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08. Unzensierte Nachrichten

Spurlos verschwunden: Flug MH370 [Malaysia nach Peking]

Flug MH370 ist eines der größten Rätsel unserer Zeit. Noch heute sucht man das verschwundene Flugzeug aus dem Jahre 2014 mit 239 Passagieren…

Am 8. März 2014 verschwand ein Flugzeug auf dem Flug MH370 um 0.40 Uhr auf einem Routineflug von Kuala Lumpur nach Peking. An Bord waren 239 Passagiere, 10 Crew-Mitglieder und die Piloten Zaharie Ahmed Shah und Fariq Abdul Hamid.

Der Pilot erklärte noch routinemäßig: “Gute Nacht Malaysia 370” über Funk und um 1:21 Uhr verschwand das Flugzeug plötzlich vom Transponder-Radar von Kuala Lumpur, Ho Chi Minh und Peking in 11 km Höhe. Im Anschluss wurde immer wieder das Flugzeug angefunkt, antwortete aber nicht. Danach übernahm das Malaysische Militär die Radarüberwachung.

Flug MH370Das Malaysische Militär erklärte, das Flugzeug habe eine starke Wende durchgeführt und sei danach über Thailand gen Süden geflogen. Sie konnten bis 2:20 Uhr das Flugzeug noch auf dem Radar verfolgen. Danach hatte auch das Malaysische Militär keine Radarsignale mehr. Laut offiziellen Aussagen konnte um 3:42 Uhr ein Satellit das Flugzeug erfassen und verfolgte bis um 8:10 Uhr seinen Kurs. Danach verschwand es vollkommen und man hörte nie wieder davon.

Danach starteten mehrere Militärflugzeuge die erste Suche nach dem Flugzeug MH370. 26 Länder beteiligten sich 18 Monate lang an der Suche, die so groß war wie nie eine Suche zuvor in der Geschichte, mit Schiffen, Flugzeugen und U-Booten. Die Suche erstreckte sich über den südindischen Ozean. Das Suchgebiet war 4,5 Millionen Quadratkilometer groß. Das Flugzeug blieb unauffindbar.

Ebenso laut Aussagen des Mainstreams, wurde lange Zeit später das erste Trümmerteil angeblich an der französischen und afrikanischen Küste gefunden. Diese Wrackteile waren nicht sonderlich groß und absolute Sicherheit bestand nie, dass sie wirklich vom Flug MH370 stammten. Es wird noch heute angezweifelt.

Die Angehörigen, die am Flughafen in Beijing auf die Reisenden gewartet hatten, beteiligten sich später teilweise auch an der Suche. Die Ergebnisse, die zusammengetragen wurden, tauchten kaum in den öffentlichen Nachrichten auf. Sie waren verwundert, wie es dazu kommen konnte, dass ein Flugzeug anhand der heutigen Technologie einfach so verschwinden könne, obwohl sie jedes Handy auf der Welt orten können.

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Nachuntersuchungen der Behörden

Die Untersuchungen der Behörden fanden heraus, dass einer der Piloten zu Hause einen Flugsimulator besaß. Die Route, die darin gefunden wurde, entsprach in etwa der Route, die das Flugzeug unerlaubterweise nahm. Das FBI erklärte, der Pilot sei offenbar durchgedreht und habe das Flugzeug im Meer versenkt.

Das Ziel der Simulation war eine Insel vor der Antarktis gewesen. Laut meinen Recherchen handelte es sich um die Insel Islas Heard y McDonald. Die letzte eingezeichnete Insel vor der Antarktis. Von dieser Insel aus sind es noch ca. 1300 km bis in die Antarktis. Was wollte er dort?

Seltsame Vorkommnisse

In dieser riesigen Suche nach dem Flugzeug MH370 sind anfangs seltsame Vorkommnisse aufgetreten. Einige der Angehörigen erhielten beispielsweise noch SMSen und misslungene Anrufmeldungen der Reisenden, obwohl das Flugzeug nicht mehr geortet werden konnte und als abgestürzt deklariert wurde. Sie wunderten sich, warum man nicht einfach die Handys ortete. Das Ganze entpuppte sich als eine höchst surreale Situation.

Ein kleines Mädchen hatte beispielsweise einen Anruf von ihrem Vater bekommen, obwohl in der Luft kein Netz vorhanden sein sollte und das Flugzeug schon als abgestürzt galt. Sie traute sich nicht ans Handy zu gehen, weil sie nichts Schlimmes hören wollte oder es nicht glauben konnte. Dennoch hätte man das Handy, von dem dieser Anruf kam, zurückverfolgen können, hat aber niemand gemacht.

