Wir sind Lichtwesen – Menschliche DNA sendet Biophotonen aus
Dieses Bild ist phänomenal! Ein Mann wurde in einen völlig abgedunkelten Raum gestellt und dann fotografiert. Die Lichtausstrahlung der Biophotonen konnten daraufhin fotografisch erfasst werden…
Unsere DNA strahlt Licht aus! Das ist das Ergebnis eines Experiments mit einem Menschen, der in völliger Dunkelheit mit einer zweistündigen Belichtungsdauer fotografiert wurde. Auf dem Foto erkennt man deutlich, dass die DNA Licht aussendet, hier als Biophotonen-Emission erkennbar.
Die menschliche DNA sendet sowohl Biophotonen (Licht) als auch Biophononen (Schall) aus
Auf dem linken Foto sieht man das Ergebnis der zweistündigen Belichtungszeit. Die Kamera konnte innerhalb diesen Zeitraumes die Licht-Konturen des Menschen einfangen, obwohl der Raum absolut verdunkelt wurde. Hierbei werden die Biophotonen (griech.: Leben und Licht) sichtbar, die in Form eines kaum wahrnehmbaren Lichts vom Menschen ausgeht.
Auch der Russische Professor Piotr (Peter) Garyaev machte eine erstaunliche Entdeckung, der ein DNA-Profil von einem Menschen erstellt. Als Garyaev eine DNA-Probe in einen winzigen Quarzbehälter legte, der mit einem Laser befestigt war und sie dann mit einem empfindlichen Gerät beobachtete, das sogar einzelne Lichtphotonen auffangen konnte, entdeckte er, dass DNA wie ein Lichtschwamm wirkt. Auf seltsame Weise absorbiert das DNA-Molekül alle Lichtphotonen in seiner Umgebung und speichert sie buchstäblich in Form einer gewundenen Helix.
Und das ist mehr als seltsam. Es ist offensichtlich, dass die DNA so etwas wie einen Wirbel erzeugt, der das Licht anzieht – ähnlich der Wirkung eines Schwarzen Lochs, nur in viel kleinerem Maßstab. Er bewies, dass das DNA-Molekül durch einen uns unbekannten Prozess Photonen von irgendwoher aufsaugt. Aber das ist noch nicht alles. Die DNA gibt das absorbierte Licht auch wieder ab und erzeugt so eine Art „Lichtwolke“.
Dieser erstaunliche „Phantomeffekt der DNA“ zeigt, dass jedes DNA-Molekül Licht einfängt und speichert. Eine geheimnisvolle Kraft hält das Licht bis zu 30 Tage lang an derselben Stelle, selbst nachdem das DNA-Molekül selbst entfernt wurde.
Dr. Garyaevs Experiment
Die wahre Magie geschieht nach dem Ende von Dr. Garyaevs Experiment. Er nimmt den Quarzbehälter mit der DNA und entfernt ihn einfach von seinem Platz. Von nun an sollte nichts mehr passieren. Doch zu seinem großen Erstaunen drehte sich das Licht, obwohl er alles entfernt hatte – die DNA, den Behälter und die gesamte Apparatur – immer noch an derselben Stelle, obwohl die DNA nicht mehr da war.
Was auch immer das Licht an Ort und Stelle hielt, es brauchte das DNA-Molekül auf keinen Fall. Denn es war etwas anderes. Etwas Unsichtbares. Etwas, das stark genug war, um sichtbares Licht zu speichern und zu kontrollieren und es in der Form des DNA-Moleküls selbst zu halten. Die einzige rationale, wissenschaftliche Erklärung ist, dass es eine Art Energiefeld geben muss, das mit dem DNA-Molekül einhergeht – eine Art energetisches „Duplikat“ der DNA. Und dieses Duplikat hat die gleiche Form wie das physikalische Molekül, sodass es, selbst wenn wir das Molekül entfernen, weiterhin an der gleichen Stelle verbleibt, an der es war. Es braucht die Anwesenheit von DNA nicht, um weiterhin sichtbares Licht zu speichern. Es besteht kein Zweifel, dass es eine Kraft gibt, ganz ähnlich der Schwerkraft, die die Photonen an der gleichen Stelle hält.
In langjähriger Arbeit schuf Prof. Garyaev ein völlig neues wissenschaftliches Fachgebiet – die „Linguistische Wellengenetik“. Ihm zufolge ist die DNA-Sequenz im menschlichen Genom die „Sprache Gottes“, die zur Erschaffung des Menschen und aller Lebewesen im Allgemeinen verwendet wurde, sowohl im wörtlichen als auch im übertragenen Sinne. Er spottet nebenher über moderne Pseudowissenschaftler, die behaupten, 95% der menschlichen DNA seien „Müll“, da sie nicht an der Proteinbildung beteiligt sei. In diesen 95% ungelösten Teilen der DNA seien die größten Geheimnisse der göttlichen Schöpfung verborgen.
