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01. Spirituelle Fragen

Was ist der Mond und die Zeit vor dem Mond

Was ist der Mond und war er schon immer am Himmel? Das ist die Frage, die nur wenige Menschen beschäftigt. Hier ist die Antwort.

Wissenschaftler wunderten sich schon immer über den Mond, denn er sieht anders aus als all die anderen Monde in unserem Sonnensystem. Außerdem besitzt er Eigenschaften, die dem normalen Verhalten von Monden, beispielsweise in unserem Sonnensystem, widersprechen:

Die Anomalien des Mondes

  • Der Mond zeigt stets nur eine Seite seiner Oberfläche der Erde, obwohl er rotiert.
  • Der Mond schwankt in seiner Umlaufbahn mit einer Entfernung von 356.000 bis hoch zu 406.000 km. Dieses Verhalten weisen eher Raumschiffe auf, die ihren Orbit halten müssen.
  • Der Mond befindet sich in exakt dem Abstand zur Erde, dass bei einer Sonnenfinsternis eine Korona am Rande des Mondes auftaucht. Dass diese Platzierung genau dieses Phänomen zufällig erzeugen kann, liegt bei seiner Wahrscheinlichkeit nahezu bei höchst gering.
  • Der Mond ist für die Größe der Erde, im Verhältnis zu den Riesenplaneten, wie z.B. Jupiter mit seinen Monden, einfach viel zu riesig.
  • Der Mond war nicht immer am Himmel, sondern, laut historischen Aufzeichnungen, erst seit 10.000 bis 12.000 v.Chr.

Der Mond – Weitere seltsame Unstimmigkeiten

Um diese Anomalien des Mondes ein für alle Mal zu klären, sammelten der Astronom Arthur Briaud und seine Kollegen Daten von Weltraummissionen und Experimenten mit Laserentfernungsmessern auf dem Mond, um ein Profil verschiedener Mondmerkmale zu erstellen. Dazu gehörten der Grad seiner Verformung durch die Gravitationswechselwirkung mit der Erde, die Schwankungen seines Abstands zur Erde und seine Dichte.

Der Mond ist aus Eisen?

Sie fanden dabei heraus, dass der Mondkern dem der Erde sehr ähnlich ist – mit einer äußeren flüssigen Schicht und einem festen inneren Kern. Nach ihrer Modellierung hatte der äußere Kern einen Radius von etwa 362 Kilometern und der innere Kern einen Radius von etwa 258 Kilometern. Das sind etwa 15 Prozent des gesamten Mondradius.

Das Team fand folgend heraus, dass der innere Kern eine Dichte von etwa 7.822 Kilogramm pro Kubikmeter aufweist. Das ist extrem nahe an der Dichte von Eisen. An dieser Stelle kam zum ersten Mal die offizielle Meinung auf, dass der Mond kein Gestein ist, sondern eine Kugel aus einem unbekannten Element, das dem von Eisen sehr nahekommt!

Forschungen der NASA

Seltsamerweise kam 2011 ein Team, unter der Leitung der führenden NASA-Planetenforscherin Renee Weber, zu einem ähnlichen Ergebnis, indem es die damals modernsten seismologischen Techniken zur Untersuchung des Mondkerns mit Apollo-Daten einsetzte und verglich. Sie fanden Hinweise auf einen festen inneren Kern mit einem Radius von etwa 240 Kilometern und einer Dichte von etwa 8.000 Kilogramm pro Kubikmeter. Dies bestätigte das Vorhandenseins von ausschließlich einem vergleichbaren Element wie Eisen.

Bereits im Jahre 1970 untersuchten bereits zwei sowjetische Astronomen den Satelliten und stellten die Theorie auf, dass es sich wahrscheinlich bei dem Mond um einen Hohlkörper handele, der von einer hochentwickelten außerirdischen Rasse angelegt wurde. Ihre Theorie stützte sich auf die beobachteten Anomalien und behaupteten, der Mond sei eine künstliche Hülle, die seit Jahrtausenden bewohnt sei und absichtlich an diese Stelle und in einem ganz bestimmten Abstand zur Erde platziert wurde.

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Leben Außerirdische auf dem Mond?

Es mag zwar weit hergeholt erscheinen, dass wir von einer außerirdischen Rasse auf dem Mond überwacht werden oder dass ein hohler Mond absichtlich als geheime Mondbasis in der Erdumlaufbahn platziert wurde, aber es gibt eine Fülle von unerklärlichen Fakten über seine Beziehung zur Erde. Bis heute gibt es mehrere Theorien, die zu erklären versuchen, wie der Mond in die Umlaufbahn unseres Planeten gelangte, obwohl keine davon absolut akzeptiert wurde, was viele mittlerweile zu der Annahme veranlasst, der Mond sei ein Raumschiff.

Ebenso wurden auch Beben auf dem Mond festgestellt. Diese dauern länger an als Erdbeben auf der Erde. Zudem verhält es sich so, dass bei den Mondbeben ein hohler Klang auftaucht, der dem Klang einer Glocke ähnelt. Dies gab ebenfalls Anlass anzunehmen, dass der Mond hohl sein müsse.

