Träume alternative Realitäten

Traumnacht: Interdimensionale Schule – Wie man die Matrix verlässt

Ich war spät dran! Kurz lief ich über die Straße und betrat das Gebäude. Es war sehr groß und besaß viele Räume. Nach kurzer Zeit betrat ich den Raum. Innen befanden sich bereits mehrere Leute, vielleicht um die acht Personen. Irgendwie war ich der letzte, der heute zum Unterricht kam…

Ich schaute mich um und musste kurz überlegen, wo ich mich eigentlich befand. Ach ja, da fiel es mir gleich ein. Fahrschule! Theorie-Unterricht. Oh je, dort saß man immer herum und lernte Sachen, die sich eigentlich von selbst verstehen, aber sein musste, wenn man einen Führerschein wollte.

Ungefähr acht Leute hatten es sich auf Stühlen und Sesseln bequem gemacht. Sie saßen dort sehr gechillt und hörten dem Lehrer zu. Der Unterricht war offenbar schlecht besucht und es schien sich um eine kleine Fahrschule zu handeln.

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An die Wand wurde gerade ein Bild mit einem Projektor geworfen. Diesen konnte ich jedoch nicht entdecken und wunderte mich, welches Gerät hier denn eingesetzt wurde. Irgendwie wunderte ich mich über die Grafik, denn sie passte überhaupt nicht zum klassischen Bild einer Fahrschule. Ich dachte darüber nach, ob ich vielleicht so spät gekommen war, dass der reguläre Unterricht bereits vorüber war und nun irgendetwas Privates angeschaut wurde.

Jedenfalls ging es um das Thema Matrix verlassen. Das empfand ich als sehr erstaunlich für einen Fahrschulunterricht. Der Lehrer musste vermutlich sehr locker drauf sein und sich mit solchen Themen auseinandersetzen.

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Wenige Augenblicke später begriff ich, was hier geschah! Mein Verstand hatte nur versucht, die Situation irgendwie einzuschätzen und glaubte, dass es sich um eine Fahrschule handelte, aber nichts war weiter davon entfernt. Denn eigentlich befand ich mich in einer interdimensionalen Schule, in welcher gelehrt wurde, wie man die Matrix verlässt!

Die Grafik war eine handgemalte Skizze und zeigte im oberen linken Bereich eine diagonale Linie, rechts darunter erkannte ich unseren Planeten. Am linken Rand der diagonalen Linie war eine wellenförmige Linie zu sehen, die vielmehr an einen Schlagring erinnerte. Ein Pfeil zeigte darauf und daneben stand das Wort “Schlupflöcher”.

Nun war es klar! Mein Verstand hatte einfach assoziiert, weil ihm keine Informationen vorlagen und schlichtweg etwas behauptet, wo ich mich hier gerade aufhielt.

Interdimensionale Schulen existieren mehrere auf der Astralebene und jeder konnte an jener teilnehmen, die ihn am meisten interessierte. Doch wie es aussah, war das Interesse nicht besonders groß. Wo waren all die Menschen, die kein weiteres Interesse mehr an dem ständigen Reinkarnationskreislauf empfanden? Hatten sie Besseres zu tun oder warum waren sie nicht gekommen?

Diese Fragen beschäftigten mich, während ich mir den Lehrer anschaute. Er war ungefähr 1,70 m groß und trug einen karierten Pullover. Er war sehr hager und besaß eine Halbglatze. Sicherlich war er bereits über 60 Jahre alt und seine Ausstrahlung verriet, dass er wusste, worüber er sprach. 

Während er vorne vor einem Tisch stand, zeigte er immer wieder auf die Skizze und die gezeichneten Elemente. Er erklärte, dass die Option, unmittelbar nach dem Tod eines der Schlupflöcher zu nutzen, die den Ausgang aus der Matrix ermöglichen.

“Der einzige Zeitraum, der jedem von euch bleibt, sobald man seinen physischen Körper abgelegt hat, stellt jeden von euch vor die Entscheidung entweder erneut ins Licht einzutreten oder aber sich davon fortzubewegen und eines der besagten Schlupflöcher aufzusuchen. Sobald ihr vor einem dieser Schlupflöcher steht, wird euch eine Angst vor demselben begegnen, wie ihr sie niemals zuvor erfahren habt. Sie kann so stark sein, dass ihr glaubt, davor fortrennen zu müssen. Doch lasst euch nicht beirren! Geht in die Schwärze hinein, denn sie ist eine Passage, ein Portal, das ihr nutzen könnt.”

Ich dachte darüber nach, dass auch im normalen Alltagsleben eine solche Angst auftreten kann, wenn es nachts im Bett stockdunkel ist und es darum geht, in den Astralkörper zu wechseln. Eine innere Angst kann aufkommen, die einem vorschlägt, sich bloß nicht von seinem Körper zu trennen. Viele weichen vor dieser Angst zurück und wagen es nicht, selbst den temporären Wechsel in den Astralkörper zuzulassen. Wie im Kleinen, so im Großen.

Irgendwie war es lustig, ich hatte den Matrix-Kurs mit einer Fahrschule verwechselt. Doch irgendwo gab es sicherlich einen Zusammenhang. Gab es etwa einen Führerschein für das Verlassen der Matrix?

Ich hörte noch eine Weile zu und konnte dem Lehrer nur beipflichten. War es eine Erinnerung, an einen einstigen Besuch dieser interdimensionalen Lehrkurses? Während ich darüber nachsinnte, bewegte sich mein Astralkörper weiter in andere Welten, die dort draußen auf jeden von uns warten…

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