Äther - Das 5. Element und Freie Energie

Äther – Das 5. Element das versteckt wurde wegen Freier Energie

Jeder weiß, dass es vier Elemente gibt, aber das 5. Element wurde systematisch vor der Welt verborgen, damit man nicht von Freier Energie erfährt…

Das 5. Element… Die vier Elemente, Feuer, Erde, Wasser und Luft sind weltbekannt und wird in allen Schulen entsprechend gelehrt, aber dies erst seit einigen Jahrzehnten. Denn vorher existierte zudem das 5. Element, doch das Element Äther wurde systematisch vor der Welt verborgen und darüber hinaus aus dem Periodenystem entfernt. Niemand sollte groß seine Aufmerksamkeit darauf legen, denn es ist die Spur, Freie Energie nutzen zu können und viele Großfirmen, die Energie gegen Geld angeboten haben, und immer noch anbieten, wünschten nicht, dass man den Äther schnell wieder vergisst.

Äther durchdringt einfach alles und ist ein Element, das überall existiert und zugegen ist. Das ganze Universum ist vom Äther durchdrungen. Es wurde nicht nur in der Antike als das Element betrachtet, das den Himmel und den Körper erfüllt, sondern auch für die Bewegung und Harmonie im ganzen Universum zuständig ist und dient als das Bindeglied zwischen der irdischen und himmlischen Welt.

Äther und Gravitation

Mehr noch, Äther hängt zudem mit der Gravitation zusammen. In den Schulen und Universitäten wird gelehrt, dass Gravitation eine Kraft sei, die alle Objekte auf einem Planeten auf dem Boden hält, doch in Wirklichkeit handelt es sich um den Äther, der die Menschen auf die Erde “von oben” herunterdrückt.

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Eine höchst interessante Perspektive, die sich hier offenbart, denn der Äther wäre ein klarer Grund, um die Gravitation zu erklären und zu definieren. In der Wissenschaft gilt Gravitation noch immer nicht als vollständig geklärt. Liegt dies vielleicht daran, weil man das 5. Element in Vergessenheit geraten ließ und dies nur aus profittechnischen Gründen?

Synonyme für den Äther

Äther das 5. ElementSynonyme für den Äther können jedoch im Wortschatz wiederentdeckt werden, wie beispielsweise Prana, Chi, Akasa, Akasha, Liebe, Geist, Urstoff, Dunkle Materie, Leere Materie und weitere. Ein Element, das in der Vergangenheit als Spur diente, um die Geheimnisse des Universums zu entschlüsseln. Eines dieser Geheimnisse war die Nutzung Freier Energie, d.h. der Anwendung von kostenloser Energie für alle und jeden.

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Während die vier Elemente, Luft, Feuer, Wasser und Erde, weitgehend mit physischen Zuständen und Prozessen in Verbindung gebracht werden, steht der Äther für das Unsichtbare, das Verbindende und das Göttliche. Es ist die geheime und doch offenkundige Substanz, die die vier Elemente miteinander vereint.

Nikola Tesla war für die Theorie des gasförmigen Äthers

Vor langer Zeit erkannte Nikola Tesla, dass alle wahrnehmbare Materie aus einer Ursubstanz entstammte, deren Beständigkeit jenseits aller Vorstellungskraft liegt und die den ganzen Raum ausfüllt – dem Akasa oder Leuchtenden Äther -, auf den die lebensspendende Prana oder schöpferische Kraft einwirkt und der in nie endenden Zyklen alle Dinge und Phänomene ins Dasein ruft.

“Die primäre Substanz, die in infinitesimale Wirbel mit ungeheurer Geschwindigkeit geworfen wird, wird zu grober Materie; die Kraft lässt nach, die Bewegung hört auf, die Materie verschwindet und kehrt zur primären Substanz zurück.” (Nikola Tesla: Man’s Greatest Achievement, New York American, July 6, 1930).

“Nur das Vorhandensein eines Kraftfeldes kann die beobachteten Bewegungen der Körper erklären. Die gesamte Literatur zu diesem Thema ist nutzlos und zum Vergessen bestimmt. Das Gleiche gilt für alle Versuche, die Funktionsweise des Universums zu erklären, ohne die Existenz des Äthers und die unverzichtbare Funktion, die er bei den Phänomenen spielt, anzuerkennen. Meine zweite Entdeckung betraf eine physikalische Wahrheit von größter Bedeutung. Da ich lange Zeit die gesamten wissenschaftlichen Aufzeichnungen in mehr als einem halben Dutzend Sprachen durchsucht habe, ohne die geringste Vorwegnahme zu finden, betrachte ich mich als den ursprünglichen Entdecker dieser Wahrheit, die durch die eine Aussage ausgedrückt werden kann: Es gibt in der Materie keine andere Energie als die, die sie von der Umgebung erhält.” (Zitat an seinem 81. Geburtstag am 10. Juli 1937)

