Über Lichtfunken, Prana, Floaters, Mouches Volantes und die Zirbeldrüse
Sammlung ungewöhnlicher und unerklärlicher visueller Wahrnehmungen
© 2004 Copyright by Jonathan Dilas. Die Rechte bleiben beim Autor.
Dieses Kapitel ist auch in Jonathan Dilas’ Buch “Telepathie, Hellhören und Channeling” zu finden.
Einführung
Dieser Artikel enthält verschiedene und unerklärliche optische Wahrnehmungen, die im Folgenden aufgeführt und mit Hilfe von Grafiken näher erläutert und dargestellt werden. Die Ergebnisse sind zum Teil durch entsprechende Rückfragen von anderen Personen mit sehr ähnlichen Wahrnehmungen bestätigt worden und können somit nicht im Sinne eines standardisierten, wissenschaftlichen Vorurteils als Halluzinationen einer einzelnen Person abgetan werden.
Die Meinung von Augenärzten, Physikern und anderen Wissenschaftlern werden am Ende dieses Schriftstückes ebenfalls zurate gezogen und berücksichtigt. Weitere Erklärungen für diese Wahrnehmungen konnten bisher nur ansatzweise im spirituellen Bereich gefunden werden, befriedigen aber keineswegs den forschenden Verstand.
Wahrnehmung von Milliarden Lichtfunken
Die erste unerklärliche, aber zum Teil auch für viele Menschen gewöhnliche Wahrnehmung mit den “Augen”, wobei überhaupt noch nicht geklärt wurde, ob es sich hierbei denn tatsächlich um eine Wahrnehmung mit den physischen Augen handelt, erfolgte für mich bereits in der Grundschule.
Die folgende Grafik zeigt, dass, wenn man die Augen schließt, man nicht nur Schwarz, sprich absolute Dunkelheit sieht, sondern, dass noch etwas anderes zu entdecken ist: Es sind Milliarden winziger, weißer, bzw. silberner Pünktchen, die sich scheinbar ziellos umherbewegen. Ihr Verhalten erinnert an die Beobachtung von Einzellern unter einem Mikroskop. Diese leicht erreichbare, grundsätzliche Wahrnehmung dieser Pünktchen, seien sie nun physischen oder psychischen Ursprungs, bezeichnen ich im Weiteren als „Gemeine Lichtfunken“:
Bild 1: Wahrnehmung der primären Lichtfunken, wie sie von den meisten Menschen in der Dunkelheit gesehen werden.
Ein Video, um sich das besser vorstellen zu können, findet sich HIER!
Es ist völlig unerheblich, ob man die Augen geöffnet oder geschlossen hält. Die Wahrnehmung der Gemeinen Lichtfunken bleibt gleich. Diese lassen sich definitiv nicht vom Verhalten der Augenlider bzw. vom Augenlicht überhaupt beeinflussen!
Sie scheinen erst einmal auf Licht zu reagieren, denn sobald es wieder eingeschaltet wird, verschwinden sie optisch. Doch nach einiger Zeit kann man lernen, sie auch dann wahrzunehmen, selbst, wenn das Licht eingeschaltet ist. Das Licht fängt nämlich nur die Aufmerksamkeit des Wahrnehmenden ein und lenkt von den Lichtfunken ab. Sie sind also noch immer und unentwegt vorhanden. Sie bewegen sich, oft in der gleichen Geschwindigkeit. Blickt man z.B. in den Himmel hinauf, kann man auch größere ihrer Art erkennen, die sich mit einer schnelleren Geschwindigkeit bewegen, und wirken geschäftiger als sonst…
Bild 2: Lichtfunken beim Betrachten des Taghimmels
Zeitweise tauchen auch größere, sich bewegende Ansammlungen an Lichtfunken auf, die sich wie geschäftige Samenzellen verhalten und wild umherwuseln. Es scheint ganz so, als könnten sich diese Lichtfunken miteinander verbinden und dann gemeinsam wirken, so wie Atome Moleküle bilden können.