Der Pilot war verheiratet und hatte drei Kinder. Er besaß also keine Suizidabsichten oder ähnliches. Er hatte 18.000 Flugstunden und eine makellose Karriere hingelegt. Keine verdächtigen Kontoaktivitäten. Der Abschlussbericht der Malaysischen Regierung erklärte, dass es keine Fehlfunktion gewesen sein kann. Sie vermuten, dass das Flugzeug manuell übernommen bzw. manipuliert wurde. Die Regierung erklärte am Ende, dass das Flugzeug ganz sicher abgestürzt sei.

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Die Annahme, dass das Flugzeug entführt wurde, liegt sehr nahe, denn es flog zuerst zu einem bestimmten Punkt, an dem es kein Transponder-Signal mehr an die Flughäfen senden konnte. Unmittelbar danach machte es eine Kehrtwende und flog zu einem Punkt, an dem auch das militärische Radar es nicht mehr erfassen konnte. Dies sieht also nach einem gezielten Ausweichen aus und ein Verwischen der Spur.

Es gibt noch heute zig Verschwörungstheorien darüber. Wer saß im Flugzeug? Was war die Fracht? Manche sagen, dass es Organisationen gab, die das Flugzeug gern entführen wollten und vieles mehr.

Warum nicht einfach abstürzen lassen und fertig? So wurde es doch schon häufig gehandhabt, wenn man unliebsame Menschen loswerden wollte. Warum es so aufwändig verschwinden lassen und es unauffindbar machen?

Die verschiedenen Theorien jenseits des Mainstreams

An Bord waren zudem drei Chinesen, die ein Patent bezüglich eines neu entwickelten RFID-Chips anmelden wollten, der alles und jeden tracken kann. Nach der öffentlichen Ankündigung, dass das Flugzeug “abgestürzt” sei, erhielt der vierte Patenthalter sämtliche Patentrechte. Interessanterweise ist dessen Firma eng mit der Familie Rothschild verbunden.

Der Twitter-Begeisterte “Ty” veröffentlichte eine Voicemail, in der eine weibliche Computerstimme eine Nachricht übermittelte und zwar in Buchstaben, diktiert mit dem nautischen Alphabet. Er erklärte, dass er diese Nachricht zufällig erhalten habe, vermutlich aufgrund der erhöhten Sonnenaktivität, die gern mal dafür sorgt, dass sich Funknachrichten verirren. Die Botschaft wurde dann übersetzt und lautete: “S – Danger. SOS. It is dire for you to evacuate. Be cautious, they are not humans. 042933964230. SOS. Danger. SOS.“ Übersetzt: “Gefahr. SOS. Es ist dringend notwendig, dass ihr evakuiert werdet. Seid vorsichtig, sie sind keine Menschen. 042933964230. SOS. Gefahr. SOS.“

Das “S” am Anfang der Nachricht steht für einen Loop der Nachricht, d.h. sie wird ununterbrochen gesendet. Die Zahl hingegen ist keine Telefonnummer, sondern stellen Koordinaten dar von einer unbekannten Straße in Arul Badak, Indonesien. Dieser Ort liegt auf der Flugstrecke der MH370. Zu vermuten ist, dass mehrere Leute diese Nachricht empfangen haben, aber sie wieder löschten, weil sie sie nicht verstanden hatten. Man vermutet, dass diese Nachricht vom Piloten des Flugzeugs kam mit Hilfe der Blackbox.

Nachdem Ty diese Nachricht erhalten hatte und auf Twitter (heute X) veröffentlichte, bekam er kurze Zeit später eine Nachricht, in der er aufgefordert wurde, seinen Post wieder zu löschen. Man vermutet, dass Nachrichten gelegentlich durch die erhöhte Sonnenaktivität “falsch” gesendet werden und dann plötzlich woanders landete, d.h. unter anderen auf seinem Handy.

Der investigative Journalist Ashton Forbes

ashton forbes mh370Ein weiteres seltsames Video tauchte auf, indem ein Whistleblower, der investigative Journalist Ashton Forbes, der sich zig Monate mit dem Verschwinden des Fluges MH370 beschäftigte, dazu Stellung nahm. Er erklärte, dass er plötzlich auf zwei Aufnahmen stieß, die das Flugzeug MH370 erfasst hatten und auf dem drei Objekte um das besagte Flugzeug kreisten, eine Art Portal erschufen und es dann verschwand. Er fügte hinzu, dass er beide Videos, die aus unterschiedlichen Perspektiven das Flugzeug darstellten, in perfekter Symmetrie zueinander stünden und daher eine Fälschung ausgeschlossen werden könnte.

Auf den ersten Blick sehen diese beiden militärischen Drohnenaufnahmen nach einer Fälschung aus, doch Forbes ist jedenfalls überzeugt und er erklärt, dass die ganze Geschichte um den Flug MH370 ein riesiges Cover-up sei, denn der Deep State habe bereits unglaubliche Technologien, wie Freie Energie und Portale, die jedes Objekt zu einem bestimmten Ort entsenden können. Die Aufnahme stammte von einer militärischen Drohne, die zig Kilometer in die Höhe fliegen kann und viel größer als handelsübliche Drohnen sind.