„Wir haben das Weihwasser eingehend studiert und es ständig bewundert“, sagte der Begründer der Wellengenetik, der russische Wissenschaftler Pjotr Garyaev, in einem Interview. „Dinge, die für den menschlichen Verstand unerreichbar sind, geschehen damit, denn ein einfaches Wassermolekül kann nach der Weihe genetische Strukturen bilden – und zwar von selbst! DNA, Viren, sogar eine vollständige Wasserkopie eines Menschen können aus auf bestimmte Weise verbundenen Wassermolekülen aufgebaut werden! Es stellt sich heraus, dass Wasser Informationen verbreiten kann. Und wenn ja, dann kann sich die menschliche Sprache in die Struktur des Wassers eingeprägt werden. Als Antwort auf die Gebete und Gesänge des Priesters, der die Wasserweihe durchführt, bildet es DNA-ähnliche Strukturen. Sobald wir von diesem Wasser trinken, programmieren wir uns selbst, denn unser Organismus besteht zu 70% aus Wasser.“
Garyaev behauptet also, das globale internationale Programm „Human Genome“ habe die Erwartungen nicht erfüllt. Es zeigte, dass der menschliche genetische Apparat nur etwa 35.000 Proteingene enthält, was lediglich 2% der menschlichen DNA entspricht. Es stellte sich heraus, dass Proteingene bei allen Organismen nahezu gleich sind.
Die Funktionen des Hauptteils des genetischen Apparats, also 98% der DNA, sind von den meisten Genetikern noch immer nicht verstanden und werden von ihnen weiterhin als „Müll“ betrachtet. Tatsächlich bedeutet eine solche Situation in der Biologie und ihrem wichtigsten Teil, der Genetik, eine Krise. Es gibt keine Antwort auf die zentrale Frage: Wie ist der Mensch tatsächlich in seinen eigenen Chromosomen kodiert? Aufgrund dieses Missverständnisses hat die Strategie der modernen Genetik einen hässlichen Charakter angenommen, der sich in der transgenen Manipulation manifestiert. Dies führt direkt zur Degeneration des globalen Genpools, so Garyaev.
Zellen sind Quantencomputer
In seinen letzten Lebensjahren entwickelte Prof. Garyaev eine Methode zur Behandlung verschiedener Krankheiten und sogar zur Wiederherstellung irreparabel geschädigter Organe im menschlichen Körper, wie Milz oder Leber, durch Klangtherapie. Schwingungen mit einer bestimmten Frequenz, die der eines gesunden Organs entspricht, regenerieren das geschädigte Organ. Das Problem ist, dass nicht nur jedes gesunde Organ seine eigene Frequenz aussendet, sondern diese auch bei jedem Menschen individuell ist. Bei einem irreparabel geschädigten Organ gibt es keine Möglichkeit, die Schwingungsfrequenz des gesunden Organs zu messen, um damit zu heilen. Deshalb maß Garyaev diese Frequenzen bei gesunden Menschen – den nächsten Verwandten der Patienten – Zwillingen, Müttern und Töchtern, in einigen Fällen sogar beim Enkel einer Großmutter, den er mit der beim Kind gemessenen Frequenz heilen konnte. Obwohl es sich nur um eine Annäherung und viel Ausprobieren handelt, stellt sich heraus, dass seine Methode funktioniert.
Zellen und ihre Chromosomen sind für ihn winzige Quanten-Biocomputer, deren Programme mit der Zeit Fehler ansammeln. Diese Programme können mithilfe von Quanteninformationen aus jungen Zellen angepasst werden.
Mithilfe eines speziellen Lasergeräts werden Informationen aus dem Nabelschnurblut, der Plazenta, dem Blut der Patientin oder einem Foto des eigenen gesunden Kindes ausgelesen. Die Informationen werden in spezielle Ton- und Videoprogramme übersetzt, die zur Selbstbehandlung genutzt und auch an nahe Angehörige weitergegeben werden können.
„Die Regeneration eines Teils des Rektums, Regeneration von Zähnen, Haaren, Wiederherstellung des verlorenen Sehvermögens, allmähliche Heilung des Stark-Marie-Syndroms, Heilung von Mukoviszidose, Heilung von Knochen- und Brustkrebs, gleichzeitige Normalisierung des Zustands einer Gruppe von Menschen, schnelle und vollständige Genesung von Hirnblutungen und Lähmungen, antidiabetische Wirkung, Erholung eines geschädigten Gehirns nach einer Verletzung, Heilung des Down-Syndroms, Verlangsamung des Alterns u.v.m. sind heilbar“, erklärt er.
