traumnacht luzides träumen

Traumnacht: Astralreisen in andere Welten

In der heutigen Traumnacht befand ich mich fast ausschließlich auf außerkörperlichen Reisen. Darunter war ich auch in anderen Realitäten, die sicherlich nicht unser Planet Erde gewesen waren. Die folgenden Erlebnisberichte fanden in der Zeit zwischen 6.00 bis 8.30 Uhr statt:

Anfangs löste ich mich immer wieder von meinem Körper, zumindest teilweise. Die Arme und Beine wedelten in der Luft herum als seien sie schlichte Fahnen am Fahnenmast. Manchmal kreuzten sie sich oder flatterten regelrecht, doch sobald ich darüber nachdachte, kamen sie wieder “zurück” und vereinten sich mit meinen physischen Gliedmaßen. Dieses Spielchen lief sicherlich an die 15 Minuten lang. Irgendwann schaffte ich es dann, dass der physische Körper einschlief. Nachdem er eingeschlafen war, löste ich mich von meinem Körper und schwebte über ihm. Ich setzte meinen zweiten Körper (Astralkörper) in Bewegung und flog eine Weile durch absolute Schwärze..

Diese Schwärze ist für mich auch der Bereich, indem erst einmal die meisten verstorbenen Menschen landen. Doch bevor ich jemandem begegnen konnte, verließ ich den dunklen Bereich und landete plötzlich in einem Keller. Ich lief einen Kellergang entlang und schaute mich überall um, aber nichts hatte irgendwie einen Wiedererkennungswert. Ich wunderte mich, wieso ich gerade in einem leeren Keller gelandet war. Ebenso wunderte mich, wieso dort keine Kellertüren zu finden waren oder alte Gebrauchsgegenstände. Einfach nur Kellergänge. Etwas stimmte auch nicht, während ich dort durch die Gänge lief, doch ich konnte es nicht mit Sicherheit bestimmen, was es war. Plötzlich tauchte am Ende eines Ganges ein Mann auf. Er trug Armee-Kleidung und schaute in meine Richtung. Ich weiß nicht, ob er mich wahrnehmen konnte oder nicht. Doch das Verrückte war, er war um 90 Grad gedreht. Dann verstand ich lachend, was noch seltsam war. Ich bewegte mich nicht auf dem Boden der Kellergänge, sondern an den Wänden! Mit Anstrengung versuchte ich meinen zweiten Körper so zu bewegen, dass ich auf dem Boden landete. Irgendwann schaffte ich es. Daraufhin lief ich zu dem Mann und stellte mich vor ihn. Ich versuchte sein Gesicht klar hereinzubekommen. Er trug ein Barett und besaß ein schmales, bartloses Gesicht. Dann verschwand der Keller und ich lag wieder in meinem Bett. Ich konzentrierte mich und landete kurz darauf abermals in dem Keller.

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Wieder im Keller angekommen entdeckte ich einen größeren Raum. Er besaß vielleicht 25 qm. Der Mann von vorhin stand am Ende des Raumes mit verschränkten Armen hinter seinem Rücken. Er wartete auf etwas… auf mich… ich wusste es nicht. Ich ging wieder zu ihm heran und schaute ihm ins Gesicht.

“Und was soll das hier alles? Was gibt es hier zu tun?”

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Er antwortete, aber ich konnte ihn nicht richtig verstehen. Es ging irgendwie um eine Ausbildung oder um ein Training.

“Ich soll also etwas lernen? Gut, was denn?”

Er antwortete auf die Frage nicht. Der ganze Komplex hier kam mir nun mehr irgendwie militärisch vor. Vielleicht handelte es sich hierbei überhaupt nicht um einen Keller irgendeines Wohnhauses. War es etwa eine militärische Anlage?