Tesla erklärt weiter:

“Ein gutes Beispiel für eine solche Wechselwirkung zeigt sich in der Gravitation, die man besser Universelle Kompression nennen sollte. Ich denke, dass die materiellen Körper nicht untereinander gravitieren, sondern es ist der Äther, der einen materiellen Körper an einen anderen drückt. Wir nennen dieses Phänomen fälschlicherweise Gravitation. Wir können auch die Reaktion des Äthers bei plötzlicher Beschleunigung oder Abbremsung spüren. Die Sterne, die Planeten und das ganze Universum sind aus dem Äther entstanden, als ein Teil von ihm aus bestimmten Gründen weniger dicht wurde. Man kann es mit der Bildung von Blasen [Luftblasen] in kochendem Wasser vergleichen, obwohl ein solcher Vergleich nur grob ist. Der Äther versucht, in seinen ursprünglichen Zustand zurückzukehren, indem er unsere Welt komprimiert, aber die der Weltsubstanz innewohnende elektrische Ladung behindert dies. Es ist ähnlich, wie wenn das Wasser die mit heißem Wasserdampf gefüllten Blasen [Luftblasen] komprimiert. Solange der Dampf nicht kalt wird, ist das Wasser nicht in der Lage, die Luftblase zu komprimieren. Mit der Zeit wird unsere Welt, nachdem sie die ihr innewohnende elektrische Ladung verloren hat, mit dem Äther komprimiert und wird sich in Äther verwandeln.”

Die Äther-Theorie in der Wissenschaft

Die Äther-Theorie wurde insbesondere im 19. Jahrhundert ausgiebig erforscht, konzipiert als ein Medium für Licht und elektromagnetische Wellen. Damalige Wissenschaftler und Forscher, wie James Clerk Maxwell und Michael Faraday (der auch den faradayschen Käfig entwickelte) waren starke Vertreter der Äther-Theorie. Darauf basierte ihre Annahme, dass sich Licht und Elektrizität im Raum ausdehnen und ausbreiten kann. Teslas Arbeiten an kabellosen Strom basiert ebenso auf dieser Theorie und von ihm auch als Erfindung praktisch dargestellt wurde. Noch heute baut man an dem so genannten Tesla-Turm, einer Vorrichtung, die Strom kabellos an ein großes Gebiet liefern kann, gespeist von Freier Energie.

Im 20. Jahrhundert entstand plötzlich ein Interesse daran, die Äther-Theorie auf Eis zu legen. Niemand wollte Freie Energie für die Menschen bereitstellen, denn die großen Konzerne wollten ihren Strom und andere Energien verkaufen. Der Begriff “Äther” als 5. Element wurde daraufhin begrifflich umgewandelt zu Dunkler Energie, damit es abstrakter und unerreichbar wirkte. Äther verschwand in der Versenkung. Heutzutage benutzt kaum noch jemand den Begriff Äther.

Äther heutzutage nur noch ein spirituelles Konzept

Äther das 5. ElementIn der spirituellen Szene hat Äther noch seine Daseinsberechtigung und wird nicht nur als Medium für Licht und elektromagnetische Wellen, sondern auch für Bewusstseinsentwicklung, Anhäufung für Lebensenergie und für spirituelle Erfahrungen allgemein betrachtet. Auch in verschiedenen esoterischen und mystischen Traditionen wird Äther oft als das Medium angesehen, durch das höhere Erkenntnisse und spirituelle Erfahrungen möglich sind. So glauben beispielsweise auch die Rosenkreuzer und Anthroposophen an die Existenz eines “Ätherleibes“, eine feinstoffliche Hülle, die für spirituelle Wahrnehmungen sensibel ist.

Mehr noch, im Spirituellen wird dem Äther sogar eine eigene geistige Ebene zugeordnet, die so genannte “Äther-Ebene”, auf der sich Naturwesen und Elementarwesen aufhalten. Ebenso wird sie mit der Akasha-Chronik assoziiert, einer Datenbank, die alle Gedanken, Gefühle und Aktionen der Weltbevölkerung aufzeichnet und von C.G. Jung als das Kollektive Unbewusste bezeichnet wurde.

Heute ist Äther eher Dunkle Materie bzw. Dunkle Energie

In der modernen Astrophysik und Kosmologie hat Äther in einem neuen Gewand eine Stellung eingenommen. Es ist nicht unbedingt 1:1 übertragbar, aber Dunkle Materie besitzt sehr ähnliche Eigenschaften wie Äther, wenn die Wissenschaftler dieser Zweige darüber postulieren.

Sie bezeichnen Dunkle Materie als einen nicht direkt nachgewiesenen Bestandteil des Universums und einen starken Einfluss auf die Bewegung von Sonnen, Planeten, Galaxien und das Verhalten des ganzen Universums besitzt. Manche stellen sogar Assoziationen zum Higgs-Teilchen her, ein Begriff aus der Teilchen-Physik.