Auch die NASA führte Experimente durch, während der Apollo-Flüge 13, 14, 15 und 16. Deren Wissenschaftler haben daraufhin vier Arten von Mondbeben ausgemacht: tiefe Beben unter 700 Kilometern, durch Meteoriten verursachte Beben, thermische Beben und flache Beben, die nur in 20 bis 30 Kilometern Tiefe auftreten. Flache Mondbeben, wie die von der NASA ausgelöst wurden, dauerten am längsten an und hatten die verheerendsten Auswirkungen – einige erreichten sogar eine Stärke von bis zu 5,5 auf der Richterskala. Flache Mondbeben treten auch auf dem Mond auf, obwohl die Wissenschaftler noch nicht genau wissen, was sie verursacht. Und anhand dieser Messungen kamen sie zum gleichen Ergebnis: Der Mond muss hohl sein.

Der Mond ist künstlich?

Ganz zu schweigen davon, dass der Mond in Bezug auf die Winkelgröße etwa 400 Mal kleiner ist als die Sonne und etwa 400 Mal näher an uns dran ist. Eine seltsame Zahl, die hier völlig übereinstimmt. Er hat daher die gleiche Größe wie die Sonne, die ihn bei einer Sonnenfinsternis vollständig verdeckt. Außerdem schützt uns der Mond vor Asteroiden und steuert unsere Gezeiten. Und das alles sei auf natürliche Weise entstanden? Das ist schwer zu glauben.

Hierzu vergegenwärtige man sich einfach mal die Unstimmigkeiten, die nicht natürlichen Ursprungs sein können, wie beispielsweise die Entfernung und Größe des Mondes, um eine nahezu perfekte Finsternis zu ermöglichen. Ebenso, dass der Mond im Vergleich zu seinem Wirts-Planeten wirklich groß ist, er hat sogar Planetengröße und ist daher viel größer als Pluto.

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Zudem besitzt der Mond eine sehr ungewöhnliche Umlaufbahn, einen fast perfekten Kreis, was für einen Mond absolut sehr selten ist. Und dennoch schwankt er in der Entfernung zur Erde in Bezug auf seinen Abstand. Dies, für gewöhnlich, geschieht nur bei Satelliten oder Raumschiffen, die immer wieder eine Kurskorrektur erfordern, um die festgelegte Umlaufbahn einzuhalten.

Und trotz der unterschiedlichen Durchmesser haben fast alle Krater auf dem Mond ungefähr die gleiche Tiefe. Sie sind sehr flach und verlaufen nicht großartig in die Tiefe. Dies wirkt, als dienten sie nur als Hülle oder Mantel für den Mond.

Außerdem ist der Mond durch die Gezeiten an die Erde gekoppelt, was bedeutet, dass er uns immer dieselbe Seite zeigt, da er sich in derselben Zeit um sich selbst dreht, die er für die Umrundung der Erde benötigt. Dieser Widerspruch ist sehr frappierend, denn was sehen die Menschen da am Himmel? Einige vermuten sogar, dass es sich um eine Art Plasma-Schirm handeln könnte, eine Art Projektion, die ein natürliches Bild eines Mondes darstellt und auf diese Weise das wahre Aussehen des Mondes verbirgt.

Hinzu kommt, dass das Oberflächenmaterial auf dem Mond tatsächlich älter ist als die tieferen Schichten, was eigentlich umgekehrt der Fall sein sollte, wenn es sich um einen natürlichen Trabanten handeln würde.

Es gibt ebenso viele Beweise dafür, dass der Mond nicht das ist, was man uns erzählt hat. Es gibt Hinweise, die zeigen, dass es eine Zeit auf der Erde gab, in der es noch keinen Mond gab. Die NASA hat keine brauchbare Erklärung dafür, wie unser Mond an unseren Himmel gekommen ist – im wahrsten Sinne des Wortes, aber sie kann die meisten anderen Monde in unserem Sonnensystem natürlich leicht erklären.

Legenden von Zeiten vor dem Mond

Alte menschliche Zivilisationen auf mehreren Kontinenten auf der ganzen Welt sprechen von der Zeit vor der Ankunft des Mondes – und damit auch von unseren Meeres-Gezeiten, Jahreszeiten und den besten Bedingungen für eine Fülle von Leben. Es gibt jedoch eine Fülle von Beweisen dafür, dass wichtige Informationen über unseren Mond und die Apollo-Landungen der breiten Öffentlichkeit vorenthalten wurden.

Beispiele:

Der Zulu-Legende zufolge wurde unser Mond von zwei Brüdern mit schuppiger, fischartiger Haut erschaffen. Die Legende erzählt von Wowane und Mpanku, die den Mond zur Erde brachten, nachdem sie ihn von einem großen „Feuerdrachen“ gestohlen hatten. Sie sollen den eiförmigen Trabanten aus seinem “Dotter” geleert und ihn anschließend in eine Umlaufbahn um die Erde gebracht haben. Zuvor soll der Planet in eine Hülle aus wässrigem Nebel gehüllt gewesen sein, der auf die Erde herabregnete, sobald der Mond in die Umlaufbahn kam.

