Traumnacht Nachtträume

Traumnacht: Beschreibung von drei außerirdischen Gebäuden

“Traumnacht” ist eine Reihe, in der ich mich bewusst darauf konzentriere, einen luziden Traum oder eine außerkörperliche Erfahrung zu erleben bzw. in der ich von einem interessanten oder außergewöhnlichen Traum oder von Erinnerungen aus meinem Unterbewusstsein berichte sowie von telepathischen Ankopplungen an andere Menschen in ihrem sozialen Umfeld (Traumspionage).

Gelegentlich reise ich außerkörperlich zu anderen Planeten. Es existieren unterschiedliche Planeten und auch Realitätssysteme, d.h. sie können, vergleichbar mit der Erde, über eine Sonne und einen Sternenhimmel verfügen, aber es gibt auch Systeme, in denen es dies nicht gibt. Letztere sind eher Realitätsebenen, ohne dass sie sich in einem Universum mit Planeten befinden, sondern vielmehr einen diffusen Nebelhimmel besitzen…

Die dortigen Bewohner erklären sich dies auf logische Art und Weise und würden ein Planetensystem für völlig unlogisch halten. Eine Sonne existiert dort nicht, auch nicht zwangsläufig ein Anfangs- und Endpunkt, d.h. an dem man wieder herauskäme, wenn man sich lang genug fortbewegen würde. Manche Systeme sind derart weit und groß, dass man mit keinem Fahrzeug jemals bis an ihr Ende gelangen würde, während andere Systeme sehr klein sind, die schnell an irgendwelchen Punkten immer wieder enden. Desweiteren gibt es auch Systeme, sie im Makro- oder Mikrokosmos existieren.

Gehirnkicker Binaural Beats und Onlineseminare

Würde man sich beispielsweise verkleinern, geradezu so groß wie ein Staubkorn werden, so beträte man wieder ein Realitätssystem mit einer ganz anderen Realitätsstruktur, als man es von der Erde her kennt. Solche Miniaturwelten, wenn man diese so nennen wollte, beinhalten ebenso Millionen von Lebewesen, die denken, fühlen und handeln können. Sie leben in ihrer Welt und würden niemals vermuten, aus deren Perspektive, dass Welten in einer Makrowelt existieren könnten. Somit muss man nicht unbedingt davon ausgehen, dass andere Welten grundsätzlich auf anderen Planeten nur vorzufinden seien. Ebenso wie die Zeit nicht nur vorwärts und rückwärts, sondern auch seitwärts verlaufen kann, so existieren auch andere Realitätssysteme in alle möglichen Richtungen bzw. Schichten. Der Möglichkeiten gibt es viele.

Sobald ich einen anderen Planeten oder eben ein anderes Realitätssystem betrete, fallen mir grundsätzlich erst einmal die Gebäude auf. Irgendwie faszinieren mich Gebäude anderer Welten, denn sie weisen oftmals eine sehr interessante und gelegentlich sonderbare Struktur auf. Bereits in der ersten Sekunde fühle ich mit jeder Faser meines Seins, dass ich es mit einem außerirdischen Gebäude zu tun habe, sobald ich einem solchen gegenüberstehe. Das fremde Material oder die Lebewesen, die dieses nutzen, kann ich unterbewusst bzw. intuitiv erfühlen.

onlineseminar spirituelle dissoziation

So habe ich schon die verrücktesten Gebäude wahrgenommen. Leider ist es sehr schwierig, derart fremde Gebäude zu beschreiben, wenn man über keinerlei Fotos verfügt. Außerdem hat man es auch mit einer gewissen Fremdartigkeit zu tun, die es in unserer vertrauten Alltagswelt nicht zu finden gibt. Daher fällt es mir schwer, derlei Gebäude gut beschreiben zu können, doch ich werde im Folgenden drei Gebäude von drei unterschiedlichen Planeten bzw. Realitätssystemen beschreiben. Eventuell kann sich der eine oder andere ein Bild machen.

1. Das Untertassen-Röhrensystem

Hier stand ich kürzlich einem sehr interessanten Gebäude innerhalb eines Realitätssystems (kein Planetensystem) gegenüber. Wenn meine Körpergröße 1,80 m beträgt, so würde ich vermuten, dass das Gebäude ungefähr 30 m hoch war. Es war ziemlich breit, vielleicht an die 80 m, und einheitlich anthrazitfarben. Es waren ungefähr sechs bis sieben Untertassensektionen zu erkennen, vielleicht mit einer Größe von ca. 10-15 m, die in verschiedener Höhe platziert waren.

Diese waren fensterlos durch Rohre verbunden, die vermutlich 3-5 m Durchmesser aufwiesen. All diese Rohre, es könnten an die 30 Stück gewesen sein, welche die Untertassensektionen miteinander verbanden. Das einzig bekannte Objekt auf der Erde, das diesem ein wenig ähneln könnte, wäre das Atomium in Brüssel, nur mit dem Unterschied, dass die Rohre nicht geradlinig verliefen, sondern auch Kurven aufwiesen, ähnlich wie ein Abflussrohr im Bad oder unter der Küchenspüle. Ich gehe davon aus, dass diese Untertassensektionen die Wohnräume darstellten und die Rohre die Flure oder Verbindungswege zwischen ihnen.