Auftauchen der gemeinen Lichtfunken nach einem Traum
Viel deutlicher kann man diese Lichtfunken unmittelbar nach einem Traum wahrnehmen – falls man sofort darauf achtet und ganz plötzlich erwacht sein sollte, wie vielleicht nach einem Albtraum. Sie treten verstärkt und in wesentlich größerer Anzahl auf. Das Erstaunliche ist dann, dass sie sich kreisförmig anordnen und eine Art Kreis bilden, als schaue man durch das Bullauge eines Schiffes…
Bild 3: Wahrnehmung und beobachtetes Verhalten der Lichtfunken unmittelbar nach einem Traum
Anhand dieser treffenden Grafik sieht man deutlich die Klarheit der Lichtfunken und wie sie sich kreisförmig anordnen. Sie schwirren weiterhin wild umher und besitzen zusätzlich noch eine höhere Aktivität als in einem entspannten und normalen Zustand am Tage oder unmittelbar vor dem Schlafengehen. Am Kreisrand verblassen sie und sind seltener zu entdecken. Sie konzentrieren sich überwiegend nur innerhalb des Kreises (s.o.).
Diese ersten Angaben über das Verhalten der Gemeinen Lichtfunken, die von vielen Menschen bestätigt werden konnten, treten in der Regel immer auf, wenn man seine Aufmerksamkeit auf diese richtet.
Haarfeiner Kontrastregen
Beim Fixieren eines Details der Umgebung kann es vorkommen, dass dieses plötzlich von einer sehr feinen Anordnung von Linien überdeckt wird, die in etwa wie Regenfäden aussehen und einen schwarzweißen Kontrast besitzen. Sie bewegen sich schnell und vibrieren, ohne aber ihre fadenähnliches Aussehen zu verlieren.
Diese Fäden sind am leichtesten wahrzunehmen, sobald Steinmauern oder andere, raue, aber unifarbene Flächen betrachtet werden. Es wirkt selbst bei schönstem Wetter so, als wenn es haarfein regnen würde…
Bild 4: Wahrnehmung der Fäden
Erst bei genauerem Hinsehen erkennt man sehr dünne, feine Fäden, die von oben nach unten in einem leicht nach links verschobenen Winkel zu fallen scheinen. Sensationell ist diese Wahrnehmung nicht, aber dafür sehr stetig wahrzunehmen, wenn man darauf achtet. Auch hier ist noch völlig unklar, welchen Sinn diese ‘Fäden’ besitzen oder was sie tatsächlich darstellen.
Auftauchende Muster bei manuellem Augendruck (Lichtkaskaden)
In einigen spielerischen Experimenten mit der Wahrnehmung Gemeiner Lichtfunken und ihren Mustern, kann man mit Hilfe der Zeigefinger, einen festen, gerade noch erträglichen, Druck auf die Augen ausgeübt. Zuerst bemerkt man eine Hyperaktivität der Lichtfunken. Man nimmt explodierende Farben, Muster und andere amorphe Gebilde wahr, doch wenn man konzentriert in diese Muster blickt, taucht nach einiger Zeit eine Art Raster auf.
Dies ist ein schwarzweißes Raster mit einem konzentrischen Muster, das plötzlich wahrnehmbar und vor Augen zu erkennen ist. Mit etwas Konzentration, wird es dann stärker und ist deutlicher wahrzunehmen. Es besitzt einen Fluchtpunkt und das Raster scheint ein wenig zu rotieren.
Mit Hilfe einer Grafik ist das Raster schwer darzustellen, aber das folgende Bild zeigt trotzdem recht anschaulich, wie dieses aussehen kann:
Bild 5: Darstellung des Rasters mit Fluchtpunkt nach starkem Augendruck
Jede Person, die diesen Selbstversuch durchführte, kam zum gleichen Ergebnis und Wahrnehmung. Somit stellt sich hierbei die Frage, wie kann das physische Auge in der Lage sein, bei einem ausgeübten Druck mit den Zeigefingern, ein derartiges konzentrisches Muster erzeugen? Dies trotzt jeder schulwissenschaftlichen Erklärung. Somit ist dieser Effekt mehr der Aktivität der Zirbeldrüse zuzuordnen.
