Hacker offenbart: Vatikan besitzt visuelle Zeitmaschine
Die Zeitmaschine im Vatikan
Besitzt der Vatikan eine Zeitmaschine? Vor vielen Jahren herrschte zumindest das Gerücht, der Vatikan verfüge über einen Zeitchronometer, einer Art Zeitmaschine, mit der man als Beobachter in die Vergangenheit und in die Zukunft blicken könne…
Ein gewisser Francois Brune brachte hierzu ein Buch mit dem Titel “Das Geheimnis des Pater Ernetti: Die Zeitmaschine im Vatikan“ heraus und er wurde seinerzeit nicht ernst genommen. Nun hat sich kürzlich der gleiche australische Hacker von Wikileaks gemeldet, der vor Jahren bereits die CIA-Enthüllungen veröffentlicht hatte, und behauptet nun, es gäbe diese Zeitmaschine tatsächlich…
Die besagte Maschine erlaubt es dem Benutzer nicht, durch die Zeit zu reisen, wie man es vielleicht aus dem Buch von H.G. Wells “Die Zeitmaschine” kennt, sondern man kann sich nur auf einer Art Bildschirm die verschiedenen Zeitepochen anzuschauen bzw. das Gerät übertrüge Klänge und Bilder aus der Vergangenheit. Auf diesem Wege wäre es diesem Benutzer möglich, die Zeitlinie wie im Kino zu betrachten bzw. wie im Radio zuzuhören, auf der sich die Menschheit seit Jahrtausenden bewegt.
Pater Ernetti und der Chronovisor im Vatikan
Francois Brune erklärt in seinem Buch, dass der Vatikan im Moment im Besitz dieser geheimen Zeitmaschine bzw. Zeitkapsel sei und von einem gewissen Pellegrino Ernetti, in seiner Tätigkeit als Vatikanwissenschaftler, Exorzist und Pater, gemeinsam mit zwölf bekannten Forschern, z.B. Enrico Fermi und Wernher von Braun, entwickelt wurde. Die Maschine soll in ihrem Aussehen einer Vitrine ähneln, die einen einfachen Bildschirm in sich trüge und mit Knöpfen und Kippschaltern könne man das Gerät bedienen. Über den subatomaren Bereich würden damit über installierte Antennen mithilfe elektromagnetischer Wellen die Informationen eingefangen und an das Gerät übertragen. Der Bildschirm und die vorhandenen Lautsprecher übertragen daraufhin Ausschnitte aus alten Epochen. Das Bedienelement ermögliche es, das Datum einzustellen und schon würden die ersten Daten übertragen. Laut Ernetti sei es möglich, historische Personen über einen längeren Zeitraum zu “verfolgen”, wie ein Spion mitzulauschen und gelegentlich ein Foto zu erhaschen.
Die geheime Zeitmaschine von Pellegrino Ernetti
Als Test dieser Maschine wurde im Jahre 1972, wie nicht anders zu erwarten, erst einmal die Kreuzigung Jesu Christi angewählt. Pater Ernetti behauptet sogar, ein Foto davon gemacht zu haben. Dieses Foto, so wurde später herausgefunden, sei jedoch von einem Bildhauer erstellt worden, der an einem neuen Kruzifix gebastelt hatte.
Beweise für Chronovisor und der Chronovisor-Bauplan
Ernetti entgegnete dazu, dass er die Existenz der Maschine unbedingt beweisen wollte und schwor selbst noch im Moment seines Todes, dass es die Zeitmaschine tatsächlich gibt und er geplant hatte, mit dem gefälschten Foto den Vatikan dazu zu bringen, die Existenz des Geräts zuzugeben. Er berichtete zudem, der Chronovisor sei noch immer in den Kellergewölben des Vatikans versteckt. Er beschrieb die Maschine derart im Detail, dass sich mittlerweile ein Forscherteam gebildet hat, die dieses Gerät nachbauen möchten. Leiter dieses Teams ist Luigi Borello, der diese Maschine ursprünglich eigentlich nur nachbauen wollte, um Ernetti als Betrüger zu entlarven.
