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Mandela Effekt: Zeitlinienwechsel und Realität verändern mit Dissoziation

Mandela Effekt: Die wichtigsten Elemente und Informationen zu Mandela-Effekt, Zeitlinienwechsel und Realität verändern

Die spirituelle Dissoziation, die in der Psychologie einfach Dissoziation genannt wird und eine Abart dieser beschreibt, dient zur beschleunigten Bewusstseinserweiterung und spirituellen Entwicklung. Die spirituelle Dissoziation verursacht u.a. gelegentlich auch Realitätswechsel, Zeitlinienwechsel und kann die eigene Realität und en masse verändern.

Daher ist diese Master-Technik mit Vorsicht zu genießen, denn sie kann starke, aber auch minimale Realitätswechsel und Zeitlinienwechsel auslösen.

Anwender der spirituellen Dissoziation

Der Anwender der Dissoziation ist in jeder Hinsicht, und das sollte er fürwahr, ein mutiger und aufgeschlossener Mensch mit großem Vertrauen in die Natur des Geistes und in das eigene höhere Selbst sein. Andernfalls wird aus dem mutigen Praktiker schnell ein verängstigtes Opfer – und dies gilt es zu vermeiden.

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Daher gilt: Anwendung auf eigene Gefahr!

Für mich ist die Anwendung der Dissoziation der wichtigste und beste Schlüssel zur Erweiterung des persönlichen Bewusstseins. Die einhergehenden Realitätsveränderungen sind häufig minimal, aber dennoch auffällig. Plötzlich hält eine alte Dame mit ihrem Fahrrad an und möchte, dass man ihr die Schuhe zubindet oder man sieht einen Menschen, der sich auf unerklärliche Weise sonderbar verhält. Vielleicht hört man seltsame Gespräche, wenn man an einigen Menschen vorbeigeht, die sich allesamt um das gleiche Thema zu drehen scheinen oder man kann plötzlich verstehen, was die Vögel von den Bäumen singen.

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Der Möglichkeiten existieren viele.

Realität verändern, Zeitlinienwechsel und Realitätsverschiebungen

Doch nicht nur bewirkt die Dissoziation interne Veränderungen, sondern zuweilen treten kollektive Realitätsverschiebungen auf. Die meisten Menschen bemerken die kollektiven Wechsel nicht, ganz einfach deshalb, weil jeder im persönlichen Umfeld den gleichen Realitätswechsel vollzog und die Veränderung für jeden als selbstverständlich gilt.

Hierzu möchte ich einige Beispiele nennen, die solche Realitäts- und Zeitlinienwechsel in unserem Alltag betreffen, aber einem vielleicht gar nicht aufgefallen sind. In diesem Zusammenhang werde ich einige Beispiele anbringen und diese können den Vorgang und das eigene Bewusstsein erhellen, dass die Welt bereits einiger solcher Wechsel erfahren hat.

Folgende Punkte sollten in der persönlichen Erinnerung überprüft werden:

1. Das Herz ist auf der linken Brustseite und die Nieren?

So war es früher einmal, doch nach dem letzten Realitätswechsel befand sich das Herz nun plötzlich und aktuell in der Mitte der Brust. Die Nieren hingegen befanden sich stets knapp über dem Hüftknochen. Nach dem globalen Realitätswechsel befinden sie sich nun 20-30 cm höher unter den Lungenflügeln.

Der bekannte Nierengurt für Motorradfahrer besaß schon immer die Funktion, die Nieren zu schützen, die sich in Höhe der Taille befinden. Welchen Sinn macht jetzt noch der Nierengurt, wenn die Nieren doch viel höher liegen? Der bekannte Nierengurt sitzt nun viel zu tief und erfüllt nicht mehr wirklich seinen ursprünglichen Zweck, doch er existiert noch immer.

2. Monopoly und das Monokel

Jeder hat in seiner Kindheit sicher einmal Monopoly gespielt. Einer spielt die Bank und die anderen treten gegen sie an, indem sie Straßen und Häuser kaufen. Der Gewinner dieses Spieles ist jener, der am Ende alle anderen Mitspieler bankrott gespielt hat und das gesamte Geld des Spieles besitzt.

In diesem legendären Spiel für Jung und Alt gibt es jedoch eine Figur, die einen älteren reichen Mann mit Zylinder darstellt und ein Monokel trägt, eine Art einäugiges Brillenglas. Wenn man sich das Spiel Monopoly heute anschaut, besitzt dieser ältere Herr überhaupt kein Monokel. Doch es gibt zigtausende Menschen, die sich genau daran erinnern, dass diese Figur stets einen Monokel getragen hatte, das der Figur ins Gesicht geklebt war. Heute jedenfalls ist es nicht mehr so.

