Das Computerspiel Prey
Apropos Spiegel an der Wand. Es gibt ein Computerspiel, das vor einem Spiegel beginnt. Es heißt “Prey“.
Man ist Tommy, ein Indianer aus dem Reservat und befindet sich gerade im WC-Bereich einer Kneipe.
Plötzlich kommen die Aliens mit einem gigantischen Raumschiff und nehmen halb Texas ein…
Das Spiel ist ziemlich brutal, aber besitzt einige interessante Aspekte. Auf der einen Seite hat Tommy einen Großvater, der ziemlich schnell stirbt, aber ihn kurz danach gleich auf die Astralebene holt, um ihn im Gebrauch des Geistkörpers auszubilden. Außerdem muss er Prüfungen absolvieren und den Astralbogen finden, damit er sich auch gegen Geistkräfte wehren kann.
So hat man dann im Spiel unten links am Bildschirm zwei Körper, die die Gesundheits-, bzw. Energielevel beider Körper anzeigt. Während des Spiels kann man von einem zum anderen Körper wechseln und Aufgaben erledigen. Z.B. kann der Geistkörper genutzt werden, um Energiefelder zu durchdringen und auf der anderen Seite die jeweilige Sperre zu deaktivieren, sodass der physische Körper hindurch kann.
Auch hat der Großvater seinem Enkel ein Totemtier mitgegeben, einen Falken, der ebenfalls nur astral existiert und ihn im Kampf gegen böse Geister unterstützt und ab und zu Tipps gibt.
Sieht man von all dem Blut ab, das die Aliens fabriziert haben, wie das bei Ego-Shootern nun mal so ist, ist das Spiel sehr innovativ und esoterisch beeinflusst.