Ob es diesen Chronovisor und diesen Chronovisor-Bauplan nun wirklich gibt oder nicht, ist bisher noch ungeklärt, aber faktisch belegt ist, dass in den 60er Jahren sehr viel an der Zeitmanipulation geforscht wurde und es Experimente mit einem so genannten “Chronovisor” gegeben hatte.
Doch ob es sich um das gleiche Gerät handelte, weiß auch niemand so genau. Interessant ist jedenfalls, dass man in Anbetracht der vielen Kinofilme über Zeitreisen und Zeitmaschinen niemals auf den Gedanken gekommen ist, es könnte ein Gerät existieren, dass nur in die Vergangenheit “lauschen” und “fotografieren” kann. Darauf muss man erst einmal kommen. Daher ist die Idee der Existenz eines Chronovisors eine ganz neue Variante und vielleicht das erste Indiz, dass etwas an dieser Geschichte dran ist.
Wikipedia ließ jedoch nicht lange auf sich warten und hat sogar dem Chronovisor einen eigenen Artikel gewidmet und erklärt, dass es sich hierbei um einen Betrug gehandelt habe.
Das erwähnte Buch von Francois Brune “Das Geheimnis des Pater Ernetti: Die Zeitmaschine im Vatikan“ ist jedoch seit einigen Jahren im Handel und wer sich für dieses Thema interessiert, kann gern einmal unter dem angegebenen Link nachlesen.
Quellen:
“Das Geheimnis des Pater Ernetti: Die Zeitmaschine im Vatikan”, Francois Brune
“Die Zeitmaschine”, H.G. Wells
Epoch Times
Wikipedia
Bookrix
News DE
Zeitmagie
Berliner Zeitung
Friedliche Lösungen Blog
Tags: #FrancoisBrune #Chronovisor #EnricoFermi #Ernetti #Vatikan #WernhervonBraun #Zeit #Zeitreisen
18 Comments
Ryma
Ist doch noch gar nicht der 1. April !
Albert
Hallo Jonathan!
Ob als 1 April-Gag oder im Ernst, hier ein kurzer Bericht
über Teleportation. Soll schon seit etwa 70 Jahren stattfinden !?
Hier der link:
http://www.freigeist-forum-tuebingen.de/2017/03/teleportation-von-us-soldat-erfolgreich.html?utm_source=feedburner&utm_medium=email&utm_campaign=Feed%3A+Freigeist-forum-tbingen+%28Freigeist-Forum-T%C3%BCbingen%29
LG Albert
xxx
So ein Schwachsinn , die Themen werden hier immer dämlicher kein fester Beweis nix!
Sankturio
Sehe ich ganz anders als du xxx.
Ob an der Sache nun was dran ist oder nicht, lasse ich mal vollkommen außen vor.
Das Thema an sich ist jedoch sehr interessant.
Ich kann mich in die Astralwelt begeben und mir von da aus ein Bild vergangener Zeiten machen.
Technologisch wird es irgendwann auch soweit sein. Lese dir doch mal die Hintergründe durch und wie so etwas funktionieren könnte, bevor man einen sinnlosen Kommentar abgibt.
Im Mittelalter hätte auch jeder geschrien “So ein Schwachsinn , die Themen werden hier immer dämlicher”, wenn man ihnen von TV Geräten, Handys, Autos oder Sonstigem erzählt hätte.
Einige Jahrhunderte später ist das Alltag. So wird es irgendwann auch mit den noch als Esoterik abgestempelten spirituellen Themen sein.
Hans Kolpak
Was soll ich mit so einem Ding? Es kostet mich ja schon enorme Überwindung, mit meinem Auto irgendwohin zu fahren!
Vati fährt Kahn!
http://www.dzig.de/search/node/Vatikan
Peter Stein
Hi! Ich kenn das von andren Blogs. Da gibts immer so miesmacher Kommentare von unbekannten Schreiberlingen die sich xxx oder Hanswurst oder Popel nennen und dann sowas beklopptes unter nen Beitrag schreiben. Das sind alles angeheuerte Kommentatoren von Grosspresse-Fuzzis um die guten Blogs runterzumachen. Da haben viele Blogs Probleme mit. Sollt man gleich löschen sowas!
