich nicht, aber wenn man einen normalen Kristall daneben stellt, fluoresziert er von diesem Zeitpunkt an ebenfalls autonom. Erstaunlich.
Natürlich haben sich auch Wissenschaftler daran versucht, diesen Schädel zu analysieren.
Aufgrund seiner Beschaffenheit, als Kristall, kann man sein Alter überhaupt nicht bestimmen. Er kann 100 Jahre alt sein, aber auch 3000, man weiß es nicht. Und da die Wissenschaftler sich dachten, dass die Hersteller des Schädels früher solches Werkzeug nicht haben konnten, haben sie es als Fälschung deklariert. Es wird behauptet, dass eine Schmiede in Isar-Oberstein für die Erschaffung dieser Schädel verantwortlich sei, lassen dabei aber völlig außer Acht, dass weder heute noch zum Zeitpunkt des Fundes in Mittelamerika es möglich war, einen solchen Schädel herzustellen, der keine Verarbeitungsnaht aufweist (z.B. durch eine Gussform) noch interessiert sie die Tatsache, dass die Herstellung eines solchen Schädels mehrere Leben Zeitaufwand erfordern würde, wenn man ihn z.B. schleifen würde.
Wie immer kurzsichtig und arrogant, denn sie gehen einfach davon aus, dass wenn ihnen keine Werkzeuge bekannt sind, die so etwas herstellen könnten, diese den Mexikanern in der damaligen Zeit erst recht nicht bekannt sein durften. So beißt sich die Katze wieder brav in den Schwanz und es wird so lange rationalisiert, bis alles wieder so ist, wie es immer war.
Wie auch immer, das Mysterium ist existent und kann in dem einen oder anderen Museum bestaunt werden sowie auf den Reisen vonder nunmehr fast 100 Jahre alten Anna, die mit dem Schädel auf Tour geht und Menschen daran teilhaben lässt, diesen auch mal persönlich zu Gesicht zu bekommen.
Quelle: https://billhomannandthemitchellhedgescrystalskull.com