Goldene Funken (Primärfunken)
In manchen Situationen tauchen goldene Funken auf, die, wie Sternschnuppen am Himmel, kurz durch das optische Wahrnehmungsfeld ziehen. Ihr Verhalten ist genau wie das der gemeinen Lichtfunken, nur dass sie auffälliger und goldfarben sind. Aus dem Volksmund mag es unter „Sternchen sehen“ bekannt sein, vielleicht wenn eine Ohnmacht droht, doch sind sie keinesfalls schwarz, sondern leuchtend-gold und sehr offensichtlich…
Bild 6: Goldene Primärfunken 1
Wie man deutlich in dieser Grafik 6 erkennen kann, sind sie tatsächlich sehr auffällig, wenn man diese einmal den gemeinen Lichtfunken gegenüberstellt, und ihr Verhalten und ihre Richtung wirken erst einmal willkürlich. Sie ziehen eine leicht gebogene Bahn, jedoch nur von oben nach unten, als wären sie von der Gravitation abhängig. Manche von ihnen bewegen sich aber auch horizontal. Erscheinen sie sehr deutlich und in großer Zahl, erkennt man, dass sie überwiegend am Rand auftauchen und einen leichten halbkreisförmigen Bogen ergeben, wie auf der nächsten Grafik zu ersehen ist…
Bild 7: Goldene Primärfunken 2
Matrixgitter – Gelbes Gitter
Bei der Betrachtung des blauen Himmels oder auch schon einer weißen Wand innerhalb eines Raumes, kann ein sehr schwach wahrnehmbares gelbes bzw. grünes Wabengitter auftauchen. Am Himmel nimmt man es übergroß war, während man es innerhalb eines Zimmers an einer weißen Wand viel kleiner wahrnimmt.
Dieses Gitter kann jeder Mensch wahrnehmen, der ein wenig darauf achtet und die Wahrnehmung desselben trainiert. Es ist immer vorhanden, wird aber nicht von jedem wahrgenommen. Interessant sei hier zu erwähnen, dass dieses Gitter von jedem Menschen, der es wahrnehmen kann, identisch beschrieben wird.
Ein neongelbes Netz
Das Phänomen der Wahrnehmung, eines neongelben Netzes bzw. des Matrixgitters, tritt seltener auf und ist, meines Wissens nach, bisher nicht öffentlich beschrieben, jedoch ist es vermutlich eines der fantastischsten, visuellen Phänomene. Es tritt in Verbindung mit den Lichtfunken auf. Die Wahrnehmung erscheint jedoch erst später und unter gewissen Bedingungen. Hierzu ist eine spezielle Entspannung und geistige Stille nötig sowie ein Fixieren des Blickes in ein blickloses Schauen ohne Nachfokussierung.
Man kann sodann auf glatten, unifarbenden Flächen, oder dem Himmel, ein Gewebe oder Netz aus gelben Fäden sehen. Anfänglich erscheinen diese Fäden und Schnüre sehr verwaschen und diffus, fast geisterhaft, transparent oder weißlich gefärbt. Bei längeren Phasen der Nicht-Fokussierung füllen sie sich jedoch mit gelbem Leuchten und werden zahlreicher sowie scharf konturiert und ergeben letztlich die Ansicht einer komplexen, gelbleuchtenden, wabenförmigen Netzstruktur. Diese besitzt eine Eigenbewegung, die sehr an langsame Sinuswellen oder Windeinfluss erinnert. Gerade diese Bewegung, die auf eigentümliche Weise mit den inneren Aktionen und Konzentration des Beobachters zusammen wirken, übt eine unglaubliche Faszination aus. Sie wirken geradezu bewusst und intelligent.
Eine extreme Steigerung der Wahrnehmung des Gitters beschreibt sich vielleicht in seiner vollständigen Wahrnehmung als eine Kugel, die um den eigenen Körper herum reicht und, wie die Erde, in Planquadrate eingeteilt ist, die von eben den gelb leuchtenden Linien oder Fäden begrenzt sind. Auch von einer weitläufigen Landschaft aus Bergen und Tälern, gebildet aus dieser Netzstruktur wurde berichtet.
Bild 8: Gelbes Gitternetz am Himmel
Das neongelbe Netz kann man nach einem intensiven Traum wahrnehmen und konnte es auch mehrere Male am Himmel und an weißen Wänden beobachten. Mit geschlossenen Augen kann man dieses Netz ebenfalls wahrnehmen, dann erscheint es jedoch eher grünlich bis dunkelgrün.