Johannes
Interessanter Beitrag aber doch sehr fraglich. Dennoch danke für den Artikel
Matheo
Die Russen haben so was ähnliches auch schon ,und das schon ziemlich lange(min.seit 90er Jahren).heutzutage dürfte das Ding schon sehr ausgereift sein.
Googlet am besten nach Kozyrev´s Mirrors.
In Russland geht amn sehr liberal und unbefangen mit div.Zukunftstechnologien um und forscht intensiv in diesem Bereich.
Chris
Hallo zusammen, interessanter Artikel wie so oft hier. Aber für mich ist die Existenz einer solchen Technologie eher fraglich. Ich stelle mir die Frage wie man mit dem Apparat Beispielsweise den Ort festlegen kann im Jahr XY. Es müsste ein System geben das über Ortsnamen erhaben wäre und GPS kann es ja auch nicht sein – Spaß. Hinzu kommt, das wenn man zum Beispiel das Jahr 1530 einstellen würde, (es ist ja von Schaltern und Knöpfen die Rede) Woher weiss die Maschine denn ab wann unsere Zeitrechnung anfängt, quasi wann für unsere Begriffe das Jahr null ist. Versteht mich nicht falsch, ich würde mir wünschen das es so etwas gibt aber ich sehe das als nicht umsetzbar aus Technischer Hinsicht. Ich bin Verfahrenstechniker und stets stellt sich mir die Frage ob verschiedene Dinge Umsetzbar wären…Aber bei dieser Theorie ist es für mich nicht umsetzbar. Gruß
Dieser Artikel wurde verfasst von © Matrixblogger.de
Kai
Also ich glaube nicht das die sowas besitzen. Bei all den Hackerangriffen heutzutage, muss man aber auch auf FakeHacker aufpassen, die behaupten Infos zu haben und diese evtl dann zu recht manipuliert haben. Wird in Zukunft bestimmt noch ein großes Problem.
Max
Wenn man überlegt dass Energie und Klang nicht verloren gehen, kann man die Idee der Zeitmaschine ein bisschen nachvollziehen
Heidrun
Wäre echt interssant ob ich das noch mitbekomme. Die Idee aus Film und Hollywood ist genial aber t.dem komisch vorzustellen
Test-Queen
Ich kann mir sowas nicht vorstellen. Vielleicht werde ich ja noch eines besseren belehrt. Wer hätte vor 20 Jahren an Sachen wie Smartphone und Co gedacht.
Marko
Da kann ich Kai nur zustimmen. Habe selbst mal eine solche Erfahrung mitmachen dürfen :-(
ancientsoulv
Bin auch der Meinung alles ist möglich! Man setzt sich seine Grenzen selbst im Hirn. Wenn Astralreisen, Luzides Träumen und derlei Dinge möglich sind dann gibt es auch dieses ZeitDing.
Walter
so ein schwachinn sagten sie auch zu raumchiff enterprice niemand könne mit so einem kleinen kasten ohne kabel telefonieren. heute geht es noch kleiner mit einer smart-uhr z.b einfach mal seine sichtweise vom jetzt abkoppeln ;)
Alexandra
….niemals auf den Gedanken gekommen ist, es könnte ein Gerät existieren, dass nur in die Vergangenheit “lauschen” und “fotografieren” kann. Darauf muss man erst einmal kommen.
Isaac Asimov hatte bereits 1956 eine Kurzgeschichte mit dem Namen “Das Chronoskop” veröffentlicht. Hier beschreibt er ein Gerät mit dem man nur in die Vergangenheit schauern kann. Also so neu ist die Idee nicht wirklich.
Matrixblogger
Hallo Alexandra,
danke für Deinen Kommentar.
Oh, das ist ja sehr interessant. Danke für Deinen Hinweis.
Liebe Grüße, Jonathan