Suche nach Erleuchtung Matrix verlassen

Suche nach Erleuchtung: Die 4D Erde und jenseits der Amnesie (Teil 78)

Als ich am Morgen erwachte, strömten die Erinnerungen an einen sehr langen Traum in mein Bewusstsein und mein Gehirn wurde mit komprimierten und ellenlangen Erinnerungen gefüllt…

Jemand hatte mir eine Informationsblase geschickt. Ein Paket an Gedanken, Gefühlen, Erinnerungen und Wahrnehmungen. Robert A. Monroe hatte diese in seinen Büchern “Routinen” genannt und solche hatte ich auf meinen vielen Astralreisen und Träumen ebenfalls des Öfteren empfangen und auspacken dürfen. Sobald man eine auspackt, ist man mitten drin in den Erlebnissen, die sich in dieser Gedankenblase befinden. Also, so beschloss ich, packte ich diese Blase aus…

Informationspaket starten…

Ich befand mich in einer riesigen Lagerhalle. Rechts neben mir stand Shiva und ein Mann, der uns durch die Halle führte. In meiner Tasche befand sich ein Schlüssel zu mehreren Lagerräumen, die wir hier besaßen und verwalteten.

Wir befanden uns gerade auf den Weg zu einem unserer Lagerräume, in denen sich noch ein Klon von Shiva befand, den sie dort vor längerer Zeit abgestellt hatte. Ich hatte vorgeschlagen, nach diesem Klon zu sehen, um zu wissen, wie er sich machte. Irgendwie schien es mir, als wäre es nicht richtig, ihn in diesem 10 qm großen Raum herumstehen zu lassen. Zwar lebte dieser Klon noch immer in seiner Realität und würde von seinem tatsächlichen Aufenthalt in diesem kleinen Zimmerchen nicht viel mitbekommen, aber trotzdem empfand ich dies als eine inhumane Art, ihn dort zu lassen. Daher war es mein Bestreben, ihn zu verlegen, sozusagen in ein entsprechendes und angemessenes Habitat – denn falls der Klon irgendwann erkennen würde, wo er sich wirklich befand, wäre der Schock oder der Frust vielleicht zu groß und deswegen irgendwie unmenschlich.

Wir liefen nun durch eine riesige Halle, in denen sehr viele Menschen herumliefen und beschäftigt waren. Einmal sah ich einen riesigen Tisch, vielleicht 10 Meter lang und 2 Meter breit. Neben diesem Tisch befand sich eine Art 3D-Drucker, der mindestens 5 Meter lang und 2 Meter hoch war. Aus seinem Deckel ragte so etwas wie ein Kran heraus, der als Druckerdüse fungierte.

Offenbar hatte ich hier einiges zu sagen und ich stellte mich kurz mit an den großen Tisch, um die vielen Menschen, die dort herumstanden und mit dem 3D-Drucker arbeiteten, kurz zu instruieren. Ich erklärte ihnen, dass sie den Drucker bitte sinnvoll einsetzen sollten, da das Drucken von Objekten (Klone?) nicht nur zeitaufwändig, sondern auch teuer sei. Daher sollten sie es unterlassen, damit herumzuspielen oder irgendwelche sinnlosen Sachen zu drucken.

Sie waren weitgehend im Studentenalter und stimmten mir zu – auch wenn mich das leise Gefühl beschlich, dass sie trotz alledem mit dem Drucker herumexperimentieren würden, sobald ich wieder verschwunden war.

“Warum sollen wir denn den Klon dort herausholen? Der steht doch da ganz gut, wo er nun ist?”, meinte Shiva.

“Ich denke, dass es kein angemessener Ort für ihn ist, denn er steht da seit Jahren in diesem kleinen Lagerraum herum und was ist, wenn er sich seiner selbst irgendwann so bewusst wird, dass er erkennt, wo er sich tatsächlich befindet? Versetze dich doch mal in seine Situation. Ich glaube, das wird ihn schon ziemlich schocken. Darum finde ich es besser, wenn er verlegt wird. Irgendwo an einen Platz, der viel angenehmer und geräumiger ist.”

Shiva wiegte ihren Kopf hin und her. Irgendwann stimmte sie mir dann zu und wir gingen weiter.

Als wir vor dem Lagerraum standen, schlossen wir die Tür auf. Wie erwartet, stand dort Shivas Klon und zu unserer Überraschung neben ihr ein Kind im Alter von vielleicht sechs Jahren. Ich vermutete, dass es zwei Klone waren, der eine war demnach eine jüngere Version ihrer selbst. Also holten wir die beiden dort heraus und liefen den Weg zurück.

“Haha”, lachte ich, “was die Leute hier wohl denken werden, wenn wir durch den vorderen Teil der Fabrik gehen und sie dich in zweifacher Ausführung sehen?”

“Ja, da sagst du was! Was sollen wir denen sagen? Die werden sich wundern!”, entgegnete Shiva.

“Ach nein”, warf ich ein, “sie werden denken, dass du eine Zwillingsschwester hast, das ist alles. Ich denke nicht, dass es wen interessiert, bei all den Menschen, die hier so herumlaufen.”