DNA und Photonen und Phononen
Das DNA-Molekül sendet seinen Experimenten nach nicht nur Photonen (Licht), sondern auch Phononen (Schall) aus. Die Autoren der antiken Texte, in denen es heißt: „Im Menschen ist Licht des Lichts“ (nach dem apokryphen des Thomas-Evangelium) und „Im Anfang war das Wort (Schall)“ (nach dem Johannes-Evangelium), haben offensichtlich Recht. Die Menschen der Antike wussten viel über die elektromagnetische und klangliche Essenz des Lebens und beherrschten die Kunst, Licht aus dem menschlichen Körper zu gewinnen. Sogar das „Buch der Toten“ ist eigentlich das „Buch der Lichtentstehung“. Für den Durchschnittsmenschen ist es unmöglich, sein eigenes Licht (das von der DNA ausgesandte Licht) zu beobachten, da er normalerweise von vielen Lichtquellen umgeben ist und das von der DNA ausgesendete elektromagnetische Signal sehr schwach ist. Dasselbe gilt für den von der DNA ausgesendeten Schall.
Was würde passieren, wenn ein gewöhnlicher Mensch in einem völlig dunklen und stillen Raum eingeschlossen wäre? Die Augen des Menschen gewöhnen sich daran, und er beginnt allmählich, die kleinen Lichtpartikel zu sehen, die er selbst aussendet (sie werden Phosphene genannt). Mit der Zeit beginnen diese kleinen Lichtpartikel „vor den Augen des Praktizierenden“ zu wirbeln und bilden eine Kugel aus elektromagnetischem Plasma. Dies nennt man „Die königliche Kunst, das Licht hervorzubringen“. Deshalb sagen die Eingeweihten: „Von der Dunkelheit zum Licht“.
Der Stein der Weisen und die Unsterblichkeit
Die „Königskunst“ ist die Grundlage für die Erlangung der Unsterblichkeit und wurde lange Zeit vor Uneingeweihten geheim gehalten. Sie verstehen, dass die Lehren der königlichen Kunst nicht allen Menschen zugänglich sein können, da die Erde überbevölkert sein wird. Deshalb wurde sie über Jahrtausende hinweg nur an Eingeweihte weitergegeben, durch spezielle Rituale in mystischen Schulen und Orden. Darin liegt die Essenz aller geheimen alten und heiligen Wissenschaften und Lehren.
Es ist völlig falsch oder absichtlich irreführend zu behaupten, die Alchemisten hätten den Stein der Weisen gesucht, um Blei (oder andere unedle Metalle) in Gold zu verwandeln. Es ist nicht so, dass sie es nicht geschafft hätten – Nicolas Flamel oder Nagarjuna beispielsweise gelang die erfolgreiche Umwandlung von Blei. Doch das ist nicht die Hauptsache, sondern eine materiell manifestierte Folge ihrer spirituellen Transformation und ihres Wachstums, die sie auf dem Weg der alchemistischen Großen Kunst (die auch viele andere Namen hat) erreichen. Sie erhalten darüber hinaus viele weitere spirituelle Gaben und Fähigkeiten; Langlebigkeit oder Unsterblichkeit sind jedoch nur einige davon.
Seit Jahrhunderten suchen Alchemisten nach dem Stein der Weisen, der Gesundheit und Unsterblichkeit verleiht. Unter diesem Konzept dürfen wir nicht nur das materielle Wunderobjekt verstehen, sondern vor allem die geistige Wiedergeburt des Alchemisten, die sich hinter dem Konzept der „Transmutation“ verbirgt, das moderne „Wissenschaftler“-Materialisten entweder nicht verstehen oder aus ihrer eigenen Unwissenheit und Engstirnigkeit heraus vehement leugnen oder verspotten. Es ist historisch belegt, dass Graf Saint-Germain mindestens mehrere Jahrhunderte lebte und sich seinen Angaben zufolge über mehrere Jahrzehnte hinweg regelmäßig Ritualen und Verjüngungskuren in heiligen Tempeln im Osten, wahrscheinlich in Indien und Tibet, unterzog.
Der Graf Saint Germain
Die frühesten Informationen über den Grafen Saint Germain stammen aus dem Jahr 1742, die neuesten aus dem Jahr 1982. Im Laufe der Jahrhunderte reiste er durch ganz Europa und Asien und präsentierte sich unter mehr als 80 Namen. Jeder, der ihm im Laufe der Jahrhunderte begegnete, beschrieb ihn als junges Gesicht, das zwischen 40 und 50 Jahre alt und bei bester Gesundheit blieb. Sein letzter Auftritt war in Paris:
1972 verkündete in Paris ein Mann namens Richard Chanfray öffentlich, er sei der wiedergeborene Graf Saint-Germain. Und er tat wirklich etwas Außergewöhnliches. Um seine Behauptungen zu beweisen, stellte er sich vor die französischen Fernsehkameras und verwandelte mithilfe eines einfachen Ofens vor aller Augen Blei in Gold. Ein Jahrzehnt später beging Chanfray Selbstmord.
