Alien zeitung

Nina Hagen in der Wüste

Nina Hagen ist letztens wieder in der Wüste gewesen. Dort gab es einen UFO-Treff. Richtig, dieses Treffen fand in Roswell, Mexiko, statt – vermutlich eine der Hochburgen der UFO-Gläubigen. Am 4. Juli 1947 ist dort ein UFO abgestürzt. Ein Farmer und sein Sohn haben die Wrackteile und zwei tote Aliens zuerst entdeckt und das Geschehen der örtlichen Polizei gemeldet. Diese haben wiederum das Militär verständigt. Einen Tag später waren die Zeitungen überfüllt mit Berichten über diesen Absturz, aber schon wenige Tage später sind die meisten Zeugen plötzlich der Meinung gewesen, dass es sich doch um kein UFO gehandelt habe, sondern um einen Wetterballon.

Die Laternen, die dem Highway nach Roswell Licht schenken, sind mit Alienaugen bemalt. Kneipen sind angefüllt mit Alienfotos und hunderten von Zeitungsberichten sowie existieren mehrere

Geschäfte, die nachgebildete Wrackteile des fremden Raumschiffs anbieten oder kleine Alienfiguren, die nach den Angaben der ersten Zeugen anhand von Zeichnungen angefertigt worden waren. Einige dieser Zeugen haben sogar noch am Totenbett bei Gott geschworen, dass sie das UFO und die toten Aliens gesehen hätten… Die meisten Teilnehmer des UFO-Treffens sind also ganz sicher: Das Militär hat damals aus taktischen Gründen, und um einen Vorteil gegenüber anderen Ländern zu besitzen, den Absturz des UFOs verschleiert. Immerhin war es damals kurz nach dem zweiten Weltkrieg. Die Menschen waren misstrauisch und trauten dem Frieden nicht. Der kalte Krieg war die Folge. Die Geheimdienste spionierten sich gegenseitig aus. Während die USA auf gestohlene UFO-Technologie setzte, konzentrierte sich Russland auf die Ausbildung von parapsychologischen Medien, die die Kunst der PSI-Spionage, der Telepathie und Psychokinese erlernten.

Gehirnkicker Binaural Beats und Onlineseminare

Nina Hagen, die schrille Pop-Röhre, wohnt derzeit in Los Angeles und hat es somit nicht unbedingt weit nach Roswell. Aus diesem Grund war sie auch direkt vor Ort und hat eine klare Aussage an die Menschen gemacht…: “Die Aliens wollen keinen Kontakt zu den Menschen, weil sie noch zu schlecht sind.”

Die vielen Touristen und UFO-Fans wollen durch dieses Treffen endlich bewirken, dass die amerikanische Regierung die Informationen rund um den Absturz und die UFO-Wrackteile preisgibt. Wen dieses Thema näher interessiert, dem empfehle ich auf jeden Fall ein wirklich seriöses Projekt bezüglich der UFO-Forschung: das Disclosure Projekt. Hier sind hunderte von ernstzunehmende Zeugen, Regierungsbeamte, Piloten, Polizisten, Ärzte, Wissenschaftler und viele mehr, die ihre Erlebnisse preisgeben und auch ganz klare Beweise besitzen. Einige der seriösen Zeugen geben unmissverständlich an, dass sogar abgeschossene Atomraketen von Aliens deaktiviert wurden. Eine wahrlich haarsträubende Geschichte…