Das neongelbe Netz findet sich interessanterweise auch auf den so genannten “Holodecks” in den Serien von Star Trek wieder, aber werden auch mit dem Matrixgitter assoziiert, von dem die Erde umgeben ist. Eine Art Elektrozaun, der die Erde unter Quarantäne stellt und die Verstorbenen keine Fluchtmöglichkeit gewährt. Vergleichbar mit Elektrozäunen, die man in öffentlichen Zoos mit ihren Tiergehegen beobachten kann.
Bild 9: Gelbes wabenförmiges Gitternetz an Wänden
Wirbelnde geometrische Formen
Ebenso selten wie das von mir wahrgenommene dunkelgrüne Netz nahm ich auch seltsame Farbschlieren wahr, die durch das Gesichtsfeld zogen. Sie wirken wie geometrische Formen, pastellfarben, und ständig in Bewegung. Ziehen Bögen und rotieren zeitweise.
Bild 10: Spiralformen
Ein anderes Verhalten weisen diese Spiralformen nicht auf, von daher ist ihr Sinn auch noch völlig unklar. Aufgrund unser aller Kenntnisse über die Natur müsste mittlerweile einleuchtend sein, dass sie nichts ohne einen Sinn erschuf. Aus diesem Grunde verbirgt sich auch hinter diesen Spiralformen ein Sinn oder Zweck, der ihnen nicht deshalb abgesprochen werden kann, weil man ihn nicht erkennt.
Wissenschaftler deuten die Existenz der gemeinen Lichtfunken
Meinung der Augenärzte
Die Augenärzte behaupten, dass diese Lichtfunken das Resultat wachsender Fehlsichtigkeit im Alter darstelle. Sie bezeichnen sie als ‘Schwimmer’ und deuten an, dass mit dem Alter die Anzahl dieser Schwimmer zunimmt und für Fehlsichtigkeit verantwortlich zu machen sei.
Kontrapunkte – nach Jonathan Dilas
Die gemeinen Lichtfunken werden jedoch ebenso von Kindern und auch Blinden eindeutig wahrgenommen, bei denen in diesen Fällen die Anzahl der Schwimmer überhaupt nicht derart angewachsen sein kann. Außerdem stören sie das Sichtfeld nicht sonderlich, wenn die Aufmerksamkeit auf physische Objekte bei Licht gelenkt wird. Außerdem treten die Gemeinen Lichtfunken zumeist bei Licht sofort zurück und tauchen erst bei Dunkelheit wieder in den Vordergrund. Dies lässt vermuten, dass die Lichtfunken durch einen zusätzlichen “Sinn” wahrgenommen werden. Hinweise auf die Tätigkeit der Zirbeldrüse betrachte ich persönlich am naheliegendsten.
In einem persönlichen Gespräch mit einem Vollblinden erklärte dieser mir, dass er die Gemeinen Lichtfunken natürlich kenne und deutlich wahrnehmen könnte.
Natürlich kann es vorkommen, dass sich eine Narbe oder ein Härchen oder Fusel auf dem Auge festsetzen könnte, die dann ab und zu wahrgenommen würden, doch diese sind dann stets stationär wahrnehmbar und sobald man das Auge bewegt, rutscht der Flusen o.ä. mit in die Richtung der Augenbewegung. Die hier beschriebenen Gemeinen Lichtfunken und die anderen aufgeführten Vorkommnisse interessieren die Augen- und/oder Lidbewegungen nicht, auch nicht, ob man überhaupt ein Augenlicht besitzt!
Meinung der Physiker:
Laut den Physikern stellen die Gemeinen Lichtfunken Restlicht dar, das sich auf der Netzhaut sammelt, sobald z.B. das Licht ausgeschaltet und auf die Dunkelheit konzentriert wird, baut sich dieses Restlicht ab und kann in Punkten auftreten.
Kontrapunkte – nach Jonathan Dilas
Die Lichtfunken können auch nach Stunden Schlaf noch wahrgenommen werden (siehe Bild 3), außerdem dürften Blinde wohl kaum Restlicht wahrnehmen können, da sie seit Jahren oder von Geburt an kein Augenlicht mehr besitzen.