Ich fand es noch immer seltsam, dass er nicht richtig auf mich reagierte. Im Nachhinein frage ich mich nun, ob er mich überhaupt richtig wahrnehmen konnte. Ich hatte es schon oft auf außerkörperlichen Reisen erlebt, dass ich Menschen angesprochen hatte, aber nur ein für sie unbewusster Teil mich wahrnahm und mit mir sprach. Wenn ich diese Personen später auf meinen Besuch bei ihnen angesprochen hatte, sagten sie, sie hätten nichts mitbekommen. Irgendwann verließ ich diesen “Keller” wieder und befand mich wieder in meinem Bett. Doch wer glaubt, das wäre das Ende der Erfahrung gewesen, der irrt. Es wird noch viel spannender:

Immer wieder landete ich in meinem Bett, vereinte mich aber nicht mit meinem physischen Körper, sondern schwebte weiterhin über ihm und konnte mich dann wieder konzentrieren, diese Schwärze aufsuchen und von da aus in eine Realität hineinspringen…

Plötzlich lief ich nachts durch eine mir fremde Umgebung. Überall sah ich hohe Felsen. Sie waren hinkelsteinartig geformt, hunderte nebeneinander, miteinander verschmolzen. Sie wirkten auf mich dennoch völlig natürlich entstanden, aber solche Felsen, da war ich mir eigentlich sicher, gibt es nicht auf unserer Erde. Ich lief weiter und schaute mir nun völlig interessiert diese fremde Umgebung an. Auch einige Ranken, die ich an den Felsen entdecken konnte, waren mir unbekannt. Es war sicherlich kein Efeu und auch keine Weinranke, sondern einfach nur fremdartig. Manche dieser Felsen besaßen kleine Löcher in der Mitte. Scheinbar hatte die irgendwer hineingebohrt, dachte ich mir. Während ich weiterlief, fiel mir etwas Seltsames auf. In der Umgebung tauchten immer wieder kleine, silberne Partikel auf. Sie wirkten wie Glühwürmchen, nur dass ihr Licht nicht grün, sondern silbern war. Sie tauchten stets an der Peripherie meiner Wahrnehmung auf und wenn ich hinschaute, waren sie wieder verschwunden. Irgendwie verbreiteten diese kleinen silbernen Glühwürmchen eine magische Atmosphäre. Dann erblickte ich eine Art Bunker auf einem Hügel. Er schien aus Beton zu sein und war von einer Mauer umgeben. Der Bunker besaß nur eine Ebene und war ehr flach gebaut worden. Schnell bewegte ich mich zu ihm und fand auch einen Eingang. Ich öffnete ihn langsam und schaute ins Innere des Vorganges, der einmal um den Bunker herumführte und gleichzeitig auch zu seinem Eingang. Plötzlich öffnete jemand die Tür und ein Mann in Militärkleidung kam heraus. Ich versteckte mich hinter der Tür und wartete, bis er den Vorgang verließ. Als er die zweite Tür öffnete, hielt ich ihm meine Finger an den Kopf und rief:

“Peng!”

“Ach verdammt! Was soll der Scheiß? Wir warten schon auf dich, komm rein!”

Er schien mich nicht nur wahrnehmen zu können, sondern auch zu kennen.

“Du bist zu spät”, meinte er. “Los, lass uns schnell reingehen…”

Wir gingen durch die Tür, die in den Bunker führte und liefen eine ganze Menge Treppen hinunter. Dann gelangten wir in eine Art Einsatz- oder Kontrollraum.

“Da ist er ja”, hörte ich jemanden sagen.

Ich entdeckte spontan drei Männer und eine Frau. Sie trugen allesamt Militäruniformen. Diese mag grau gewesen zu sein, aber es war wegen des Lichts schwer auszumachen.