Tatsächlich interessierte es niemanden, der uns entgegen kam oder uns kurz anschaute. Jeder schien sich seinen Teil zu denken und dies entsprechend zu interpretieren.

Draußen angekommen, standen wir dann auf einem gigantischen Platz. Er wirkte wie ein Marktplatz und auch hier liefen unzählige Menschen herum. Für einen Moment ging ich in mich und mir fiel siedend heiß ein, dass ich einem Händler noch einen Gegenstand schuldete und dieser schon seit längerer Zeit darauf wartete, dass ich ihm diesen überbringen würde. Er war Captain eines großen Handelsraumschiffes und lebte auf einem anderen Planeten.

Ich hoffte inständig, dass er nicht zu ungeduldig würde und beispielsweise in sein großes Raumschiff steigt und mich in seiner Ungeduld aufsucht – und dies auch noch inmitten meiner irdischen Inkarnation. Das würde mein Alltagsselbst sicherlich überraschen, zumal es sich an das Versprechen an den erwähnten Captain nicht erinnern würde. Ich wollte mir nicht groß ausmalen, wie dieses denn verlaufen würde.

Nun trafen wir auf einen Mann, der sehr vermögend war. Ein Mann mit großem Einfluss und sehr nutzvollen Kontakten zu vielen Planeten. Ich will nicht sagen, dass er in irgendeiner Form mafiöse Kontakte besaß, aber abstreiten würde ich dies nicht.

Gleichzeitig erinnerte ich mich daran, dass ich für meine Inkarnation auf der Erde – und auch in der 4D-Version der Erde, mit einem gewissen Zugriff auf meine Erinnerungen – von meinem Heimatplaneten aus beobachtet wurde. Sie waren sicherlich nicht gerade erquickt, zu sehen, dass ich mich auf einen dieser elitären und vermögenden Milliardäre eingelassen hatte. Doch in diesem Fall war es leider nicht vermeidbar, denn er besaß nicht nur wichtige Informationen, um unser Projekt abzuschließen, sondern auch entsprechende Kontakte. Die Zusammenarbeit würde also eher kurzfristig sein.

“Was sollen wir denn mit dem?”, fragte Shiva und wies mit einem Kopfnicken auf den Milliardär.

“Wir brauchen den für unser Projekt. Zuerst einmal müssen wir deinen Klon bzw. deine beiden Klone irgendwo absetzen, wo es ihnen gut geht und sie sich weiter entwickeln können. Außerdem sind das ja nicht deine einzigen Klone… Ich erinnere mich schon allein an drei oder vier weitere, die du irgendwo abgestellt hast…”

“Oh, verdammt”, meinte sie. “Dann müssen wir die ja auch noch aufsuchen und einsammeln. Das artet doch langsam in Arbeit aus…”

Da musste ich ihr natürlich Recht geben. Das würde sicherlich länger dauern, als ich anfangs vermutet hatte. Es gab noch ein paar weitere dieser Lagerstätten, in denen wir einige Lagerräume besaßen und in denen Klone zu finden waren. Es kam mir fast wie eine Rettungsaktion vor. Viele, die Klone nutzten, neigten dazu, sie zu vergessen oder sich nicht mehr um sie zu kümmern. Sie standen dann irgendwo herum und wenn sie dann, was selten vorkam, plötzlich aufwachten bzw. sich ihrer wahren Umgebung bewusst wurden, dann flippen sie erst einmal aus oder waren schockiert. Klone waren wie vergangene Ichs, um die sich die meisten Menschen auch kaum kümmerten. Wer reist denn schon in seine eigene Vergangenheit, sucht dort ein altes Ich auf und versucht diesem, in irgendeiner Form zu helfen? Zwar erinnern sich viele Menschen gern an ihre Vergangenheit und berichten auch häufig darüber, aber was die persönliche Entwicklung angeht, da schaut jeder ausschließlich in die Zukunft, denn dort liegt das Neue.

Wir machten uns nun auf den Weg, die anderen Klone einzusammeln und diese dann an einen sicheren und erholsameren Ort zu bringen. Der Milliardär hatte uns da etwas besorgt…

Informationspaket Ende.

Als ich dann aufstand und auf der Bettkante saß, ließ ich die ganzen Informationen noch einmal Revue passieren. Offensichtlich hatte mir jemand dieses Paket geschickt. Doch, so muss ich dazu sagen, erinnerte ich mich auch deutlich daran, wie ich die Lagerhalle betrat oder ein paar Stufen auf dem großen Marktplatz nahm und über den Raumhändler nachdachte, der noch immer auf sein begehrtes Objekt wartete.

Wo hatte ich mich dort befunden? Alles wirkte irdisch, aber wie konnte es sein, dass ich dort Zugriff auf – zumindest – meine interplanetarischen Erinnerungen besaß? Nun, dieses Informationspaket warf mehr Fragen auf als es klärte. Daher muss wohl die Zukunft zeigen, wie das alles miteinander zusammenhängt.

~.~

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2020-09-08

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