Giordano Bruno (italienischer Philosoph des 16. Jahrhunderts) hat in “De Immenso” geschrieben: “Es gibt Leute, die glauben, dass es eine bestimmte Zeit gab, in der der Mond, von dem man glaubte, er sei jünger als die Sonne, noch nicht erschaffen war. Die Arkadier, die nicht weit vom Flusse Po wohnten, sollen schon vor dem Mond existiert haben.”

Theodorus schreibt in seinem ersten Buch, dass der Mond kurz vor dem Krieg, den Herkules gegen die Giganten führte, erschienen sei. Aristochius und Dionysius Chalcidensis, im ersten ihrer Werke, bestätigen dasselbe: “Mnaseas sagte, dass die Arkadier vor dem Mond geboren wurden, und so wurden sie ‘proselenisch’ genannt, was ‘vor dem Mond’ bedeutet.”

Plutarch, Hippolyt, Censorinus und Lukian schrieben über Menschen, die vor dem Mond lebten, ebenso wie Ovid, der sagte, dass die Arkadier ihr Land vor der Geburt Jovas besaßen und älter als der Mond waren.

Der berühmte Aristoteles schrieb einst, dass es eine Zeit gab, in der der Mond noch nicht existiert hatte und noch nicht am Himmel zu sehen war. Er recherchierte dies über die Palästinenser, die in Arkadia lebten und davon berichteten. Ebenso Apollonius von Rhodos, Griechenland, erklärte einst, dass der Mond nicht immer am Himmel zu sehen gewesen war und irgendwann plötzlich am Himmel erschien. Das Volk der Arkadier bestätigten dieses Wissen mittels mündlicher Überlieferungen aus dieser Zeit vor dem Mond.

In Bolivien findet man alte Höhlenmalereien bei Kalassien, d. h. nach Aussagen von Stammesangehörigen der Chibchas: “…in den frühesten Zeiten, als der Mond noch nicht am Himmel stand”. Vermutlich aus dem Jahre 1300 v.Chr., die aussagen, dass der Mond vor tausenden Jahren plötzlich in die Umlaufbahn der Erde kam und von dort an am Himmel stand.

Dazu gesellen sich noch die alten Indianer aus den Highlands von Bogota, Kolumbien, die ebenfalls über Legenden verfügen, die von einer Zeit sprechen, in der es den Mond noch nicht gegeben hatte.

Velikovsky und die Bibel

In den Velikovsky Archiven, Band 3, Nummer 1, Winter 1973, existiert ein interessanter Artikel von Velikovsky mit dem Titel “Earth without a Moon”. In diesem Artikel bestätigte Velikovsky, dass einige griechische Autoren aus der Antike, z. B. Aristoteles, Demokrit und Anaxagoras, überlieferten, dass einige Stämme ihren Ursprung in Zeiten datierten, als noch kein Mond am Himmel zu sehen war.

In der Bibel, Genesis, wird der Mond zum ersten Mal von Joseph erwähnt. Siehe 1. Mose 37,9. Die Monate werden zum ersten Mal in 1. Mose 7,11 im Zusammenhang mit der Sintflut zu Noahs Zeiten erwähnt. Ein interessanter Hinweis.

Laut der Bibel begann die Sintflut am siebzehnten Tag des zweiten Monats (1. Mose 7,11). Dies könnte vielleicht die Einnahme des Mondes durch die Erde dazu beigetragen haben, die Sintflut auszulösen. Somit könnte das erste Erscheinen des Mondes (oder des ersten Monats) das Zeichen für Noah gewesen sein, die Arche zu bauen.

Vielleicht war der Mond am zehnten Tag des zweiten Monats so nahe an der Erde, dass Noah als Zeichen der bevorstehenden Sintflut aufgefordert wurde, in die Arche zu gehen (1. Mose 7,1-10). Dann, am siebzehnten Tag des zweiten Monats, übte der Mond seinen katastrophalen Einfluss aus und scheinbar verursachte dies die Sintflut auf der Erde. Doch sicher ist man darüber nicht.

Somit ergibt sich ganz offenbar, dass der Mond nicht seit Existenz der Erde dort oben am Himmel stand und erst vor ungefähr 10.000 bis 12.000 Jahren zuerst am Himmel erschien. Auch ergibt es ganz den Anschein, als wäre der Mond künstlich, hohl und kein natürlicher Trabant.

Doch von wo kam der Mond und wer hat ihn dort platziert? Dies soll jedoch ein anderes Mal diskutiert werden.


Quellen:
“The Time Before The Moon”, Kameron Williams
„Before the Moon: A Complete History of the New World Order“, Mark Loughman
Die Verschwörung hinter Emmerichs Moonfall
ABCDEF Wiki
Gaia
Was ist die Matrix?
Mysterious Radio

jonathan dilas bücher matrixblogger bücher

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