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Van-Allen-Gürtel: Undurchdringbarer Schild um die Erde entdeckt

Van-Allen-Gürtel: Undurchdringbarer Schild in 11.500 Kilometern Höhe um die Erde entdeckt. Wie konnte es dann eine Mondlandung geben?

Eine Gruppe von Wissenschaftlern mit Prof. Daniel Baker, Direktor des Laboratory for Atmospheric and Space Physics (LASP) der CU-Boulder, haben in 11.500 km Höhe eine unüberwindbare Barriere entdeckt, die sich um unseren ganzen Planeten Erde zieht. Diese Barriere besteht aus so genannten “Killer-Neutronen”, die alles verbrennen und töten, was sich durch diese Barriere zu quetschen versucht.

Die erdnahe Raumumgebung ist eine komplexe Interaktion zwischen dem Magnetfeld der Erde, kaltem Plasma, die aus der Ionosphäre aufsteigt und heißerem Plasma, das durch Sonnenwind entsteht. Diese Interaktion kombiniert einen Strahlengürtel, der die Erde umgibt und erhalten ihn aufrecht.

Diese Wechselwirkungen sorgen dafür, dass die Strahlungsgürtel um die Erde erhalten bleiben. Die Wechselwirkungen des Plasmas können scharf abgegrenzte Regionen in diesen Gürteln erzeugen. Zusätzlich zu den inneren und äußeren Strahlungsgürteln interagiert das kühlere Plasma der Plasmasphäre so, dass es die energiereicheren Elektronen von außerhalb seiner Begrenzung, der Plasmapause, fernhält. Die Strahlungsgürtel (Regenbogenfarben) und die Plasmapause (blau-grüne Oberfläche) umgeben die Erde, deren Struktur weitgehend durch das Di-Pol-Magnetfeld der Erde bestimmt wird (dargestellt durch die cyanfarbenen gebogenen Linien).

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Der Strahlungsgürtel wird aufgeschnitten und enthüllt gleichzeitig repräsentative, eingeschlossene geladene Teilchen, die sich spiralförmig um die Magnetfeldstruktur bewegen. Gelbe Teilchen stehen für negativ geladene Elektronen, blaue Teilchen für positiv geladene Ionen. Bei einer realistischen Skalierung der Teilchenmassen und -energien wäre die spiralförmige Bewegung in dieser Entfernung jedoch nicht sichtbar, daher wurden die Teilchenmassen und -größen angepasst, um sie sichtbar zu machen.

Die Van-Allen-Sonden, Explorer 1 und die NASA

Die Barriere wurde in den Van-Allen-Strahlungsgürteln – einer Ansammlung geladener Teilchen, die durch das Magnetfeld der Erde zusammengehalten werden – mit Hilfe von NASA’s Van-Allen-Sonden entdeckt, die im August 2012 zur Untersuchung der Region gestartet wurden. Der Van-Allen-Gürtel selbst wurde 1958 von dem U.S. Satelliten “Explorer 1” entdeckt und teilweise schon erforscht.

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Bereits in den vergangenen Jahrzehnten haben einige Forscher herausgefunden, dass sich seine Größe zuweilen ändert, dass er sich zusammenschließt oder sogar gelegentlich in drei Gürtel aufteilen kann. Aber im Allgemeinen erstreckt sich der innere Gürtel von 650 bis 9.650 km über der Erdoberfläche und der äußere Gürtel von 13.500 bis 58.000 km über der Oberfläche.

Die neuen Daten der Van-Allen-Sonden zeigen, dass der innere Rand des äußeren Gürtels (in etwa 11.500 km Höhe) tatsächlich sehr stark ausgeprägt ist. Für die schnellsten und energiereichsten Elektronen ist diese Kante eine scharfe Grenze, die Elektronen unter normalen Umständen einfach nicht durchdringen können.

“Es ist fast so, als ob diese Elektronen im Weltraum gegen eine Glaswand laufen würden. Ähnlich wie bei den Kraftfeldern in Star Trek, mit denen außerirdische Waffen abgewehrt werden, sehen wir hier einen unsichtbaren Schild, der die Elektronen blockiert. Das ist ein äußerst rätselhaftes Phänomen”, sagt Prof. Baker, der Erstautor der in der Zeitschrift “Nature” veröffentlichten Studie ist.

Ursprünglich dachten die Wissenschaftler, dass die hochgeladenen Elektronen langsam nach unten in die obere Atmosphäre driften und dort durch Wechselwirkungen mit Luftmolekülen allmählich ausgelöscht werden.

Professor Daniel Baker und die Elektronen-Barriere

“Aber die undurchdringliche Barriere, die von den beiden Van-Allen-Sonden entdeckt wurden, hält die Elektronen auf, bevor sie überhaupt so weit kommen”, sagt Prof. Baker.