3. James Bond Moonraker

Viele Menschen liebten in ihrer Vergangenheit die alten James Bond Filme. Insbesondere gelang es auch Roger Moore, einige Male den Helden des MI6 zu spielen. In dem Film “Moonraker” trifft er auf einen engagierten Killer namens “Beißer”, riesengroß mit einem Stahlgebiss, mit dem James Bond viel Arbeit hatte, um sich erfolgreich seinen Mordversuchen zu entziehen. Im späteren Verlauf verliebte sich der Beißer in eine zierliche blonde Frau mit Brille, Sommersprossen und einer auffälligen Zahnklammer.

Eine Szene von Moonraker, die sehr amüsant war und das Publikum stets zum Lachen bewegt hatte, war, als der Beißer das erste Mal lachte und seine Metallzähne demonstrierte, ohne gleich jemanden anfallen zu wollen. Gleichzeitig lachte seine neue Freundin mit der metallischen Zahnspange neben ihm. Ein perfektes Paar! Doch wenn man sich diesen Film jetzt anschaut, bemerkt man, dass des Beißers Freundin nie eine Klammer getragen hatte. Millionen Menschen erinnern sich jedoch genau an diese Filmszene in ihrer Vergangenheit.

4. Queen: We are the Champions … of the world

Jeder, der den berühmten Song von The Queen namens “We are the Champions” kennt, weiß noch, dass der Song die Textzeile am Ende besaß: “We are the Champions… of the world.”.

Viele besitzen noch dieses Bild, als Freddy Mercury auf der Bühne stand und diese Textzeilen lauthals zum Publikum hinausrief. Welch ein epischer Moment, insbesondere zu Anlässen, indem ein Sportler oder ein Kandidat unter vielen Kandidaten als Gewinner hervorging.

Doch wenn man sich den Song heute anhört, kommt der zweite Teil “…of the world” überhaupt nicht mehr vor.

5. Präsident Abraham Lincoln und der Zylinder

abraham-lincoln-mandela-effektWie oft hat man diese alten Bilder schon in seinem Leben gesehen? Abraham Lincoln im Theater, auf dem Präsidentenstuhl und die vielen Portraits, die von ihm angefertigt wurden. Noch heute findet man unzählige Portraits von ihm auf diversen Internetportalen.

Doch wenn man die Menschen fragt, was Abraham Lincoln insbesondere auf seinen Fotos ausgezeichnet hätte, wird man zur Antwort bekommen, dass er stets einen sehr hohen schwarzen Zylinder getragen hatte. Dieser nette Herr auf dem Bild links erinnert sich auch noch daran und trägt sein Kostüm.

Interessanterweise hat sich auch dies bei einem Zeitlinienwechsel geändert, denn auf all den Portraits, die man heutzutage im Internet findet, trägt Abraham Lincoln überhaupt keinen Zylinder mehr.

6. Der Mandela Effekt

Wenn man die Menschen wahllos einmal fragt, wann Nelson Mandela verstorben sei, so wird man häufig zur Antwort bekommen, dass dies in den 60er oder 70er Jahren stattgefunden hatte.

Die meisten erinnern sich daran, wie er derzeit auf der Bühne gestanden hatte, das Mikrofon vor seiner Nase und rief seinen Protest in die Welt hinaus. Doch plötzlich verstarb Mandela.

Sein Tod jedoch fand erst im Jahre 2013 statt.

7. Schneewittchen und der Magische Spiegel

Sicherlich erinnert man sich an das Märchen Schneewittchen, in dem die böse Hexe stets vor ihren Spiegel trat und sprach: “Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?”.

Nun, durch den Zeitlinienwechseln hat sich nun auch dieser Zauberspruch verändert und heißt nun: “Magischer Spiegel an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?”.

8. “Luke, ich bin dein Vater!”

starwars-darth-vader-luke-skywalkerMillionen Menschen schwören darauf, dass in dem entscheidenden Zweikampf in “Starwars”, zwischen Luke Skywalker und Darth Vader, er mit letzter Kraft unter seinem schwarzen Helm hervorröchelte: “Luke, ich bin dein Vater!”.

Wenn man sich diesen Starwars Film heute anschaut, stellt man zur Überraschung von Millionen Menschen fest, dass Darth Vader nur sagt: “Ich bin dein Vater!”. Das wars! Der Name Luke, also der seines Sohnes, kam niemals in diesem Satz vor.

Eigentlich jeder Starwars-Fan würde sein Laserschwert darauf wetten, dass dieser legendäre Satz “Luke, ich bin dein Vater!” in der Endszene vorkam. Wie können sich Millionen Starwars Fans falsch erinnern, die diesen Film hunderte Male gesehen haben? Ja, so etwas tut man als Fan.

Es gibt noch viele solcher Elemente, die sich durch Zeitlinienwechsel veränderten. Viele erinnern sich, wie es früher gewesen ist, aber die Veränderungen fielen ihnen nicht auf. Wie rechtfertigen sie diese Veränderung? Indem man sich sagt, “dann habe ich mich wohl geirrt oder meine Erinnerung hat mir einen Streich gespielt…”. Doch wenn sich Millionen Menschen an die vorherige Version erinnern, wie kann das sein?