onlineseminar spirituelle dissoziation

Quelle:
Welt Online

Matrixblogger - Jonathan Dilas Bücher
2008-07-10

6 Kommentare

  1. Hat jemanand den Film: Der Geist des Geldes gesehen

  2. Ich kann mir durchaus vorstellen, das es auf anderen Planeten und Sternen Leben gibt, aber nicht so, wie wir es gerne hätten. Der Sternen – Himmel hat in sich Kräfte und Mächte, die nicht nur die Astrologen anerkennen. Fast in jeder Zeitschrift gibt es heute kleine Tages-, Wochen-, oder Monats-Horoskope und wir geben nicht selten den Sternen Macht über unser Schicksaal. Von woher kommen denn diese Kräfte, die oft mächtiger sind als wir selbst und die unseren Alltag bestimmen – schon nur z.B. die Sonne und der Mond prägen nicht nur äusserlich aber auch bewusstseinsmässig das Leben. Der menschliche Körper wird seit Urzeiten mit Planeten und Sternzeichen in Zusammenhang gebracht – als ein kleiner Mikrokosmos. Wenn also der Körper lebt und funktioniert – sollte es im Kosmos anders sein? Auch den Wochentagen wird oder war früher immer ein Planet zugeordnet – und dazu z.B dann eine bestimmte Meditation oder Übung. Jeder Tag hat damit eine besondere Energie, die mit einem bestimmten Planeten zu tun hat. Mit dieser Energie kann man arbeiten, um den jeweiligen Tag „besser in den Griff“ zu bekommen.
    Und es tut gut, einmal zu versuchen, nicht nur mit dem eigenen Körper zu atmen, sondern mit der Vorstellung, mit dem „Ganzen“ zu atmen, auch mit den Sternen. Wir sind dann alle verbunden, und so atmen wir auch zusammen. Ich denke mir, es gibt viele Wesen, die wir heute nicht wahrnehmen können. So ähnlich wie bei den Zwergen und Elfen. Es gibt ein schönes Buch mit vielen Bildern von Sulamith Wülfing, „Engelwesen und Naturgeister“. Da gibt es eine kleine Geschichte: „Lapislazuli oder warum die Zwerge unsichtbar sind. Am Ende der Geschichte steht:
    „Nur vereinzelt zeigten sich die Zwerge den Menschen, die reinen Herzens waren und die die Liebe zu den Zwergen bewahrt hatten. So zeigt auch noch die Geschichte von Schneewitchen und den sieben Zwergen, dass bis auf den heutigen Tag ein wenig von den Ereignissen der alten Zeit überliefert wurde. Nur halten die meisten Menschen dies heute für ein Märchen. Wenn sie wüssten?!“
    LG Sarah

  3. kann sich jemand vorstellen warum wir am Leben sind?
    Wofür wir leben?

  4. @Elfenbein

    um zu leben

  5. Hallo Elfenbein, habe viel über Deine Frage nachgedacht. Wahrscheinlich muss es jeder selber herausfinden, die eigenen Aufgaben, warum wir hier sind. Es tut sehr gut, sich diese Fragen zu stellen. Warum? Wofür? Ich selber habe für mich herausgefunden, das ich zum einen: meine “zweite Hälfte” finden möchte, gleichzeitig mich aber frage: gibt es sie überhaupt? Trotzdem – eine wichtige Selbsterkenntniss. Zum anderen: Das grösste Wunder des Lebens finde ich, wenn jemand geheilt wird oder heilen kann. Im Kleinen und im Grossen. Das ist immer wie ein Schritt weiter, zu einem Sinn, ein Entwicklungs-Schritt.
    Es ist einfach zu sagen: heilen durch Liebe…Ich denke, es muss eine sehr weise, reife und reine Liebe sein. Lernen können wir es alle im Leben.
    Und noch etwas: wenn ich lache, brauche ich kein warum und wofür…
    LG von Sarah.

  6. Ein spannendes Thema und noch dazu in Verbindung mit Nina Hagen. Ich habe selbst oft über ausserirdisches Leben nachgedacht aber noch nie an einem UFO Treffen teilnehmen können. Wir wissen trotz Technik und Wissenschaft selbst immer noch kaum etwas über andere Lebensformen, ja sind noch nicht einaml mit bemannten Raumschiffen weiter als bis zum Mond gekommen. Das lässt neben Imagination natürlich auch viel Raum für Fantasie und Spekulationen.

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