Die Äther-Theorie erlebte eine Wiederbelebung mit der Entwicklung der Wellentheorie des Lichts durch Thomas Young und Augustin Jean Fresnel. Diese Theorie sollte die Erklärung von Lichtphänomenen ermöglichen und entwickelte sich zur vorherrschenden Konzeption, wobei angenommen wurde, dass die Erde sich durch ein stationäres Äther bewegt. Das Äther wurde als eine feine Substanz angenommen, die alle Materie und den leeren Raum durchdringt, wodurch die theoretische Darstellung der Gesetze der Physik als Fernwirkungsgesetze ermöglicht wurde, ähnlich den mechanischen Gesetzen, bei denen die Wechselwirkung von Körpern durch direkten Kontakt erfolgt.

Begründung der Ablehnung der Äther-Theorie

Das bekannte Michelson-Morley-Experiment ergab, das die relative Bewegung von Materie durch den Äther messen sollte, ein Nullergebnis. Die Lichtgeschwindigkeit blieb konstant, unabhängig von der Richtung der Messung oder der Bewegung der Erde. Dies führte zu verschiedenen Hypothesen, einschließlich der Idee, dass sich die Erde nicht durch den Äther bewegen kann, dass der Äther von bewegten Körpern mitgenommen wird und dass Körper in Richtung ihrer Bewegung durch den Äther kontrahiert sind. Letztendlich widerlegte die Relativitätstheorie, die von Albert Einstein vorgeschlagen wurde, die Äther-Hypothese. Die Postulate von Einstein besagten, dass die Lichtgeschwindigkeit in allen Inertialsystemen konstant ist und dass alle Inertialsysteme hinsichtlich der Gültigkeit physikalischer Gesetze gleichwertig sind.

Heutzutage wird wieder bestritten, dass die Lichtgeschwindigkeit tatsächlich die Grenze aller Geschwindigkeiten sei. Vielleicht wird irgendwann wieder der Äther relevant in der wissenschaftlichen Forschung.

Was ist das Higgs-Teilchen?

Das Higgs-Teilchen wurde erstmals 1964 von Peter W. Higgs theorisiert und 2012 experimentell vom Large Hadron Collider (LHC) am CERN bestätigt. Die Entdeckung des Higgs-Teilchens war ein bedeutender Erfolg in der Physik, da sie die Existenz des Higgs-Feldes bestätigte und ein tieferes Verständnis der Natur von Masse und der fundamentalen Kräfte des Universums ermöglichte.

Das Higgs-Teilchen ist ein skalares Teilchen, das heißt, es hat keinen Spin, und ist elektrisch neutral. Es ist auch sehr massiv, mit einer Masse von rund 125 Giga-Elektronvolt (GeV), was ungefähr der Masse von zwei Eisenatomen entspricht. Es ist also extrem kurzlebig, mit einer Lebensdauer von etwa 10^-22 Sekunden. Das Higgs-Teilchen ist ein wesentlicher Bestandteil des Standardmodells der Teilchenphysik, da es eine entscheidende Rolle bei der Erzeugung von Masse für andere Teilchen spielt. Ohne das Higgs-Feld und das Higgs-Teilchen würden die fundamentalen Teilchen des Universums masselos sein und sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegen.

Was ist Freie Energie?

Freie Energie, auch bekannt als Gibbs Freie Energie oder Gibbs Freie Enthalpie, ist eine thermodynamische Zustandsgröße, die die Fähigkeit eines Systems charakterisiert, Arbeit zu leisten. Sie wird definiert als F = U – TS, wobei U die innere Energie, T die Temperatur in K und S die Entropie bedeutet. Freie Energie ist ein Maß dafür, wie viel Arbeit ein System leisten kann, ohne die Masse oder die Temperatur des Systems zu ändern.

Die freie Energie spielt eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung der Richtung und Spontaneität chemischer Reaktionen sowie Phasenübergänge unter konstantem Druck und Temperatur. Wenn die freie Energie eines Systems abnimmt, kann die Reaktion spontan ablaufen1. In der Chemie und Biologie ist Gibbs Freie Energie besonders wichtig, da sie ein Kriterium für die Spontaneität von chemischen Reaktionen und Phasenübergängen unter konstantem Druck und Temperatur darstellt. Wenn Gibbs Freie Energie eines Systems abnimmt, kann die Reaktion spontan ablaufen.

Bezahlte Wissenschaftler und Ingenieure lehnen “verständlicher Weise” die Möglichkeit ab, Freie Energie zu erzeugen, da sie gegen die Gesetze der Thermodynamik und somit die Grundgesetze der Physik verstößt. Es gibt jedoch bereits viele Beweise für die Möglichkeit, mit simplen selbst gebauten Geräten, Freie Energie zu nutzen.


Siehe auch:
Delayed-Choice Quantenradierung

Matrixblogger - Jonathan Dilas Bücher
2024-04-24

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