Prana und Gemeine Lichtfunken
In dem Buch, “Die Stufen des Pranayama” von D. Harald Alke, findet man eine Gleichsetzung der Gemeinen Lichtfunken mit dem so genannten “Prana”, einem energetischen Urstoff, wenn man so möchte:
“Zusammen mit der Atemluft nehmen wir Prana auf. Dabei handelt es sich um freie Energiepartikelchen, die mit dem Sonnenwind zur Erde gelangen. Prana wird an der Nasenwurzel in den Energiekörper aufgenommen. Aus Prana bauen wir unseren Astralkörper auf. Wer ständig in düsteren Räumen, Fabriken oder unter der Erde lebt, muß entweder das notwendige Prana aus der Nahrung ziehen oder er verkümmert wie eine grüne Pflanze ohne Sonnenlicht. Prana kann nicht ersetzt werden. Prana ist nicht einfach Licht, es ist eine bestimmte energetische Substanz, die seit dem Ursprung des Universums existiert. Ein Teil des Prana wird bei unseren geistigen Lebensprozessen verbraucht. Es wird umgewandelt in Apana. Wir atmen Apana aus, zusammen mit der verbrauchten Luft und dem darin enthaltenen Kohlendioxid. Apana ist die negative Form des positiven Prana. Apana ist polarisiertes Prana, dem die dynamische Energie fehlt.
Prana können wir sehen lernen. Die Pranapartikelchen kommen zwar von der Sonne zu uns auf die Erde, sie unterliegen jedoch nicht der Schwerkraft. Wenn die Sonne scheint, sollten Sie einmal einen Blick aus dem Fenster werfen. Am besten Sie schauen in den blauen Himmel, jedoch nicht in die Sonne. Konzentrieren Sie sich auf Nichts. Richten Sie Ihren Blick in den leeren, blauen Himmel. Fixieren Sie Ihre Augen auf einen Bereich vor Ihnen, nicht zu weit entfernt, so als wenn in 50 m Höhe ein Vogel vorbeifliegt. In diesem entspannten Zustand werden Sie schnell winzige, gleißende Lichtpunkte entdecken, die umherhüpfen wie Wasserflöhe. Wenn Sie erst einmal wissen, was gemeint ist, dann können Sie diese Teilchen überall entdecken. Nur die Konzentrationsdichte wird verschieden sein. Prana ist also überall. Wir sind es nur nicht gewohnt, darauf zu achten.
In dichtem Smog-Nebel ist fast nichts mehr vorhanden. Aus diesem Grund sind viele Menschen bei Smog so erschöpft. Es ist nicht nur der Schmutz, es ist auch der akute Mangel an Prana. Die Seele beginnt zu leiden, weil sie keine Nahrung mehr bekommt. Diese kleinen Energiepartikelchen hüpfen auf und ab. Sie unterliegen nicht der Schwerkraft, springen munter umher und sind bei voller Sonne überall. Aus diesem Grund zieht es uns in die Berge oder ans Meer, weniger in den Urwald. Alle Lebensformen brauchen Prana! Viele atmen es ein und bauen daraus ihren Energiekörper auf. Andere holen es sich nur, in dem sie sich von anderen Lebewesen ernähren. Was die Nahrung an Wert hat, ist keineswegs nur die gute Materie, etwa Eiweiß, Fett, Kohlehydrate und Mineralien. Das Wichtigste sind die Energiereserven, die noch in der Substanz stecken?