Eine weitere berühmte Person mit einem langen Leben ist der buddhistische Philosoph und Lehrer Nagarjuna , der nachweislich 600 Jahre alt wurde und alchemistisches Gold zur Unterstützung des Klosterkomplexes und der buddhistischen Universität von Nalanda herstellte, wobei er mehrere Jahrhunderte lang deren Vorsteher war.
Der berühmte chinesische buddhistische Gelehrte und Reisende des 6. Jahrhunderts, Xuen Zhan, schrieb über Nalanda. Tausend Professoren lehren dort, zehntausend Studenten studieren dort, die Universität besitzt neunstöckige Gebäude, sechs Tempel und sieben Klöster, die Bibliothek umfasst neun Millionen Bücher. Laut Xuen Zhan gibt es an der Universität eine Art Aufnahmeprüfung: Wer an den Diskussionen teilnehmen möchte, wird mit komplexen Fragen konfrontiert, sodass diejenigen, die keine Antwort geben, die Aufnahme aufgeben.
„Wellengenetik kann jede Krankheit heilen“ – Dr. Peter Garyaev und Albert Popp
Die Quantenprogrammierung von Stammzellen im Rahmen natürlicher Programme, die vom menschlichen Körper selbst verwendet werden, ist eine der Schlüsseltechnologien der Linguistischen Wellengenetik, die von einer Gruppe unter der Leitung von Peter Garyaev entwickelt wird. Auch der bekannte Forscher Dr. Fritz-Albert Popp (verstorben 2018) hatte einen enormen Einfluss auf unser tieferes Verständnis der Biophysik, der biophotonischen Natur unserer zugrunde liegenden Physiologie und der Funktionsweise unseres Körpers. Als Professor für Biophysik und Direktor des Internationalen Instituts für Biophysik in Deutschland lieferte er erstaunliche Erkenntnisse über die lichtbasierte Physiologie des Körpers.
Zu seinen Lebzeiten betrat Dr. Popp wissenschaftliche Neuland, als er nachwies, dass unsere Körperzellen Lichtstrahlung – so genannte „Biophotonen“ – aussenden. Diese Biophotonenwolke oder ultraschwache Photonenemission (UPE) wird spontan von der menschlichen Haut emittiert. Diese „Lichtwolke“ wird von der DNA lebender Zellen emittiert, die Biophotonen auf natürliche Weise speichert und später freisetzt.
Obwohl diese „Lichtstrahlung“ für das menschliche Auge nicht wahrnehmbar ist, konnten Popp und sein Team sie mit hochentwickelten wissenschaftlichen Geräten messen. Dieser universelle Biophotoneneffekt tritt im Körper eines jeden Menschen auf und könnte tatsächlich den Schlüssel zu Gesundheit und Wohlbefinden darstellen.
Wir sind wahrhaftig „Wesen des Lichts““
Popp fand heraus, dass dieses Spektrum farbiger elektromagnetischer Lichtenergien (in Form von Biophotonen) ein komplexes, hochorganisiertes Kommunikationssystem zwischen unseren Körperzellen bildet und letztlich für die Regulierung aller physiologischen Prozesse unseres Körpers verantwortlich ist. Mit anderen Worten: Er fand heraus, dass jeder menschliche Körper im Wesentlichen ein „Lichtwesen“ ist.
So erklärte es Dr. Popp in seinen eigenen Worten:
„Wir wissen heute, dass der Mensch im Wesentlichen ein Lichtwesen ist. Und die moderne Wissenschaft der Photobiologie beweist dies gerade. Für die Heilung sind die Auswirkungen enorm. Wir wissen heute beispielsweise, dass Lichtquanten kaskadenartige Reaktionen in den Zellen auslösen oder stoppen können und dass genetische Zellschäden durch schwache Lichtstrahlen praktisch innerhalb von Stunden repariert werden können. Wir stehen noch am Anfang unseres vollständigen Verständnisses der komplexen Beziehung zwischen Licht und Leben, können aber heute mit Nachdruck sagen, dass die Funktion unseres gesamten Stoffwechsels vom Licht abhängt.“
Quellen:
The Survivalist
PTB
PR Labs
Vlonova Energetika
Dr. Fritz-Albert Popp | Biophotons | Institute Biophysics