Die drei Objekte, in Form von runden und flachen Fluggeräten, ähnlich den bekannten UFOs, die man hin und wieder sieht, besitzen sogar ein leuchtendes Feld. Sehr üblich für angewandte Nachtsichtgeräts-Technologie. Seiner Ansicht nach wurde Flug MH370 von außerirdischen oder militärischen Objekten entführt. Zudem erklärte Forbes, dass nicht ein Wrackteil des Flugzeuges bisher gefunden worden wäre, sondern es im Mainstream einfach nur so dargestellt wurde.

Dies wäre nicht verwunderlich, wenn man die jahrzehntelange Cover-up Geschichte des US-Militärs betrachtet, was das Thema UFOs betrifft. Denn mit Hilfe der heutigen Technik verliert man nicht einmal das Signal eines einzelnen Handys und somit sicherlich nicht das eines riesigen Flugzeugs.

Auf CNN kamen ebenfalls viele Interviews und Analysen zum Flug MH370. Einige Recherchen haben dabei eindeutig ergeben, dass, anhand der vorliegenden Fakten, die einzige Erklärung eine Entführung des Flugzeuges ist.

Die berechtigte Frage an dieser Stelle ist auch, dass ständig mal ein Flugzeug abstürzt. Wenn es um die Beseitigung von Patentbesitzern geht, warum es dann nicht einfach abstürzen lassen, so, wie es schon häufiger in der Vergangenheit gemacht wurde? Man sieht, dass hier etwas nicht stimmt. Daher ist ein Cover-up ebenso möglich wie auch die Erklärung, dass der Pilot unbedingt in die Antarktis wollte, um dort nachzusehen, was dort wirklich existiert.

Mediale Informationen von Hellsehern

Mit Hilfe einer medialen und gezielten Abfrage über einen Hellseher stellte sich etwas ganz anderes heraus:

  1. Das Flugzeug besaß eine Fracht, auf die man es abgesehen hatte. Aus dem Grund konnte man es nicht einfach abstürzen lassen. Das Flugzeug wurde nach der Entführung in die Nähe der Antarktis gebracht.
  2. Das Video, das von Ashton Forbes ins Internet gestellt wurde und auf den ersten Blick nach einer Fälschung aussieht, ist jedoch authentisch. Das Flugzeug wurde ab einem bestimmten Zeitpunkt entführt.
  3. An Bord befanden sich einige Außerirdische in Menschengestalt. Insgesamt waren 13 Außerirdische darunter, die auf ihren Einsatz warteten.

Nun, die erste Information erklärt zumindest, warum man es nicht einfach abstürzen ließ. Dies wäre aufgrund der Fracht ungünstig gewesen. Beladen war das Flugzeug, offiziell, mit 11 Tonnen Lithium-Akkus und Früchten. Weitere Angaben zur Fracht wurden nicht gemacht.

Die zweite Information würde erklären, warum sich sämtliche Suchaktionen als erfolglos herausstellten. Durch die Entführung von Außerirdischen oder mittels hochtechnologischer Militärausrüstung würde sich die Spur des Flugzeugs verloren haben, da niemand von solch einer Technologie als existent ausgeht.

Dahingehend ist die dritte Information ebenso schlüssig, denn diese könnten das Flugzeug übernommen haben und dem Pilot mitgeteilt haben, wie er zu fliegen hatte. Das erklärt, wieso das Flugzeug so gezielt die Markierungspunkte abgeflogen ist, um der irdischen Radartechnologie systematisch zu entgehen.

Wenn man sämtliche gesammelten Informationen zusammenführt, ergibt sich das Bild, dass das Flugzeug ab einem bestimmten Zeitpunkt entführt und zu Koordinaten gebracht wurde, an dem es durch ein hochtechnologisches Portal entführt und auf einen unbekannten Ort gelandet werden konnte. Offenbar existiert das Flugzeug noch heute, was jedoch aus den Passagieren geworden ist, bleibt unklar.


Quellen:
Fluganalyse und offizielle Erklärung
Keine wirklichen Beweise
3 Objekte erzeugten Portal? Ashton Forbes
Cover-up des Fluges MH370
Patenthalter für Mikrochips an Bord
Passagierliste von MH370
Hellseherische Fragestellung zum MH370

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Der Matrixblogger ist Autor, Bewusstseinsforscher, Berater und Blogger, hat bislang 14 Bücher veröffentlicht und ist bekannt aus Fernsehen, Radio, Interviews, Vorträgen, Literaturwettbewerben, Seminaren und vielen anderen Aktivitäten. Seine Interessen gelten der Bewusstseinserweiterung, außerkörperlichen Erfahrungen, luziden Träumen, Dissoziation, der Matrix und die Aktivierung der Zirbeldrüse.

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