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Die andere Seite: Die vier Musketiere der Neuzeit

‘Die andere Seite’ ist eine bestimmte Ebene in den Träumen, in der nicht um Geld, sondern vielmehr um Bewusstheit gekämpft wird und zwar um jedes Quentchen. Eine Traumwelt der Dualität, des Kampfes, der Verluste und Siege, kurzum eine Trainingsebene auch zur Ausbildung latenter Fähigkeiten. Jeder Mensch besucht in seinen Träumen gelegentlich diese Trainingsebene.

Es war ein schöner Sommertag. Ich befand mich bei den Ruinen, die auf einem Kraftort standen. Dort meditierte ich und genoss die Sonne und den warmen Wind.

Plötzlich tauchte aus dem Nichts eine Frau auf. Sie stellte sich vor mich und sprach mich an. Bereits im ersten Moment kam sie mir sehr bekannt vor und während ich im Geiste nach ihrem Namen suchte, stellte sie sich vor.

“Ich bin Aurela. Erinnerst du dich noch an mich?”, fragte sie mich.

Sie besaß langes lockiges blondes Haar und trug einen langen schwarzen Mantel, der fast bis zu den Füßen reichte und nach unten glockenförmig verlief. So stand sie vor mir und es war ein recht imposantes Bild, das sie darbot, heroisch und bereit zum Kampf. Irgendwie wirkte sie wie ein Musketier aus alten Zeiten, nur, dass ihr der Degen noch fehlte.

Nun kamen die Erinnerungen in mir hoch. Aurela war eine alte Freundin aus meiner Jugendzeit gewesen, die ich seit sehr langer Zeit nicht mehr gesehen hatte. Weshalb tauchte sie jetzt auf?

Wir begrüßten und umarmten uns.

“Ich bin gekommen, um an der Revolution teilzunehmen”, meinte sie trocken.

Nachdem sie dies ausgesprochen hatte, tauchte ein Mann auf. Er saß plötzlich auf einem Mauervorsprng der Ruine und grinste mich breit an.

“Wer ist das?”, fragte ich.

Aurelas Mimik blieb gleich. Sie nickte ihm zu und erklärte, dass er ebenfalls gekommen sei, um die Gruppe zu ergänzen.

“Sein Name ist Rid.”

Ich wandte mich ihm zu und betrachtete ihn genauer. Er besaß eine Kurzhaarfrisur mit einem Undercut an den Seiten und eine Tätowierung an der linken Oberwange mit dem Namen “Rid”. Gelassen blickte er in die Ferne, ohne mich anzusehen.

Nun kam Shiva zur Ruine. Sie tauchte an einem der Durchgänge auf, von denen es in dieser Ruine einige gab. Ich stellte ihnen die beiden vor.

“Sie sind gekommen, um an der Revolution teilzunehmen”, erklärte ich ihr.

Ich wusste nicht, welche Revolution sie ständig erwähnten und dachte über den Sinn und das Ziel nach. Hatte es mit meinem Traum zu tun, den ich kürzlich erfahren hatte? (siehe Artikel “Reise in die Unterwelt…“)

Nun standen wir vier im Kreis und ich grinste…

“Und wer spielt nun Charles D’Artagnan, Athos, Porthos und Aramis?”, fragte ich humorvoll und spielte damit auf die bekannten Namen der Musketiere an in Anlehnung zu Alexandre Dumas’ schriftstellerischem Werk.

Was konnten wir von diesem Traum aus bewirken? Wohin würde uns die Reise führen? Gab es Möglichkeiten, von dieser Traumebene aus Einfluss auf das Weltgeschehen zu nehmen?

Aurela blickte mich wissend an, als ob sie wusste, worüber ich nachdachte. Nun lächelte sie zum ersten Mal und nickte mir schweigend zu…

~.~

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2021-05-21

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