Sonderbar empfand ich eben die Erinnerung an Abflussrohre, denn ich stellte mir schwer vor, diese entlangzulaufen. Irgendwann würde man bei der nächsten Abbiegung nach unten fallen. Dies ließ mich annehmen, dass sich die Bewohner nicht mit Füßen fortbewegten. Entweder schwebten sie in Antigravitation von einer Sektion zur anderen oder konnten sich wie Spinnen oder Würmer fortbewegen, denen abschüssige Rohre keine Fortbewegungsprobleme bereiten würden. Das komplette Gebäude wirkte aus einem mir fremden Material. Wenn ich sagen müsste, woran mich dieses Material erinnerte, dann würde ich sagen, es war eine Mischung aus Metall und Kohle. Doch sicherlich war es nicht dieses Material, ich assoziierte es nur mit diesen Materialien.

2. Das Azteken-Gebäudesystem

Als ich diesem Gebäude gegenüberstand, konnte ich deutlich erkennen, dass diese Welt einen Sternenhimmel besaß und somit auf einem Planeten existierte. Der Sternenhimmel sah etwas anders aus als unserer. Das Gebäude, vor dem ich befand, war gigantisch. Es dürfte mindestens 1 km hoch und mehrere Kilometer breit gewesen sein. Das Material, aus dem das Gebäude zu bestehen schien, kann ich nur mit Gold assoziieren. Eher so dem Altgold, mit dunklen Schattierungen. Es wirkte auf mich, wie ein ganzer Block auf mehreren Gebäuden, wie ein breites Hochhaus, an dem zehn oder zwanzig Gebäude aneinandergepappt waren.

Mir fiel gleich auf, dass dieses Gebäudesystem keinerlei Platz zwischen den “Häusern” ließ. Es existierten keinerlei Straßen, Bürgersteige oder Wege dazwischen. Somit ist zu schlussfolgern, dass die Lebewesen in diesen Gebäuden keine Autos oder andere uns bekannte Fortbewegungsmittel benutzen. Das ganze Gebäudesystem besaß eine außerordentliche und abenteuerliche Bauweise, doch trotz der Fremdartigkeit kam es mir ausgesprochen bekannt vor, dann es wirkte in seiner Machart hochgradig aztekisch.

Außerdem waren durchaus Fenster, Terrassen, Arkaden und Ballestraden vorhanden. Das Dach des Gebäudes war flach, aber an den Stellen, an denen man, aus Gewohnheit, vielleicht eine Regenrinne vermutet hätte, befanden sich dort große Reliefs mit Ornamenten. Sehr chic, möchte ich fast sagen, altertümlich und gewisserweise in einem leichten viktorianischen Steampunk-Design mit starken aztekischem Einfluss. Auf dem Dach erkannte ich jedoch Fluggeräte von geringer Größe. Somit ist anzunehmen, dass der gesamte Verkehr in die Luft verlagert wurde.

3. Das Granitblock-Gebäude

Das nächste außerirdische Bauwerk befand sich in einem Realitätssystem. Bei diesem Gebäude stelle man sich anfange ein langgezogenes Dreieck aus Stein vor, wenn man es aus der Luft betrachtet, das auf den Boden gelegt wurde. Das komplette Gebäude wirkte wie aus einem Block und lief spitz zu. Die Größe war enorm und betrug sicherlich mehrere Kilometer. Die Breite belief sich vielleicht auf 20 Kilometer. Es waren keine Fenster oder Türen erkennbar. Es wirkte wie aus mittelgrauem Granit oder Beton und erinnerte irgendwie an ein hässliches Altbaugebiet mit tristen Hauswänden.

Persönlich wäre ich dort niemals eingezogen und erweckte den Anschein, als hätte es tausend Jahre neben einer Zeche gestanden. Doch die Geschmäcker sind verschieden. Mein Versuch, irgendwie in das Gebäude hineinzukommen, schlug fehl. Ich konnte es nur auf Abstand beobachten. Das Ende auf der rechten Seite des Gebäudes wirkte wie ein spitzer Pfeil mit einer hohen Kante, inklusive einem gelungenen Fluchtpunkt. Überhaupt, so muss ich hinzufügen, wirkte das Gebäude wie ein absichtlich integrierter Fluchtpunkt. Ich weiß noch, dass ich mich wunderte, weshalb ein Architekt Gefallen daran finden könnte, ein Gebäude mit einem Fluchtpunkt zu bauen, als wäre es ursprünglich Teil einer Fluchtpunktzeichnung auf dem Reißbrett gewesen.

Ich hoffe, ich konnte ein wenig die Machart unterschiedlicher Gebäude aus fernen Welten beschreiben. Leider bin ich ein miserabler Zeichner, andernfalls hätte ich diese Gebäude gezeichnet und bildlich präsentieren können.


Bildquelle: Pixabay

Matrixblogger - Jonathan Dilas Bücher
2018-04-24

Schreiben Sie einen Kommentar