Hacker & Ufos – Gary McKinnon und die NASA
Heute habe ich mal wieder eine Webseite gefunden, die mir Informationen über Gary McKinnon lieferte…
Er ist ein Hacker, dem es 2001 bis 2002 gelungen war, sich in die Netzwerke der NASA und des US-Militärs immer wieder unauffällig einzuhacken.
Durch seine spätere Nachlässigkeit wurde er vom US-Militär gestellt und verhaftet mit der Androhung, ihn für 70 Jahre einzusperren. Während ihm in U-Haft diese Strafe angedroht wurde, gab er zu verstehen der Welt mitzuteilen, was er auf den Rechnern der NASA und Army entdeckt hatte.
McKinnon, gebürtiger Engländer, behauptet nämlich, massenweise Exceldateien mit Namen und Rängen von außerirdischen Kommandanten gefunden zu haben – mit Hinweisen darauf, dass sie teilweise sogar Mitarbeiter der US-Airforce sein sollen.
Zu seiner Zeit hatte McKinnon jedoch nur ein Analog-Modem nutzen können und besaß nicht die Zeit und Muße, Bilder von den Raumschiffen herunterzuladen, dessen Dateinamen er ebenfalls deutlich gelesen hatte.
Die amerikanische Regierung äußerte sich nicht dazu und verklagte ihn auf einen Schadensersatz von über 750.000 Dollar und drohten mit einer hohen Gefängnisstrafe auf lebenslang.
Gary, mit dem Pseudonym „Solo“ und heute ein großes Licht unter den Hackern der englischen Szene, meint dazu, dass er teilweise so zugekifft gewesen sei, als er auf den 97 Rechnern der NASA und US-Army herumgesurft war, dass er für seine kleinen Helferchen, sprich Spionage-Programme, sogar seine eigene Email-Adresse angegeben hatte.
Irgendwann standen sie dann vor seinem Bett und haben sämtliche Rechner beschlagnahmt und ihn gleich eingesperrt.
Heute befindet er sich jedoch, nach vier Jahren, wieder auf freiem Fuß, da die britische Behörde ihn zu seinem Glück nicht nach Amerika ausgeliefert hatte.
In einem Interview gab McKinnon klar zu verstehen, dass er definitiv Beweise gesichtet hätte, die belegen würden, dass die USA seit 40 Jahren Kontakt zu Außerirdischen pflegen und mit ihnen zusammenarbeiten.
Quellen:
Gary McKinnon