ufos und aliens blog

Mysteriöse Schachtel im Müll gefunden….

Momentan kursiert ein äußerst seltsamer Fund im Internet, nämlich die Entdeckung einer ominösen braunen Schachtel (ca. 100 x 70 cm) die aus dem Müll gefischt wurde…

Daran ist erst einmal nichts Besonderes, aber wenn man sie öffnet, entdeckt man darin viele großformatige Zeichnungen und Schriftstücke, die offensichtlich von jemanden verfasst wurden, der eine detaillierte Begegnung mit Außerirdischen und diese daraufhin ausgiebig dokumentiert hatte.

Der Inhalt besteht also aus Zeichnungen von Außerirdischen, der Landung und der Begegnung, aber auch einige Maschinenteile des Raumschiffes wurden detailliert gezeichnet. Es gibt darüber hinaus sogar eine richtige Skizzierung des kompletten Raumschiffes neben Vergleichsgrafiken, die sich vermutlich auf die Zeit Hesekiels aus der Bibel beziehen und mehrere handgeschriebene Zettel, auf denen die Erlebnisse berichtet wurden.

Meiner Vermutung nach ist der Besitzer dieser Schachtel verstorben und seine Wohnung wurde ausgeräumt bzw. ausgemistet. Viele Dinge sind dann auf dem Müll gelandet, weil es niemand haben wollte – wie auch diese Schachtel. Diese scheint schon mehrere Jahrzehnte alt zu sein. Der Inhalt im Detail besteht aus Folgendem:

1. 6 geschriebene Seiten mit einer Druckschrift.

2. 1 Periodentabelle der Elemente.

3. 2 technische Zeichnungen.

4. 1 Weltkarte.

5. 4 gemalte Karten von Afrika mit einer Markierung in Algerien.

6. 1 gemalte Weltkarte aus der Sicht des Nordpols.

7. 1 gemalte Karte von Australien und Neuseeland, wobei über letzterem eine Markierung oberhalb zu erkennen ist.

8. 1 Briefumschlag aus Dänemark vom 23.12.1979, adressiert an Daniel Christiansen, 712-88 Th Avenue N, St. Petersburg, Florida. Der Absender ist ein dänischer Buchverlag und Binderei, Postfach 770, 5230 Odense M in Dänemark.

9. 1 Serviette oder Stoffunterlage des veteranisch.medizinischen Verwaltungszentrums aus Bay Pines.

10. 48 Zeichnungen von Raumschiffen und Außerirdischen, die stark an Hesekiels Beschreibungen aus der Bibel erinnern, als dieser versuchte, die Niederkunft des Herrn und seiner Engel vom Himmel.

11. 1 unverständliche Zeichnung oder ein Butterbrotpapier, auf dem mit einem Kugelschreiber geschrieben steht: Ampel, April 1947 (Ampel ist einer der Pseudonyme von Daniel Christiansen, ebenso auch Nesna-it-sirhe)

12. 2 Zeichnungen, die einen Projektionsapparat beschreiben

13. 27 Zeichnungen einer Art Radio oder eines Kommunikationsgerätes

In den erklärenden Schriften erwähnt der Schreiber eine Welteneroberung durch eine außerirdische Intelligenz und einem Tarnungssystem des US-Militärs mit dem Codenamen “Stealth”.

Diese Schachtel wurde von einem gewissen Dan entdeckt und er sagte hierzu Folgendes:

Offensichtlich ist dem erinnerungswürdigen Typen (Besitzer) etwas zugestoßen. Die Schachtel umfasst 29×38 Inches und sämtliche beiliegenden Grafiken ziemlich groß. Es scheint, als wollte er ein Diorama erstellen, denn es gibt mehrere Instruktionen und Erklärungen. Der Autor der Schriftstücke beschreibt auch seine Sichtung von Außerirdischen und seine Zeichnungen zeigen unidentifizierbare Flugobjekte, außerirdische Astronauten, heilige geometrische Figuren und mehr. Diese Schachtel riecht nach Keller und Feuchtigkeit. Die meisten Schriftstücke sind ungefähr 50×75 cm groß, manche der Seiten sind leer. Eine der Notizen beschreibt eine UFO-Sichtung in St. Petersburg und Tampa Bay im Jahre 1977. Im weiteren Verlauf spricht er über Hesekiels Rad. Die Sichtung 1977 hat vermutlich das ganze Leben des Protagonisten verändert. Auch eine Zeichnung der in Tampa Bay befindliche Pier und eine invertierte Pyramide an der Küste scheint das Zentrum dieser Sichtung darzustellen. Es geht dabei um einen Vortex und zwei außerirdische Drohnen und geflügelte außerirdische Lebensformen.”