Klick. Ich war wieder in meinem Bett zurück. Verdammt! Dabei wurde es gerade so interessant. Doch ich schaffte es zu verhindern, mich mit meinem physischen Körper zu verbinden und verblieb in meinem Astralkörper. Ich schwebte wieder in dieser dunklen Schwärze umher. Keinerlei Wahrnehmung. Nur ein leichter Wind umsäuselte mein Haar und der Eindruck von Bewegung. Dann fühlte ich eine befremdliche Kälte. Ich schlussfolgerte, dass ich in einen Bereich geflogen war, innerhalb der Astralebene, der ziemlich vereinsamt war. Ich weiß nicht, wieso ich das dachte, aber es wirkte in dem Moment so auf mich. Ich spielte mit dem Gedanken, von hier aus ein höheres Wesen zu treffen. Mit etwas Glück, dachte ich mir, hört es mich und kommt vorbei und erzählt mir vielleicht was Spannendes. Ich konzentrierte mich und sendete einen nonverbalen Ruf aus. Nur eine Minute später tauchte tatsächlich etwas auf: Ich erblickte zuerst einen silbrigen Punkt, der immer näher kam und mit einem Mal baute sich vor mir ein gigantisches, silbergoldenes Licht auf. Es besaß riesige Flügel und breitete sie direkt vor mir aus. Das war ein sehr beeindruckender Auftritt, dachte ich.

“Oh,” meinte ich, “das ist wirklich sehr imposant, wie du hier so auftauchst. Bist du ein Engel oder ist das nur Show?”, fragte ich.

“”Folge mir!”, vernahm ich und ich musste ihm gar nicht nicht folgen, sondern er zog mich hinter sich her, als säße ich im Anhänger eines Autos.

Keinen Augenblick dachte ich darüber nach, ob es nun gut oder riskant war, ihm zu folgen. Ich war neugierig.

Wenige Zeit später materialisierte sich um mich herum eine unterirdische Anlage. Ich war wieder einmal unterirdisch. Das war sehr verwunderlich. Zuerst der “Keller”, dann der Bunker und nun befand ich mich erneut unter der Erde. Gehörten etwa alle drei Sequenzen, die ich erfahren hatte, zusammen? War es immer wieder die gleiche unterirdische Anlage gewesen?

“Sieh dort”, sagte das höhere Wesen zu mir, auch wenn ich seine Stimme nicht hörte, sondern sie fiel mir einfach ein und ich wusste, es kam von ihm.

Mein Blick schweifte durch den Raum. Es war vielmehr eine große Halle. Die Decke war sicherlich an die acht Meter hoch. Überall standen seltsame Gefäße, Regale, Kisten und vieles mehr, aber was meine Aufmerksamkeit sofort einfing, waren zwei riesige Taucherglocken am Ende der Halle.

“Ach, die hast du gemeint”, sagte ich zu ihm.

Diese Glocken waren fast so hoch wie die Decke und schienen aus dickem Metall zu bestehen. Vorn an der Oberfläche gab es jeweils ein großes Bullauge mit einem Durchmesser von vielleicht einem knappen Meter. Die erste Taucherglocke schien mit Wasser gefüllt zu sein. Langsam ging ich zu der ersten Glocke und schaute hindurch.

Das Bild, das sich mir bot, war einfach wunderschön! Ich erblickte an die zehn Meerjungfrauen, die in dieser Glocke herumschwammen. Sie einfach nur anzusehen war eine unglaubliche Erfahrung. Sie bewegten sich so flüssig, elegant und mit einer unglaublichen Grazie durch das Wasser. Sie umschwammen sich, berührten sich an den Händen und schwebten geradezu. Ihre Flossen besaßen einen blauen Schimmer und ihr langes, goldblondes Haar trieben wie Schlangen im Wasser. Welch ein schöner Moment sich mir hier bot. Es war eins der schönsten Dinge, die ich je in meinem Leben gesehen hatte. So voller Magie und mystisch.

“Und nun schau in die nächste Glocke”, vernahm ich wieder von meinem Begleiter.