Er und seine Kollegen untersuchten eine ganze Reihe von Szenarien, wie ein solcher Schutzschild entstehen und aufrechterhalten werden könnte. Sie fragten sich dabei, inwiefern es etwas mit den Magnetfeldlinien der Erde zu tun haben könnte, die Protonen und Elektronen einfangen und kontrollieren, indem sie sie wie Perlen auf einer Schnur zwischen den Erdpolen hin- und herspringen lassen. Sie untersuchten zudem, ob Funksignale von menschlichen Sendern auf der Erde die geladenen Elektronen an der Barriere zerstreuen und ihre Abwärtsbewegung verhindern könnten.

“Keine der beiden Erklärungen war wissenschaftlich haltbar”, sagte Prof. Baker. “Die Natur verabscheut starke Gradienten und findet in der Regel Wege, sie zu glätten, also würden wir erwarten, dass sich einige der relativistischen Elektronen nach innen und andere nach außen bewegen. Es ist nicht klar, wie die langsamen, allmählichen Prozesse, die an der Bewegung dieser Teilchen beteiligt sein sollten, eine so scharfe, anhaltende Grenze an dieser Stelle im Raum erzeugen können. Ein anderes Szenario ist, dass die riesige Wolke aus kaltem, elektrisch geladenem Gas, die so genannte Plasmasphäre, die 965 km über der Erde beginnt und sich Tausende von Kilometern in den äußeren Van-Allen-Gürtel erstreckt, die Elektronen an der Grenze mit niederfrequenten elektromagnetischen Wellen streut, die ein plasmasphärisches Zischen erzeugen. Das Rauschen klingt wie weißes Rauschen, wenn es über einen Lautsprecher abgespielt wird. Der Schlüssel liegt darin, die Region weiterhin sehr genau zu beobachten, was wir dank der leistungsstarken Instrumente auf den Van-Allen-Sonden tun können. Wenn die Sonne die Magnetosphäre der Erde wirklich mit einem koronalen Massenauswurf beschießt, vermute ich, dass sie den Schutzschild für eine gewisse Zeit durchbrechen wird.”

John Foster, stellvertretender Direktor des Haystack Observatory am MIT, der auch Autor einer dazugehörigen veröffentlichten Forschungsarbeit ist, erklärt:

“Es handelt sich um ein sehr ungewöhnliches, außergewöhnliches und ausgeprägtes Phänomen. Wenn man einen Satelliten oder eine Raumstation im Orbit mit Menschen innerhalb dieser undurchdringlichen Barriere parken würde, würde man doch eigentlich erwarten, dass sie eine viel längere Lebenszeit hätten.”

Hiermit sagt er diplomatisch aus, dass die Überwindung dieses Schildes, der im Van-Allen-Gürtel integriert ist, eigentlich nichts hindurchlässt, weder einen Satelliten noch einen Menschen.

War die Mondlandung ein Fake? Ist die Erde flach?

Wenn das Star Trek ähnliche Schild die Erde umgibt, das aus Killer-Elektronen besteht, dann steht die Frage schnell im Raum, wie hat die amerikanische Aluminiumbüchse es dann im Jahre 1969 geschafft, zum Mond zu fliegen? War das alles nur eine Fernsehshow, um in Belangen der Raumfahrt den Russen zuvorzukommen?

Die Erde ist flach, so behaupten es die so genannten Flacherdler und bestreiten ebenfalls die Existenz einer wirklichen Mondlandung. Sie sagen ebenso aus, dass es daher nie eine Mondlandung gegeben haben kann. Doch die Existenz eines Schildes, das die Erde umgibt und nichts hindurchlässt, dürfte ihnen nicht sonderlich schmecken und werden daraus sicherlich eine Kuppel machen. Doch unabhängig davon kann man wieder einmal erkennen, dass die NASA erst viele Jahrzehnte später das Wissen preisgibt, dass die Erde über einen solchen Schild verfügt.

In dieser Hinsicht dürfte es also nie eine Mondlandung gegeben haben, denn nicht nur die Mondrakete, sondern auch deren Insassen hätten bei dem Versuch, den Schild zu durchqueren, am lebendigen Leib gegrillt werden müssen. Wie sind sie denn dann zum Mond gekommen?

Stanley Kubrick und die gefälschte Mondlandung

Stanley Kubrick (1930-1999) war weltbekannt, denn er drehte den Kultfilm “2001: Odyssee im Weltraum“. Ein Science-Fiction der besonderen Art, der sich ins Gehirn vieler Fans solcher Filme dauerhaft einbrannte. Eine kosmisch-esoterische Oper vom Feinsten. Unvergesslich sind nicht nur die schwarzen Monolithen und die Begegnung mit Gott, sondern auch der Donauwalzer von Johann Strauß beim Aktivieren des Landecomputers für eine Raumstation.