Wenn wir normal und gut leben, dann haben wir auch genug Sonnenlicht. Bereits ständiger Aufenthalt unter Leuchtstoffröhren schwächt unseren Energiekörper, weil in Räumen mit hoher Leuchtstofflicht-Konzentration Prana abgebaut wird. Das ist der Grund, warum viele Menschen, die unter Leuchtstoffröhren arbeiten, abends völlig leer nach Hause gehen. Ebenso ist es die Ursache für die oft sehr unangenehmen Klimabedingungen in Warenhäusern, wo ein sensibler Mensch am liebsten schnell wegläuft. Die miserable Luft in derartigen Räumen hängt von mehreren Faktoren ab. Die Luft ist immer positiv ionisiert. Wir Menschen brauchen negativ ionisierte Luft. Unsere Atemluft muß frisch sein, damit wir uns wohl fühlen. Das ist überall am Meer oder im Wald der Fall und nach jedem Regen, wenn die Luft frisch und feucht ist. Trockene, warme Luft ist schlecht für unseren Körper. Die Konzernführer sollten ihren Angestellten für eine optimale Leistung ein gesundes Klima bieten. In einem Büro, das mich erschöpft, ohne einen Handschlag zu tun, kann ich nicht frei arbeiten. Die Denkleistung läßt nach, das Gehirn arbeitet nur widerwillig. In einem Kaufhaus, wo empfindsamen Kunden schlecht wird vom Klima, werden die Umsätze niemals optimales Niveau erreichen.
Die Stahlbetonkonstruktionen sorgen für gewaltige elektromagnetische Felder. Eisengitter in den Decken wirken wie Antennen, wenn sie nicht zufällig geerdet sind. Die Angestellten und Kunden stehen in stressigen Magnetfeldern, gegen die sie mühsam ankämpfen müssen, um ihre Konzentration zu wahren.”
Die Beschreibung von Dr. Harald Alke erinnert durchaus an die von mir hier aufgeführten visuellen Phänomene und an die Gemeinen Lichtfunken.
Leadbeater und Besant
Ein weiteres Werk zu diesem Thema findet sich auch in dem Buch “Die Chakras” von Leadbeater und Besant aus dem Jahre 1920. Sie fassen darin einige Punkte in Verbindung unterschwelligen optischen Lichtphänomenen auf, die an die Gemeinen Lichtfunken erinnern:
1. Vitalitätskügelchen
Diese goldweißen blendenden und umher schießenden Lichtpünktchen werden von Charles Leadbeater und Besant als “Vitalitätskügelchen” bezeichnet. Sie postulieren, dass ihr Begriff sich so rechtfertigt, weil sich der Energiekörper (siehe 2. Körper) von der energetischen Anregung dieser “Kügelchen” ernährt.
2. Uratome
Im Weiteren geben sie an, dass diese “Kügelchen” aus einer Anlagerung von sieben so genannten Uratomen bestehen (Leadbeater und Besant sollen mit ihren hellseherischen Fähigkeiten sämtlichen bekannten Elemente beobachtet und in ihrem Werk “Okkulte Chemie” herausgegeben haben. Darin wird erwähnt, dass sich u.a. unsere Protonen aus 18 kleineren Wirbelstrukturen, eben den erwähnten Uratomen, zusammensetzen.
3. Energetischer Verteilungsprozess
Sie äußern, dass das feinstoffliche Milzzentrum des Menschen (Milzchakra) durch einer Art “Resonanzankopplung” die energetische Anregung, die von ihnen bezeichnete “golden-weissliche Qualität” dieser “Kügelchen”, absorbieren und “spektral” zerlegen. Des Weiteren findet eine Art Verteilungsprozess im feinstofflichen Körper statt.
Diese behaupten, dass man sich zum Wechsel von Dunkelheit, sprich den düsteren Wetterphasen zu Sonnenschein eben deshalb besser fühlt, weil dies mit der ansteigenden Energiezufuhr durch diese “Kügelchen” zusammensetzt. Nebel absorbiert dagegen sehr stark.
Nach dem bekannten Medium Edgar Cayce wird hier sogar eine Verbindung zwischen der Fruchtbarkeit und der Ansammlung solcher “Kügelchen” gezogen. Er sagte, dass, ohne einen Einfluss der Sonne, keine vermehrungsfähigen Geschlechtsorgane existieren würden.
Floater und Mouches Volantes
In der eher gegenwärtigen Literatur werden zudem noch die so genannten „Floater“ beschrieben, bei denen es sich um transparente fallende Strukturen in den Augen handelt. Laut Wissenschaft handelt es sich hierbei um eine Konsistenzänderung im Glaskörper des Auges und kann operativ behandelt werden, falls es die Lebensqualität mindert. Diese werden „Mouches Volantes“ oder auch „Floater“ genannt.