Einer der dargestellten Außerirdischen ist ein vierköpfiges Wesen, das einen Raumanzug trägt und entsprechend viele Helme. Die Flügel der Außerirdischen wirken sehr mechanisch und nicht natürlich angewachsen. Sie sind daher vermutlich eine Art technisches Hilfsmittel zur praktischeren Fortbewegung. Wahrscheinlich hat der Besitzer dieser Schachtel Querverbindungen zwischen seinen UFO-Begegnungen und Hesekiels Beschreibungen zu ziehen versucht.

Die Zeichnungen zeigen u.a. geflügelte Gestalten mit Tierköpfen, welche vermutlich Helme sind. Weltraumhelme, die eben ein eigenwilliges und kreatives Design zeigen. Aus dem Grund wird hier auch eine Querverbindung zu den Anunnakis gezogen, die zur damaligen Zeit die Erde entdeckt und besucht hatten. Hesekiel beschreibt seine Begegnung mit den Anunnakis in detaillierte Art und Weise in der Bibel. Auf einer weiteren Zeichnung erkennt man ein großes Mutterschiff, aus dem mehrere scheibenförmige Objekte entströmen, die sehr an die UFO-Sichtungen heutiger Tage erinnert.

Was immer dem Ersteller dieser Grafiken bei Tampa Bay geschehen ist, es hat sein Leben völlig auf den Kopf gestellt und in eine andere Richtung bewegt. Seine Begegnung schien ihn entweder dazu zu animieren, Querverbindungen zu den Anunnakis zu ziehen oder die Begegnung mit den Außerirdischen sah exakt so aus, wie er sie gemalt hat…


Quellen:
http://www.neonnettle.com/news/1259-mysterious-box-found-in-trash-contained-drawings-of-extraterrestrials
http://humansarefree.com/2013/11/box-of-otherworldly-notes-sketches.html
Fotos auf: http://imgur.com/a/uCSg1

2014-11-17

22 Kommentare

  1. @Albert

    vielen dank für die Links!

    Hmm, ob er vielleicht einen Roman oder gar ein Drehbuch schreiben wollte, und dabei war, eine plausible Welt mit Ausserirdischen zu erschaffen? Vielleicht inspiriert durch die “auffälligen” antiken Abbildungen? Das vierköpfige geflügelte Wesen hat er sehr oft gezeichnet, sieht mir fast nach Konzeptzeichnungen aus, die sich von Zeichnung zu Zeichnung zu einem Endentwurf entwickeln.

    Erinnert mich jedenfalls sehr an den Entwicklungsprozess, welches ein Roman/Drehbuch/Film normalerweise erfährt. Vielleicht wollte er ja ein Buch/Drehbuch schreiben, der möglichst mit authentischen Fällen “Belegt” ist, um ein möglichst realistisches Szenario zu entwerfen. Recherche Arbeit eben. Das kam mir so in den Sinn, da ich in der Filmwelt tätig bin.

    Jedenfalls ein Mysterium, bei dem man viel spekulieren kann. Vielleicht sind das ja die Aufzeichnungen von einem jungen Ausserirdischen, der ein Fernkurs in Geschichte (seines Heimatplaneten, Kapitel: “Andere Zivilisationen: Planet Erde”) von seinem Appartment aus halten musste, und beim Umzug vergas, den Beweis mitzunehmen oder zu vernichten. Und bald Ärger von seinen ausserirdischen Eltern bekommt, wenn die auf Jonathans Seite oder Imgur stoßen.

    Vielleicht sollte ich ein Drehbuch schreiben, wie ein Ausserirdischer, auf der Erde geboren, noch lernen muss, sich richtig zu tarnen um vollständig als Mensch durchzugehen, aber immer wieder Spuren hinterlässt, die die Eltern wegräumen müssen. Eines Tages findet ein Mensch eine ominöse braune Schachtel… und das Abenteuer beginnt. ;-)

    Jedenfalls ein sehr interessanter Fund!!

    Greetz

    Louis

  2. @Louis

    Hab mir die Zeichnungen und Texte einige Stunden lang angeschaut. Es könnte von all dem was Du meinst etwas sein. Bemerkenswert die sehr akkurate Zeichenart, gegenüber der Schrift. Graphologisch vermute ich einen sehr guten Hobby-Zeichner oder aber einen Profi (Graphiker ?). Es soll sich da auch um eine Korrespondenz handeln. Also war noch einer, oder mehrere dabei. Ein gemeinsamer Entwurf für ein Projekt? Eine Recherche über die in der Welt noch seinden Beweise einiger über-natürlichen Erscheinungen? Da müsste der Sherlock Holmes her! LG

  3. Die Zeichnungen auf dem Butterbrotpapier (das ist doch Buttterbrotpapier?) erinnern mich an das “abpausen”. Das hat man doch früher in Ermangelung eines Kopierers so gemacht.Dann könnten es abgepauste Zeichnungen aus einem Buch sein.