Am 4. März 1999, drei Tage vor Stanley Kubricks Tod, gab der weltberühmte Filmproduzent sein allerletztes Interview. Dieses zweistündige Interview wurde vom Dokumentarfilmer T. Patrick Murray gefilmt. Kubrick war sich bewusst, dass er nur noch drei Tage zu leben hatte und gab somit noch dieses Interview. Er wollte noch etwas sehr Wichtiges loswerden: Er erklärte, dass die Amerikaner in den 60er Jahren auf ihn zugekommen seien und von ihm wollten, dass er die Mondlandung in einem Filmstudio drehen sollte. Dabei hatte alles so auszusehen, als befänden sich die Astronauten tatsächlich auf dem Mond.

Mondlandung FakeJeder der älteren Generation hing im Jahre 1969 vor dem Fernseher und schaute sich die Mondlandung Live an. Man erinnert sich dabei an den Moment, als man Neil Armstrong erkannte, wie er als erster Mensch auf dem Mond die Leiter herunterstieg und mit seinem Fuß den Boden berührte. Doch niemand hinterfragte, wer dies denn gefilmt haben möge! War der Kameramann der erste Mann auf dem Mond oder war alles nur eine Studioaufnahme?

Mondlandung FakeAnalysen der damaligen Fotografien und Filmaufnahmen aus dem Jahre 1969 von der Mondoberfläche zeigen deutlich, dass sie in einem Studio stattgefunden haben mussten. Leicht erkennt man mittlerweile die Begrenzung des “Mondstaubs”, eine sich dahinter befindende Leinwand und die Schattenverteilung der Astronauten zeigen, dass nicht nur eine Lichtquelle (Sonne), sondern zwei unterschiedliche Lichtquellen (Scheinwerfer) vorhanden gewesen sein mussten. Daher der unterschiedliche Schattenwurf der Astronauten (s. Bild).

Viele Fans von Kubricks Filmen möchten auch Hinweise, beispielsweise in seinem Horrorfilm “The Shining“, entdeckt haben, die der Regisseur symbolisch eingebaut habe, in welchem er zu beichten versuchte, dass die Mondlandung Fake gewesen sei und er sein schlechtes Gewissen hat darin ablegen wollen.

Ob nun alle 14 Mondlandungen der NASA Fake gewesen sind, mag eine andere Frage sein, denn es gibt seit geraumer Zeit sicherlich Alternativen, um zum Mond zu gelangen, aber offenbar war die Mondlandung 1969 definitiv eine schlichte Hollywood-Produktion mit Stanley Kubrick als Regisseur oder jemand anderem.

Interessant ist in jedem Fall, dass nicht nur das Fakten-Correktiv, sondern Dutzende an Mainstream-Artikeln das Internet mit der Aussage auf den ersten fünf Seiten der Suchmaschinen überschwemmen, dass es völliger Unsinn sei, die Mondlandung als eine geplante Fernsehshow zu interpretieren. Auch auf Youtube findet man nur schwer Videos dazu, dafür sollte man schon zu Odyssee gehen. Allein diese Umstände reichen heutzutage fast aus, um das Gegenteil anzunehmen. Sehr spannend auch, dass Wikileaks ein Video dazu herausgebracht hat.

Das Matrixgitter

Für jemanden, der davon ausgeht, dass die Erde eine künstliche Matrix ist, geschaffen von einem künstlichen Mond, der ein Feld generiert, das die Erde umgibt und nichts und niemanden durchlässt – einem Gefängniszaun gleich – wird deutlich, womit man es in Bezug auf diesen undurchdringbaren Schild zu tun hat. Die einen nennen es Matrixgitter, die anderen Van-Allen-Gürtel und wieder andere ein Killer-Neutronen-Schild, doch sie meinen alle dasselbe.

Dass die Mondlandung Fake gewesen ist, ist jedoch kein Beweis für die Existenz einer flachen Erde, aber zumindest ein starker Hinweis darauf, dass die Erde von einem künstlichen Feld bzw. Schild umgeben ist, dass deren Bewohner brav in ihrem Habitat festhält.


Quellen:
“An impenetrable barrier to ultrarelativistic electrons in the Van Allen radiation belts.”, D. N. Baker et al. 2014. Nature 515, Seite 531–534
Sci News Blog
Explore Deep Space Blog
NASA Video
Nexus Magazine
Stanley Kubricks Beichte

Bildnachweis: Scientific Visualization Studio der NASA.

Matrixblogger - Jonathan Dilas Bücher
2024-04-22

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