Traumnacht: Parallelwelten und… Hans Rosenthal lebt!
Heute sprang ich in meinen Träumen in eine Parallelebene in der ich gerade Fernsehen schaute.
Dort lief gerade eine ganz neue Sendung von Hans Rosenthal. Ich war verwundert darüber, dass er noch lebte und quicklebendig seine Show durchzog.
Er hatte sich hier etwas ausgedacht, das ein wenig an „Versteckte Kamera“ erinnerte. Dabei trat er auf der Bühne in einem langen Trenchcoat auf und demonstrierte seine kleinen witzigen Unternehmungen. Er saß nämlich den ganzen Abend in einem Auto und beobachtete eins seiner „Opfer“, also zukünftige Kandidaten, die aber noch nicht wussten, dass sie welche waren.
Er trug dabei einen Trenchcoat, den manche Detektive in klassischen Filmen getragen haben. Seine Sendung war sehr witzig, wenn auch seinen Shows immer ein gewisser Grad an Spießigkeit umgab. In der Show zeigte er über einen Videoschirm seine letzten Einsätze. Dabei las er gern von Karten ab, die er in der Hand hielt, um nicht alles auswendig gelernt haben zu müssen. Wahrscheinlich war er kein Freund des Auswendiglernens.
Während er wieder mal vorlas und der Saal abgedunkelt wurde, musste er dabei öfter husten und ich „sah“, wie roter Staub um ihn herum entstand und ihn einhüllte. Die Zuschauer schienen das nicht wahrzunehmen. Ich war jedoch sicher, dass er an TBC o.ä. litt und „sah“, dass er bald daran sterben werde.
Als ich aufwachte, habe ich kurz recherchiert, ob er an TBC gestorben war, aber das war er nicht.