Ich konnte mich wirklich nur schwer vom Anblick dieser wunderschönen Nixen losreißen. Dann gab ich mir einen Ruck und ging zur nächsten Glocke. Darin entdeckte ich sehr viel Grün. Kleine Bäume, Efeu, Felsgestein, Blumen und sogar Gras. Doch dann erblickte ich kleine Feen! Ich glaubte mal wieder nicht meinen ‘Augen’ zu trauen! Sie schwirrten in der Glocke umher und surrten in der Lautlosigkeit dieses seltsamen Behälters. Einige von ihnen waren mindestens so groß wie eine Hand. Ihre Flügel glichen sehr den Doppelflügeln einer Libelle. Sie waren in der Lage, mitten in der Luft stehen zu bleiben. Mir blieb der nicht vorhandene Atem stocken. Es war wunderschön, ihnen zuzusehen, wie sie umherflogen und meine Augen mit ihrer ätherischen Schönheit liebkosten. Wie war es nur möglich, dass Nixen und Feen in diesen Glocken lebten?

“Werden sie hier gefangen gehalten?”, fragte ich den ‘Engel’.

Im nächsten Augenblick kamen eine Menge Informationen herein, die ich nicht alle auf einmal aufnehmen konnte. Ich versuche sie so wiederzugeben, wie ich sie verstanden habe:

“Das, was du hier siehst, ist eine militärische Anlage. Und diese Glocken, wie du sie nennst, sind kleine Habitate, Biosphären, in denen diese Wesen festgehalten werden. Sie wurden eingefangen. Ein sehr mächtiger Mann hat sie gefangen und hält sie hier fest.”

“Wieso hält er sie fest? Etwa aus den gleichen Gründen, wie jemand Schmetterlinge sammelt? Sind sie denn überhaupt aus unserer Realität oder aus einer anderen? Wie konnte er diese Wesen überhaupt einfangen? Immerhin sind Elfen beispielsweise doch ätherisch. Eine Glocke dürfte sie doch nicht aufhalten können…”

Klick. Schon lag ich wieder in meinem Bett. Verdammt! Ich muss mich unbedingt noch darin üben, solche Erlebnissequenzen stabiler und länger aufrechtzuerhalten. Dieser arme Engel, wenn er denn wirklich einer war, der stand nun dort in der militärischen Anlage und fragte sich bestimmt, wo ich denn nur geblieben bin. Doch der Engel würde sicherlich einen Weg nach Hause finden, während es die süßen Feen und die schönen Nixen nicht so leicht schaffen würden. Sie waren dort gefangen.

Nur wenige Momente später gelang es mir wieder, mit meinem Astralkörper durch die Gegend zu fliegen. Wind. Schwärze. Endlose Schwärze. Plötzlich ein Tunnel. Ich raste durch einen Tunnel. Symmetrisch rund mit verschiedenen Einbuchtungen. Ich schoss um verschiedene Kurven, schneller und schneller. Zuerst glaubte ich, dass ich mich im Labyrinth von Prenumbra befände, aber dem war nicht so. Hier geschah etwas ganz Anderes. Das waren andere Tunnel. Sie sahen auch anders aus. Sie waren bunter und viel schmaler. Es schien mir so, als passte ich gerade durch sie hindurch… Wenige Augenblicke später stand ich zwischen einigen Bäumen in einer mir unbekannten Landschaft. Es war Nacht. Der Boden sehr steinig. Überall verstreut lagen Felsen herum. Nur einige Bäume waren zu sehen. Sie versperrten mir die Sicht auf den Himmel. Ich lief los. Immer weiter. Ich hörte mit einem Mal Kriegsgeräusche. Kampf. Explosionen. Ich spürte Gewalt! Tod! Ich rannte weiter und weiter.

“Pass auf! Lass dich nicht sehen!”, hörte ich die Stimme einer unsichtbaren Person, die sich irgendwie in der Nähe befand.