Bei den von mir beschrieben Gemeinen Lichtfunken und anderen Phänomenen handelt es sich jedoch keineswegs um „Floater“, da sie von den meisten Menschen willentlich sichtbar oder unsichtbar wahrgenommen werden und sich daraufhin nicht länger störend im Blickfeld befinden. Somit können die Gemeinen Lichtfunken keineswegs als Krankheit oder Problem angesehen werden. Auch das Anreichern dieser Strukturen mit gelbem Leuchten wurde oben beschrieben. Siehe dazu auch folgenden Link:
Die Webseite von Floco Taurin, Buchautor: Hier werden Floaters und andere Phänomene auf esoterische Weise behandelt und das Wissen des selbst ernannten Sehers “Nestor” zur Diskussion gestellt, der diese als rudimentäre Wahrnehmung einer energetischen „Grundstruktur“der Realität bezeichnet. Weitere Links auf diesen Seiten führen zu Material über Floaters, wissenschaftlich sowie esoterisch interpretiert – siehe Deutsches Portal für Betroffene von “Floaters”.
Forenbeitrag von William J. Beaty, der eine gängige Interpretation der leuchtenden Funken als Blutzellen in Kapillaren vorstellt.
“Während sich mein Blutdruck bei jedem Herzschlag veränderte, bewegten sich die Punkte schnell und langsam. Die sich bewegenden Punkte schienen willkürlich zu wandern, doch viele von ihnen führten ein typisches Manöver aus: eine wackelnde, sinusförmige Bahn. Offenbar gibt es auf der Netzhaut viele Kapillaren, die die Form einer Schlange, einer Sinuskurve haben, und wenn ein Leukozyt durch diesen Kanal wandert, führt er eine sinusförmige “Wackelbewegung” aus.”
Forenbeitrag mit medizinischer Sichtweise, das viele Phänomene auflistet und zu erklären versucht.
Abschließende Bemerkungen
Sämtliche Formen, die diese Gemeinen Lichtfunken in irgendeiner Weise annehmen können, seien es Raster, Netze oder andere Sensationen, sind vermutlich für jeden Menschen, gänzlich unabhängig von seiner Sehkraft, wahrnehmbar. Die Annahme, es handele sich hierbei um intelligente, mikroskopische Lebensformen bzw. Teilchen, die in irgendeiner Form mit der Wahrnehmung gekoppelt sind, liegt mir persönlich nahe, auch wenn ihr Sinn und Zweck erst einmal nicht offensichtlich ist.
Anhand meiner primären und der bereits existierenden Sekundärinformationen lässt sich durchaus die Theorie aufstellen, es handele sich hierbei um eine intelligente Lebensform, die im Hinblick auf die Erstellung der Materie, als auch in Hinsicht auf den Aufbau von Atomen und Molekülen, aktiv mitarbeitet.
Wie dies jedoch im Einzelnen zu erklären und darzustellen ist, erscheint bisher noch zu spekulativ. Jedoch direkte Bezüge zur Zirbeldrüse und ihre Funktion eines “höhergestellten” Sehsinns ist keinesfalls auszuschließen und liegt ebenfalls sehr nahe. Hierbei gehe ich davon aus, dass über die Zirbeldrüse ein weiterer “Sehsinn” vorhanden ist, der jedoch grundsätzlich inaktiv ist; vergleichbar mit einem Fernseher, der gerade keinen Kanal sendet.
4 Comments
Mirus
Hallo Jonathan, leider sind auf den Bildern nichts zu erkennen, alles schwarz….?
Matrixblogger
Hallo Mirus,
danke für Deinen Hinweis.
Habe es noch einmal angepasst, dürfte nun funktionieren. :-) Manche Bilder sind auch nur bei hoher Helligkeit zu erkennen.
Liebe Grüße, Jonathan
mlox.ir
This is very interesting, You’re a very skilled blogger.
I have joined your feed and look forward to seeking more of your fantastic post.
Also, I have shared your web site in my social networks!
Katja
Hallo Jonathan,
die oben beschriebenen Fäden habe ich auch schon gesehen, besonders über Flüssen und im Dämmerlicht besonders gut; ich denke, dass es Erdprana oder Wasserprana ist.
Die Lichtpartikel sehe ich auch und besonders stark, wenn ein Sonnenstrahl ins Zimmer scheint.