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Tierwelt: Intelligente Tiere

Intelligente Tiere geben immer wieder Anlass, erstaunt zu sein. Doch manchmal irren sich Tiere auch, wie wir Menschen ebenso, und kommen in Teufelsküche. So auch kürzlich in Neuseeland in der Nähe von Wellington. Zwei Zwergwale, Mutter und Kind, haben sich anscheinend verschwommen und landeten im seichten Gewässer der Küste am Strand.

Ein solches Missgeschick ist für gewöhnlich das Todesurteil für einen Wal. Polizei und Umweltaktivisten marschierten auf und berieten sich darüber, was denn nun mit den beiden Walen zu tun sei. Sie versuchten den Tieren deutlich zu machen, zurück ins Meer zu schwimmen, aber jede Anstrengung schien vergeblich zu sein. Es würde also keine andere Möglichkeit geben, als die Wale einzuschläfern.

Plötzlich schoss ein Delfin aus dem Meer empor und drängte sich zwischen die beiden Wale. Er stieß sie immer wieder an, bis sie zurück ins Wasser gelangten und führte die beiden ihres schlechten Orientierungssinnes wegen durch den Kanal zurück ins Meer. Den Anwohnern war dieser Delfin bereits bekannt. Es handelt sich hierbei um einen sehr großer Tümmler, wie einst der nette Flipper, mit dem Namen Moko. Dieser hält sich vorzugsweise am Mahia-Strand auf und spielt dort liebend gern mit den Badegästen.

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Die Intelligenz, die manche Tiere an den Tag legen, wie z.B. Krähen, die mit einer Walnuss auf einer Straßenverkehrsampel landen, die Nuss fallen lassen, damit sie aufbricht, dann zu der Ampel hinunterfliegen, warten, bis sie für die Fußgänger auf Grün schaltet und sich dann den Inhalt der Nuss holen, verblüffen immer wieder . Doch Delfine fallen einem oftmals zuerst ein, wenn es darum geht, ein intelligentes Tier zu benennen.

Längst scheint der Delfin den Affen überholt zu haben, ersterer besitzt halt nur nicht Arme und Beine, um uns so gut imitieren zu können, sodass die Forscher von Anfang an dies hätten bemerken können. Ebenso verhält es sich mit dem Gehirn des Delfins. Es sieht dem menschlichen Gehirn von Größe und Aussehen sehr ähnlich. Kein Tier weist mit seinem Gehirn eine solche Ähnlichkeit zum Menschen auf. Mehr noch, ein Laie würde noch nicht einmal einen Unterschied entdecken können.

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Der innovative Bewusstseins- und Delfinforscher John C. Lilly sei hier unbedingt erwähnt, dieser wusste davon bereits in den 60ern als die Tierforscher noch durchweg daran glaubten, der Affe sei nach dem Menschen das intelligenteste Wesen auf Erden. Ebenso ist Lilly ein sehr detailliertes, kartografiertes Gehirn des Delfins zu verdanken, das jede Kartografie eines menschlichen bei weitem übersteigt. Leidenschaft und Wissensdurst haben diesen Forscher sogar vorangetrieben, eine Übersetzungsmaschine zu entwickeln, um mit Delfinen sprechen zu können.

Manchen konnte er sogar beibringen, bis 10 zu zählen oder Hallo zu sagen. Leider weiß man nichts genaues über die Entwicklung und Fortschritt seiner Maschine, da er im Jahre 2001 verstarb. Bekannt wurde er auch für die Entwicklung des Isolationstanks, dem in den 80ern sogar ein Spielfilm indirekt auf seiner Person aufgebaut (s. Der Höllentrip). Als Freidenker und Forscher, der er nun einmal gewesen ist, wurde er trotz seiner spektakulären, neuwissenschaftlichen Ergebnisse kurzerhand als Esoteriker eingestuft. Wenn jemand an Lillys Arbeit interessiert ist, kann er gern einmal seine kreative Webseite aufsuchen.

Matrixblogger - Jonathan Dilas Bücher
2008-03-21

2 Kommentare

  1. süüüüss!!!

  2. Der Mensch wird wohl nie einsehen wollen, dass es neben ihm auch andere intelligente und hochentwickelte Kreaturen gibt und solch erstaunliche Forschungen und Ergebnisse vermutlich eher als esoterische Spielerchen (oder sonstwie) abwerten, als einzusehen nicht die unangefochtene “Spitze der Evolution” zu sein.

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