Dann lasse ich das Blätterdach der Bäume hinter mir und gelange auf eine weite Ebene. Sie wirkt wüst, viele Felsen, Sand, grobkörniger Sand. Solchen Sand hatte ich bisher noch nicht gesehen. Er wirkte anders als unser Sand. Die Felsen waren teilweise mit einer Art Schicht überzogen, die mir auch etwas fremdartig erschien. Dann schaute ich zum Nachthimmel hinauf… Was sich mir dann für Anblick bot war jenseits aller Worte. Es war ein unfassbares, ein nahezu irreales Kriegsszenario mit gewaltigen Raumschiffen in den Lüften. Einige der Raumschiffe waren eiförmig, andere waren untertassenfärmig. Sie bewegten sich aufgrund ihrer Größe gemächlich am Himmel entlang und bekämpften sich wie in einem Science-Fiction-Film. Doch ich spürte, dass dies aus keinem Film entnommen war, sondern es war wirklich passiert.

Der Tunnel! Der Tunnel hatte mich durch die Zeit bewegt. Es war ein Wurmloch gewesen! Diese Erkenntnis erfüllte mein Bewusstsein, während ich noch immer hinauf zum Himmel schaute und nicht fassen konnte, was dort geschah. Die eiförmigen Schiffe mussten viele Kilometer Durchmesser besitzen. Sie wirkten so gewaltig groß am Himmel. Wenn ich ein irdisches Flugzeug daneben halten würde, dann würde es sicherlich mehrere hundert Male in ein solches Raumschiff passen. Wo hatte mich das Wurmloch nur hingeführt? Dann schaute ich mich um. Diese seltsame Schicht auf den Felsen… sie wirkte leicht rötlich. Es war der Mars! Ich war zum Mars gereist und gleichzeitig durch die Zeit. Weit in die Vergangenheit hinein, zu einem Zeitpunkt, an dem dieser Krieg stattgefunden hatte. Wieso bekämpften sie sich? Sie schienen so weit entwickelt zu sein mit ihren gewaltigen Raumschiffen. Konnte man von einer solchen fortschrittlichen Zivilisation dann nicht erwarten, dass sie die Probleme des Krieges, der Feindschaft, der Zerstörung und Eroberung hinter sich gelassen hatten?

Ich spürte Trauer in mir aufkommen. Wohin hatte mich meine Reise geführt? In eine längst vergangene Welt, zerstört und wüst war nun der Planet Mars. Der Planet Mars machte seinem Namen alle Ehre. Wer immer ihm diesen Namen gegeben hatte, wählte ihn intuitiv.

Klick. Ich war wieder in meinem Bett angekommen. Noch immer sah ich diese gewaltigen Raumschiffe in meiner Vorstellung vor den Augen. Es war wirklich ein sehr imposantes Bild gewesen. In seiner negativen Darstellung war es trotz alledem ein faszinierender und gigantischer Anblick gewesen. Und ich hatte mich mitten drin befunden. Unbeteiligt vom Boden aus, aber dennoch war ich mittendrin im Marskrieg gewesen. Um was hatten diese Wesen gekämpft? Was kann nur so wichtig gewesen sein, dass sie den Krieg gewählt hatten? An diesem Morgen konnte ich keine Antwort darauf finden.

Matrixblogger - Jonathan Dilas Bücher
2009-06-14

8 Kommentare

  1. Yeah! Was ne Nacht, Jonathan!! Lg Heiner

  2. befreist du denn jetzt die wesen? geht das eigentlich? nicht oder? weil du astral dort warst. gibt es den ort wirklich?? hab tausend fragen grad im kopf! liebgruss, tamara

  3. Hallo Jonathan,
    ach macht mich das mit den Naturwesen traurig!
    Hab auch schon gelesen, dass Drachen gefangen gehalten werden – unterirdisch.
    Um so etwas tun zu können, muss man wohl sehr mächtig und finster sein…

    Vielleicht gelangst du ja nochmal dahin und kannst was tun. Es ist bestimmt real.