    Die Bilder lassen mich auch sehr an ägyptische Abbildungen denken.

    Könnte es nicht auch sein, das jemand etwas gesehen hat, was er sich nicht erklären konnte, sich dann damit beschäftigt hat( Bücher usw), das dann sammelte und irgendwann kein Interesse mehr dran hatte? Vorher vielleicht sogar dran tüftelte wie so ein Fluggerät funktionieren könnte? Auf einem Bild sehe ich die Jahreszahl 1947.Roswell? :)

    Und nochwas: haben die geflügelten Figuren Füße die nur sehr überstreckt dargestellt sind oder sehe ich da Hufe? Bei einer Figur sieht es für mich wie Hufe aus….hmmm

    Jedenfalls sehr interessant und es hat mich gleich wieder 2 Stunden gefesselt. Danke, Jonathan!

    Liebe Grüße

    Bella

  4. @Bella

    Du auch 2 Stunden?

    Da liegst Du ganz richtig. Die Bilder wurden abgepaust nach originalen Zeichnungen und dann sauber nachgezeichnet. Scheinbar von den Berichten von Roswell!?
    LG Albert

  5. @Albert

    Ja, 2 Stunden. Das hat mich total gefesselt.
    Siehst du auch diese Füße teilweise als Hufe oder gucke ich schief? Sehr interessant diese alten Zeichnungen und mit welcher Sorgfalt gezeichnet…
    Dann ist es eher keine echte Begegnung des Zeichners gewesen sondern nur eine intensive Beschäftigung damit?

    Liebe Grüße

    Bella

    Hey Jonathan,

    ich seh dich grad auf astro tv :)

  6. Hufe, richtig, also “Dämonen” und an einer stelle ein Bild aus der Offenbarung Johannes, er sah 4 Tiere, Vogel, Mensch, Kalb und Löwe mit Augen rund um und Flügel und konnte fliegen…sinngemäß ist das wenn richtig gezeichnet eine fliegende Untertasse mit Bullaugen und Stellzenfüßen und einem Ausguck etc. Blaupaussen, auch richtig. Hesekiel auch richtig. Tiere werden in der Offenbarung sinngemäß genannt und real auch. Die Hufe sind eindeutig und keine den Menschen wohlgesonnene Wesen. Die wollen/haben uns ja tatsächlich Unterjocht durch die NWO.

    WISSENDER weise
  7. Die Schnittzeichnungen am Ende sind der Antriebsstrang der UFOs. So was gibt es zur Zeit in Österreich und in Russland, hab so was schon auf zeichnungen gesehen. Die Antigravitationsmotoren der Haunebu II und III basierten auf einem Kern welcher ein Implosionsflügel hat, genau wie auf einer der Skizzen dargestellt. Siehe auch Schaubberger und seine Zeichnungen. Da die Verbindungen der Kugellager mit altertümlichen Schrauben befestigt sind, kann es sich nicht um eine ausserirdische Erfindung handeln. Im 3 Reich wurden solche Zeichnungen verwendet.

    WISSENDER weise
  8. @WISSENDER

    Sehr richtig getippt. Du machst dem Sherlock Holmes die ganze Ehre!
    Also sind es wie ich vorerst vermutete “stibitzte” Kopien nach geheimen Dokumenten, vor und nach dem nürnberger-gericht, oder? Dann aus Angst versteckt (im Keller oder so). Ein Stück verschollene Wahrheit “zufällig?” wieder entdeckt. Was meint Jonathan noch zu alldem? LG Albert

  9. Also die Holzkiste könnte aus den 1950ern stammen, da wurden solche als Werkzeugkisten in solcher Art oft angefertigt. Die Zeichenblocks aus den 1980ern bis heute, speziell der mit der “Reiskorn”-Textur. Weiß nicht, wie lange vorher es die Sorte schon gab. Die Zeichnungen – hm. Zwischen 1950 und 1980, würde ich mal sagen.

  10. Schachtelformat könnte DIN A 1 mit ziemlich Rand sein. Scheint sich um einen recht großformatigen Zeichner zu handeln… im Künstlerbedarf war derlei zwischen den 1950ern und 1980ern recht verbreitet.