Die Frage ist, erinnern sich all diese Menschen einfach nur falsch, weil ihnen das Gedächtnis einen Streich gespielt hat?

Die Psychologie sagt Erinnerungsverfälschung

Die Psychologie, welche weitestgehend dazu eingesetzt wird, um solche Vorkommnisse zu erklären oder irgendwie zu rechtfertigen, nennen diesen Effekt vielmehr “Erinnerungsverfälschung”. Die hiesigen Psychologen sind also fest der Ansicht, dass sie Millionen Menschen, die sich erinnern, allesamt zur selben Zeit die gleiche Erinnerungsverfälschung erfahren haben. Dies ist auch der Fall bei dem Psychologen Emil Kraeplin (*15. Februar 1856 in Neustrelitz, †7. Oktober 1926), aus dem Jahre 1896.

Umfragen haben jedoch festgestellt, dass sich mehr Menschen an die ursprüngliche Version erinnern und nicht an die Version, die gegenwärtig geliefert wird. Die Mehrzahl der Menschen haben also eine “Erinnerungsverfälschung” erlebt und ein geringerer Teil nicht? Verhält es sich vielleicht nicht einfach so, dass der geringere Teil an Erinnerungsrechtfertigung leidet?

Auch das Goethe-Institut ist sicher, dass die meisten Menschen an der Erinnerungsverfälschung leiden und sie selbst mit Sicherheit nicht. Dort wird behauptet, dass der Mensch eben mit seinem Gedächtnis leicht zu täuschen sei… und die Gläubigen der Erinnerungsverfälschung gewiss nicht.

Wem traust Du mehr? Dir oder unbekannten Psychologen?

Was man davon nun glauben mag und was nicht, das muss jeder selbst entscheiden. Jedoch kann ich an dieser Stelle erklären, dass ich mehr Vertrauen in die persönliche Wahrnehmung der Menschen habe als an die Analysen von Psychologen, deren Aufgabe seit Jahrhunderten darin besteht, andersdenkende Menschen als psychisch krank zu deklarieren und mit gesundheitsschädlichen Tabletten und – im Notfall – mit Elektroschocks zu behandeln – solange, bis diese endlich zugeben, dass die Psychologen Recht haben.

Wenn ein Starwars-Fan den berüchtigten Film (siehe Punkt 8) von Starwars hundert Mal gesehen hat und ein Psychologe maximal nur einmal, dann ist es ziemlich arrogant zu behaupten, der Fan würde an Erinnerungsverfälschung leiden.

Doch wie kommt es nun tatsächlich zu diesem Phänomen? Dies erklärt die individuelle und die kollektive Dissoziation.

Die Praxis der Dissoziation

In der Praxis der spirituellen Dissoziation, d.h. man lernt die Dissoziation zu kontrollieren und wendet sie gezielt an, bewirkt in der individuellen Erfahrung eine minimale Veränderung einzelner Alltagsszenen. Diese nenne ich Minimale Realitätswechsel.

Doch ist es möglich, dass global eine kurzzeitige Dissoziation entstehen kann, beispielsweise durch eine weltweiten Schock, der durch ein großes Ereignis ausgelöst wurde. Solche Ereignisse, wie 9/11 oder die Plandemie aus dem Jahre 2020 u.a. sind Beispiele solcher Schocks. Diese bieten daraufhin Portale an, um Milliarden von Menschen zu einem Zeitlinienwechsel zu animieren.

Dies alles basiert auf der Erkenntnis, dass unsere Alltagswelt nicht allein und als einzige Version seiner selbst existiert, sondern dass es noch zig weitere parallele Realitäten gibt, in dem man hin und wieder hinüberwechselt.

Zeitlinienwechsel und Reality Shifts

Die meisten dieser Wechsel, die man als Zeitlinienwechsel, Realitätswechsel oder Reality Shifts bezeichnen kann, besitzen jedoch einen Umstand, der den meisten Menschen zuteil wird, wenn ihnen dies widerfährt: Man erinnert sich meistens nicht.

Erst wenn man darauf hingewiesen wird, erinnert man sich zumeist, doch andere wiederum haben die neue Realitätsversion vollständig akzeptiert und würden diese auch mit ihrem Leben verteidigen.

Meine Empfehlung an dieser Stelle ist, dass man seinen Wahrnehmungen vertrauen und nicht auf Wissenschaftler hören soll, die dazu aufgerufen worden sind, ungewöhnliche Ereignisse plausibel hinfort zu rechtfertigen.

Das Vertrauen in sich selbst, in seine Wahrnehmung, in die Botschaften von innen und auch in jene des eigenen Körpers, ist die großen Lektion, die über allen Zeitlinien steht.


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