Gefängnis für Außerirdische in der Wright Patterson Air-Force-Basis?
Der ehemalige US-Air-Force-Mitarbeiter Raymond Szymanski (65) behauptet in seinem Buch “50 Shades of Greys“…
dass er in der Untergrundbasis Wright Patterson in Dayton ein Gefängnis gesehen habe, in dem Außerirdische festgehalten werden. Zudem präsentiert er auch an die 100 Fotos aus dieser Basis, um sein Wissen zu untermauern.
Bekannt ist, dass die Wright-Patterson Luftwaffenbasis eines der wichtigsten Labore der US-Air-Force darstellt und an die 20.000 Mitarbeiter angestellt hat. Unterirdische Tunnel vernetzen die ganze Basis und darin soll es einen Bereich geben, der “Blue Room” genannt wird, in welchem sich Außerirdische aufhalten und festgehalten werden. Vermutlich entstammten diese Außerirdische aus abgeschossenen oder verunfallten und daraufhin geborgenen UFOs.
Jeder, der auf dieser Basis lebt, weiß zum Teil oder gar völlig darüber Bescheid, was in dieser Basis tatsächlich geschieht, so erklärt Szymanski in seinem Buch. In seiner Arbeitszeit von 1973 bis zum Jahre 2011 konnte er ausreichend Informationen sammeln, die seine Angaben bestätigen.
Auch Besuche von den berüchtigten “Men in Black” seien häufiger vorgekommen. Leider begegnete Szymanski keinem der Außerirdischen persönlich. Die Männer in Schwarz besuchten ihn jedoch gelegentlich und wurden von ihm befragt. Ihre Arbeit basiere hauptsächlich darauf, dass sie Zeugen einschüchtern, um ihre UFO-Sichtungen und die dazugehörigen Berichte zurückzuziehen. Auf diese Weise soll die Existenz von Außerirdischen geheimgehalten werden.
Als er 1973 eingestellt wurde, führte ihn sein Vorarbeiter in die Basis ein. Während des Rundgangs fragte er Szymanski, ob er schon von den Aliens gehört habe, die sich auf der Basis befinden. Angefangen habe dies alles mit dem bekannten Roswell-Absturz im Jahre 1947, bei dem mehrere Außerirdische auf die US-Air-Force-Basis gebracht wurden. Mittlerweile befänden sich einige Außerirdische in der Untergrundbasis, seien sie zwischenzeitlich verstorben oder noch lebendig. Szymanski sprach auch mit anderen Mitarbeiter über die Anwesenheit der Außerirdischen und keiner von ihnen hätte ihn belächelt oder es abgestritten. Ihm fiel jedoch auf, dass sie ungern offen darüber sprachen.
“Für mich gibt es keinen Zweifel, weil ich, wie ich in meinem Buch dokumentiert habe, ein UFO in meiner eigenen Nachbarschaft aus ungefähr 70 m Entfernung und 25 m in der Luft gesehen habe, als es in eine niedrige Wolkenbank überging. Das war eine Art hautnahe und persönliche Bestätigung dessen, wozu ich sowieso schon immer neigte. Und die Leute, mit denen ich über die Fälle und die Beweise gesprochen habe, sind ziemlich unverwüstlich und unangreifbar”, erklärt Szymanski.
Szymanski gilt als Forscher mit einem Bachelor in Naturwissenschaften für Elektronik- und Elektrikentwicklung der Universität in Detroit, Computerwissenschaften der Wright State University und ist zudem ein renommierter Autor mit einigen Preisverleihungen. Er gilt als Experte für die Wright Patterson Air-Force-Basis und ist stets bemüht, die vielen Gerüchte über diesen Luftwaffenstützpunkt zu bestätigen. Er erklärt, dass er Beweise für seine Behauptungen vorlegen könne, was andere UFO- und Alien-Forscher nicht könnten.
Für Interessierte: Das Buch ist HIER erhältlich.
Quellen:
Midnight in the Desert
itsaufo.wixsite.com/rayszymanski
Mystery Blog
Dayton Daily News
Youtube: youtube.com/watch?v=8WlCsmSWims