  11. Nochmal zur Holzschachtel, solche waren in den 1950ern und 1960ern recht üblich, danach und davor nicht, meines Wissens.

  12. Die Karten mit Pauspapier (das heißt Pauspapier, und ist was spezielles Professionelles, was es auch heute noch gibt, kein Butterbrotpapier, auch wenn Butterbrotpapier für den Notbehelf genommen wird: der Autor wird wohl technischer Zeichner oder sowas gewesen sein)- da hat ihn was interessiert, aber was? Nordpol, nördlich von NZ und Algerien/Tunesien als hevorgehobene Punkte – was?
    Was ist mit dem anfänglichen schriftlichen Teil, ist das eine Schreibmaschine mit solchen Lettern? Wo gab es wann solche? (Vermutlich USA irgendwann)
    Die ist jedenfalls äußerst erstaunlich weil sie min. 3 verschiedene Schriftgrößen hat – etwas, das erst so richtig mit Computern aufkam.
    – Technische Zeichnung eines Wälzlagers mit “David Christiansen, April the 15th 1939”: das scheint eines der frühesten daten zu sein.
    Vielleicht ein Ingenieur, der als Jude “durch den Rost fiel” und sich danach mit mythischen Themen befaßte?

  13. Also in die USA auswanderte und dort dann seine gedanken sortierte?
    Die zeichnung mit der eisenbahn und dem annähernd-haunebu ist von 1946, und ist auch mit David xy bezeichnet, die zeichnung mit dem “beast” ist von 1969.
    —> amerikanischer ingenieur und seine Ideen.

  14. @randfigur

    für mich ist Pauspapier eben blau oder schwarz, so kenne ich es halt. Butterbrotpapier fiel mir halt als erstes ein, deshalb fragte ich ja ob es welches ist, nicht wahr?

    Was es doch auch sein könnte wäre Schnittmusterpapier. Das bringt jetzt hier zwar keinen weiter aber naja. Vielleicht von Frauchen genommen? Selber nähen war ja damals noch üblich.
    Oh, ich glaub, das gabs damals noch gar nicht. Eher Pack-oder Zeitungspapier.

    Um diese Zeichnungen samt Schrift hinzukriegen muss man nicht unbedingt Profi sein. Gut man kann es jetzt wahrscheinlich nicht vergleichen (andere Zeiten) aber ich kenne jemand, der sich als Jugendlicher extrem für Automotoren interessiert hat. Richtig versessen! Der hat sowas alleine mit Schulwissen (Robert Bosch) in seiner Freizeit Ordnerweise gezeichnet.Und schreibt heute noch in dieser Schrift. :)

    Sorry, ich konnts mir nicht verkneifen. Bin aber gespannt, ob es dazu je eine Auflösung geben wird und welche.Außerdem hab ich Hesekiel gelesen, stimmt aufs Wort, bis auf die Hufe.

    So, fertig….:)

    Grüßle

    Bella

  15. @Louis

    “Vielleicht sollte ich ein Drehbuch schreiben…”

    So langsam kommt eine ganze Menge Material zusammen, oder? LG

  16. @Albert

    *schmunzel* Ja, scheint so. :)

    Greetz

  17. Für mich sind das technische Zeichnungen von einem Kugellager für Eisenbahnräder. Der Mensch war Ingenieur und sein Hobby waren Bauwerke oder die Bildhauerei. Die Figur ist ein Kunstwerk sonst nichts. Das runde Ding könnte auch ein Entwurf eines Kronleuchters sein.

  18. auch ein bissel blind oder smartnes? so smart biste wohl nich. guck doch mal hin! gruss helli

  19. Ich dachte auch an einen (Hobby-)Autoren.
    Auch wenn etwas dran wäre, Ich bezweifele dass es eine Spezies mit mehreren Köpfen gibt.
    Zumindest keine Köpfe wie wire sie kennen und eigenständige Individuen darstellen. Auf der Erde ist so etwas auch nur eine Missbildung, Siamesische Zwillinge.
    Egal was in anderen Welten entstehen können mag, warum sollten sich mehrere Individuen einen Körper teilen?!?
    Ihn gemeinsam steuern müssen.

    Evtl. hatte er Erlebnisse, hat sich damit befasst, und für eine Geschichte etwas dazu gesponnen. Oder generell unkontrollierte Fantasien zu Papier gebracht.

  20. Author

    Hallo Tobias,
    danke für Deinen Kommentar.
    Ich denke, “steuern” wird ihn nur eine Persönlichkeit, aber andere könnten sich als passive Beobachter andocken. Das habe ich häufig in Träumen beobachtet.
    Liebe Grüße, Jonathan

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