    Dieser Marskrieg war sicherlich überwältigend. Leider bin ich, wenn ich mal ähnliches erfahre zu sehr im Traum gefangen, kann mich dann nur an wenig erinnern. Grund zu üben ;-)
    Wieder auch ein Beispiel, dass alle Zeiten irgendwie gleichzeitig sind und nicht linear. An diese Vorstellung habe ich mich langsam gewöhnt.

    Insgesamt ein unheimlich beeindruckender Bericht!
    L.Gruß
    Momo

  4. Author

    Hallo Tamara, hallo Momo,
    ich glaube nicht, dass ich, wenn die Biosphären physisch sind, etwas machen kann. Wenn ich außerkörperlich bin, dann haben die Glocken ja eine andere Frequenz als ich. Aber auf der anderen Seite wundere ich mich schon, wieso a) mir dieser Engel diesen Raum gezeigt hat und b) wie es möglich sein kann, dass er Elfen eingefangen hat, wenn die doch auf ätherischer Ebene existieren? Für B jedenfalls könnte ich mir vorstellen, dass eine Art Kraftfeld wirkt oder es sind gar keine Elfen, sondern einfach nur kleine Wesen mit Flügeln, welche aber physisch sind. Ich möchte gar nicht wissen, was da noch in diesen ganzen Kisten war.
    Von gefangenen Drachen hast Du gehört? Ich frage mich schon, was wäre, wenn hier Nixen frei im Meer herumschwimmen oder Drachen am Himmel ihre Bahnen fliegen? Ich glaube, die wären schnell wieder eingefangen oder werden getötet. Darum ist es schon die Frage, was nun besser ist.
    Liebe Grüße, Jonathan

  5. Hallo Jonathan,

    kennst du das Büchlein “Erdwelten” von Brigitte Walter? Da gibt es wohl schon einen 2. Teil, den ich aber noch nicht habe. Da du ja selbst diese Wesen außerkörperlich sehen kannst, würde ich es dir mal empfehlen zu lesen. Das ist eine Geschichte, die auch um Drachenbefreiung und vieles mehr geht. Für viele sicherlich Phantasiegespinnst, aber es ist real von ihr erlebt! Sie scheint seit Geburt schon gleichermaßen in 2 Welten zu Hause zu sein.
    Es geht auch um innerirdische Anlagen usw.

    Die Zeit wird wieder kommen, wo uns Drachen und Feen einen vertrauten Anblick bieten. Wir müssen uns nur noch ein bisschen entwickeln und dabei hilft uns die neue Energie, die herein strömt. Das weißt du ja selbst ;-)
    Ich bin mir sicher, dass die Drachen zurück kommen werden und auch die Einhörner. Es gibt keine Phantasie, alles ist irgendwo und -wie real, so ist meine Sichtweise.

    Lieben Gruß
    Momo

  6. Author

    Hallo Momo,
    nein, kenn ich nicht das Buch oder die Autorin. Und ob es irgendwann mal Zeiten geben wird, in denen Einhörner und Drachen wieder auf Erden herumlaufen, kann ich mir momentan nicht vorstellen. Auch einige Blicke in die Zukunft haben mir so etwas nicht gezeigt. Warten wir es mal ab. :-) Liebe Grüße, Jonathan

  7. Hallo, Jonathan

    ich bin heute für einen Zoo-Besuch verabredet. Ich werd die Tiere wahrscheinlich auch nicht freilassen können;-)

    Liebe Grüsse

    Uwe

  8. Hallo Jonathan ,

    Irgendwie verwirrt mich dein Beitrag ich dachte immer wenn man Astralreist kann man von anderen Personen nicht gesehen werden?
    Trotzdem sehr interessant bin gerade auch dabei Astralreisen zu lernen.

    LG

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